[Sammelthread] Proxmox Stammtisch

@VirtuGuy meinst Du mich? Nein, am Client hab ich noch nichts gross geändert nachdem der mit Windows Server funzte.
 
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ksmbd kann auch SMB Direkt

Aber erst seit RDMA fähige Netzwerkkarten >10G billig und verbreitet sind,
ist SMB mit RDMA ein Thema unter Linux. Bei Windows Server ist es halt schon seit Version 2012 dabei.

2 Jahre alt:
SAMBA vs ksmbd

Status Update
 
ksmbd kann auch SMB Direkt


ja, dagegen sagt auch niemand etwas. Aber signing/encryption wird derzeit von ksmbd nicht unterstützt und könnte somit ein Stolperstein sein. Deshalb würde ich es ggf zum testen abdrehen.

Aus der aktuellen Kernel Doku:

Signing/Encryption over RDMAPlanned for future.
 
Ich könnte schwören, dass ich letztens bei Win11 Pro in den Feature-Optionen was von SMB Direct gelesen hatte (angewählt).
 
Ich könnte schwören, dass ich letztens bei Win11 Pro in den Feature-Optionen was von SMB Direct gelesen hatte (angewählt).
Man muss leider bei SMB Direkt zwischen serverseitig und clientseitig unterscheiden. Den Serverpart von SMB direkt RDMA kann nur Windows Server oder ksmbd unter Linux, clientseitig reichen auch Windows 11 Pro.
 
tteck, der Entwickler von den Proxmox Helper Scripts ist leider an Blinddarmkrebs erkrankt und hat laut Ärzten nur noch einen Monat zu leben. :(

Deshalb sind die Helper Scripts nun umgezogen nach hier: https://github.com/community-scripts/ProxmoxVE

tteck sendet dennoch commits, was für eine Legende :hail:

hier kann man für ihn spenden: https://ko-fi.com/proxmoxhelperscripts

Seine Scripts haben einen enormen Beitrag zur Homelab-Community beigetragen.
 
Hat hier schonmal jemand versucht eine Retro Konsole (batocera, retropie) in einer VM zum laufen zu kriegen?
 
Wie legt man jetzt eigenltich einen "Speicherplatz" (also kein PCIe Passthrugh) für eine VM an um die Write Amplification möglichst gering zu halten? Das qcow2 durchblick ich in dieser Rolle auch nicht ganz, so vom Lesen her.

Kann mir jemand nachhelfen?

PS: In der VM brauch ich nicht unbedingt ein COW FS, allerdings hätte ich gern mit btrfs bissl diese snapshot Sachen probiert, insofern wärs nicht übel, wenn das ginge... ich könnt schon ne M.2 auch per passthrough nehmen, hab auf der Testkiste genug platz, würde aber gern "lernen" wie das "richtig" geht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hat hier schonmal jemand versucht eine Retro Konsole (batocera, retropie) in einer VM zum laufen zu kriegen?
Naja, ich hab wie vorhin erwähnt in Steam per Proton gezockt auf der VM, mit VirGL, war Leistungsmäßig so lala, für älteren Kram müsste das gut passen, bloß die Refresh Rate von Spice is zu schlecht, müsste man per Sunshine/Moonlight (welches ich aus anderen Gründen nicht so gern hab) testen oder so.

Probiers einfach.
 
Hat hier schonmal jemand versucht eine Retro Konsole (batocera, retropie) in einer VM zum laufen zu kriegen?
Was ist dein Problem dabei?
Von der Installation sollten die sich nicht viel zu nem gewöhnlichen Debian / "was weiß ich Linux" nehmen?
Für leistungsstarke Sachen brauchst halt ne GPU zum durchreichen, aber das ist auch banal.

Also, was läuft bei dir nicht?

@pwnbert:
Danke für den Tip mit SS/ML, werde ich mal in ner VM umsetzen, die M60 langweilt sich eh im Server... =)
 
Was ist dein Problem dabei?
Von der Installation sollten die sich nicht viel zu nem gewöhnlichen Debian / "was weiß ich Linux" nehmen?
Für leistungsstarke Sachen brauchst halt ne GPU zum durchreichen, aber das ist auch banal.

