Trambahner
Urgestein
Ggf interessant: Nachdem ich meinen ehem. ESXI (X570D4U-2L2T und 5950X) auf PVE umgestellt habe (8.1.x), ist mir aufgefallen dass ich bei nachinstalliertem Samba ("am Blech", nicht in ner VM oder Container) deutliche Einbrüche des SMB-Durchsatzes hatte bei der X550-T2 NIC. Kein Problem bei einer nachgesteckten z.B. Realtek 2.5G.
Gegen einen W10-Client mit ner Realtek 2.5G war das immer schwankend zwischen 150 und 200 MB/s. Meist im Mittelbereich dazwischen.
iPerf hat jedoch stets 280 MB/s gezeigt.
Ein Umstellen per "ethtool -L enp36s0f1 combined 4 " auf 4 statt max. 32 (default) RX/TX war die Lösung. Damit gibts nun vollen Durchsatz: 275-280 MB/s.
Dito natürlich für die enp36s0f0 . Mit 2 Warteschlangen gehts auch, mit 8 so "naja". Alles darüber > Bantha Poodo.
Also in die interfaces-Datei als Post-Up eingetragen: läuft.
Mit PVE 7.4 , dazwischen mal als schneller Gegentest draufgehabt, war kein Handlungsbedarf gewesen. Ich hab aber nicht geprüft, was da die default Warteschlangen war.
ESXI (7+8) war auch nicht "bockig" beim Durchsatz, da lief das ebenso out of the Box.
Btw, per ethtool advertise kann man der X550T auch zusätzlich 2.5G und 5G Auto-Negotiation unter Proxmox beibringen, per default kann sie da nur 1 und 10G. (Bei Windows muss man nix tun ausser aktuelle Treiber).
SSD:
Bei WD SN850(X) musste ich auf 4Kn umformatieren, um die volle sequentielle read/write der SSDs im Rohdurchsatz unter Proxmox zu bekommen. Mit 512e > Pooodooooo.
512E: etwa 3,1 GB/s maximum, mit 4Kn Format sind wir bei 6 GB/s. (getestet mit hdparm -t mit und ohne --direct). Und ja, war beidemals mit PCIe gen4 mit 4 Lanes dran,
Bei ZFS reads machts aber keinen Unterschied, über mehr als 2,3 GB/s pro Disk gehts nicht hinaus. Leider.
Letzteres auch bei meinen PM9A3, nur dass die mit 512e zurecht kommen und keine 4Kn benötigen.
Btw, Stromverbrauch out-of-the-box etwa 10W niedriger im Idle als mit ESXI 7.
Gegen einen W10-Client mit ner Realtek 2.5G war das immer schwankend zwischen 150 und 200 MB/s. Meist im Mittelbereich dazwischen.
iPerf hat jedoch stets 280 MB/s gezeigt.
Ein Umstellen per "ethtool -L enp36s0f1 combined 4 " auf 4 statt max. 32 (default) RX/TX war die Lösung. Damit gibts nun vollen Durchsatz: 275-280 MB/s.
Dito natürlich für die enp36s0f0 . Mit 2 Warteschlangen gehts auch, mit 8 so "naja". Alles darüber > Bantha Poodo.
Also in die interfaces-Datei als Post-Up eingetragen: läuft.
Mit PVE 7.4 , dazwischen mal als schneller Gegentest draufgehabt, war kein Handlungsbedarf gewesen. Ich hab aber nicht geprüft, was da die default Warteschlangen war.
ESXI (7+8) war auch nicht "bockig" beim Durchsatz, da lief das ebenso out of the Box.
Btw, per ethtool advertise kann man der X550T auch zusätzlich 2.5G und 5G Auto-Negotiation unter Proxmox beibringen, per default kann sie da nur 1 und 10G. (Bei Windows muss man nix tun ausser aktuelle Treiber).
SSD:
Bei WD SN850(X) musste ich auf 4Kn umformatieren, um die volle sequentielle read/write der SSDs im Rohdurchsatz unter Proxmox zu bekommen. Mit 512e > Pooodooooo.
512E: etwa 3,1 GB/s maximum, mit 4Kn Format sind wir bei 6 GB/s. (getestet mit hdparm -t mit und ohne --direct). Und ja, war beidemals mit PCIe gen4 mit 4 Lanes dran,
Bei ZFS reads machts aber keinen Unterschied, über mehr als 2,3 GB/s pro Disk gehts nicht hinaus. Leider.
Letzteres auch bei meinen PM9A3, nur dass die mit 512e zurecht kommen und keine 4Kn benötigen.
Btw, Stromverbrauch out-of-the-box etwa 10W niedriger im Idle als mit ESXI 7.
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