Also, was läuft bei dir nicht?

@pwnbert:
Danke für den Tip mit SS/ML, werde ich mal in ner VM umsetzen, die M60 langweilt sich eh im Server... =)
hab es noch nicht versucht. Wollte mich erkundigen ob hier jemand das versucht hat und warum auch immer gescheitert ist und ich mir das Sparen kann =)

Dann teste ich das mal! Würde das dann in Jellyfin einbinden wollen
 
Für leistungsstarke Sachen brauchst halt ne GPU zum durchreichen, aber das ist auch banal.
Joa oder halt GVT-g/SR-IOV (wohl nur intel iGPU, sonst gibts nix, was das kann) oder halt Vir-GL, was nicer ist, als man denken würde, gibt halt (noch) nicht (?) für Windooze.
Danke für den Tip mit SS/ML, werde ich mal in ner VM umsetzen, die M60 langweilt sich eh im Server... =)
Hab da so ein bissl mein Beef damit, z.B. das ich keinen Mauszeiger angezeigt bekomm. Geht wohl irgendwie über hardware/software Cursor Setting, aber irgendwie hab ich nix hin bekommen und die Lust verloren.
Dann teste ich das mal! Würde das dann in Jellyfin einbinden wollen
Das geht?
 
Moin, ich migriere ein proxmox auf ein neues System, da altes abgeraucht (siehe hier: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/epyc-server-abgeraucht-ersatz-benötigt.1359377/).
Ich hab hier also ein nackiges Proxmox System mit einer Platte zum booten, darauf ist PVE installiert, und einer für VMs. Diese steht als ZFS Pool auch bereit. Ich habe weiterhin mittels zpool import -f "alterpool" einen alten pool aus dem alten PVE importiert, dieser taucht auch im neuen PVE auf. Die VMs die da drauf sind natürlich nicht, PVE weiß ja nichts davon. Ich habe die alte Bootplatte des alten PVEs via USB angehängt, aber wie mache ich jetzt weiter?
Das ganze sieht so aus derzeit:
Code:
fdisk -l
Disk /dev/sda: 232.89 GiB, 250059350016 bytes, 488397168 sectors
Disk model: Samsung SSD 870  
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 951FB055-C99D-4095-92EE-7B1CB64F16E5

Device       Start       End   Sectors   Size Type
/dev/sda1       34      2047      2014  1007K BIOS boot
/dev/sda2     2048   2099199   2097152     1G EFI System
/dev/sda3  2099200 488397134 486297935 231.9G Linux LVM


Disk /dev/nvme0n1: 1.82 TiB, 2000398934016 bytes, 3907029168 sectors
Disk model: Samsung SSD 970 EVO Plus 2TB            
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 0DFECD31-BC00-CD4E-B41F-A48987D80D2D

Device              Start        End    Sectors  Size Type
/dev/nvme0n1p1       2048 3907012607 3907010560  1.8T Solaris /usr & Apple ZFS
/dev/nvme0n1p9 3907012608 3907028991      16384    8M Solaris reserved 1


Disk /dev/mapper/pve-swap: 8 GiB, 8589934592 bytes, 16777216 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes


Disk /dev/mapper/pve-root: 67.97 GiB, 72980889600 bytes, 142540800 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes


Disk /dev/sdb: 894.25 GiB, 960197124096 bytes, 1875385008 sectors
Disk model: EC-6606          
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 33553920 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 35E34D74-EBB6-D043-B960-0FF47CD72354

Device          Start        End    Sectors   Size Type
/dev/sdb1        2048 1875367935 1875365888 894.2G Solaris /usr & Apple ZFS
/dev/sdb9  1875367936 1875384319      16384     8M Solaris reserved 1


Disk /dev/zd0: 40 GiB, 42949672960 bytes, 83886080 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 8192 bytes
I/O size (minimum/optimal): 8192 bytes / 8192 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: D87C68A5-CBFE-11ED-8719-A0369F50F374

Device        Start      End  Sectors  Size Type
/dev/zd0p1       40   532519   532480  260M EFI System
/dev/zd0p2   532520   533543     1024  512K FreeBSD boot
/dev/zd0p3   534528 17311743 16777216    8G FreeBSD swap
/dev/zd0p4 17311744 83884031 66572288 31.7G FreeBSD ZFS

Partition 1 does not start on physical sector boundary.
Partition 2 does not start on physical sector boundary.


Disk /dev/zd16: 8 GiB, 8589934592 bytes, 16777216 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 8192 bytes
I/O size (minimum/optimal): 8192 bytes / 8192 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x0a9d2d13

Device      Boot   Start      End  Sectors  Size Id Type
/dev/zd16p1 *       2048   616447   614400  300M 83 Linux
/dev/zd16p2       616448  2584575  1968128  961M 82 Linux swap / Solaris
/dev/zd16p3      2584576 16777215 14192640  6.8G 83 Linux


Disk /dev/zd32: 32 GiB, 34359738368 bytes, 67108864 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 8192 bytes
I/O size (minimum/optimal): 8192 bytes / 8192 bytes


Disk /dev/zd48: 64 GiB, 68719476736 bytes, 134217728 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 8192 bytes
I/O size (minimum/optimal): 8192 bytes / 8192 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: E5D6668A-4B7F-11EF-8F86-A0369F50F374

Device         Start       End   Sectors  Size Type
/dev/zd48p1       40    532519    532480  260M EFI System
/dev/zd48p2   532520    533543      1024  512K FreeBSD boot
/dev/zd48p3   534528  17311743  16777216    8G FreeBSD swap
/dev/zd48p4 17311744 134215679 116903936 55.7G FreeBSD ZFS

Partition 1 does not start on physical sector boundary.
Partition 2 does not start on physical sector boundary.


Disk /dev/zd64: 10 GiB, 10737418240 bytes, 20971520 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 8192 bytes
I/O size (minimum/optimal): 8192 bytes / 8192 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x1b33a7fa

Device      Boot    Start      End  Sectors  Size Id Type
/dev/zd64p1 *        2048 18970623 18968576    9G 83 Linux
/dev/zd64p2      18972670 20969471  1996802  975M  5 Extended
/dev/zd64p5      18972672 20969471  1996800  975M 82 Linux swap / Solaris

Partition 2 does not start on physical sector boundary.


Disk /dev/zd80: 35 GiB, 37580963840 bytes, 73400320 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 8192 bytes
I/O size (minimum/optimal): 8192 bytes / 8192 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0xdff42f11

Device      Boot    Start      End  Sectors  Size Id Type
/dev/zd80p1 *        2048 39942143 39940096   19G 83 Linux
/dev/zd80p2      39944190 41940991  1996802  975M  5 Extended
/dev/zd80p5      39944192 41940991  1996800  975M 82 Linux swap / Solaris

Partition 2 does not start on physical sector boundary.


Disk /dev/zd96: 64 GiB, 68719476736 bytes, 134217728 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 8192 bytes
I/O size (minimum/optimal): 8192 bytes / 8192 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x15c8bade

Device      Boot     Start       End   Sectors  Size Id Type
/dev/zd96p1 *         2048 132216831 132214784   63G 83 Linux
/dev/zd96p2      132218878 134215679   1996802  975M  5 Extended
/dev/zd96p5      132218880 134215679   1996800  975M 82 Linux swap / Solaris

Partition 2 does not start on physical sector boundary.
GPT PMBR size mismatch (41943039 != 83886079) will be corrected by write.
The backup GPT table is not on the end of the device.


Disk /dev/zd112: 40 GiB, 42949672960 bytes, 83886080 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 8192 bytes
I/O size (minimum/optimal): 8192 bytes / 8192 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 8CF63100-924E-11EB-B0CB-353EEEB4898A

Device       Start      End  Sectors  Size Type
/dev/zd112p1    40     1063     1024  512K FreeBSD boot
/dev/zd112p2  1064 41911335 41910272   20G FreeBSD ZFS

Partition 1 does not start on physical sector boundary.
Partition 2 does not start on physical sector boundary.


Disk /dev/zd128: 1 MiB, 1048576 bytes, 2048 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 16384 bytes
I/O size (minimum/optimal): 16384 bytes / 16384 bytes


Disk /dev/zd144: 32 GiB, 34359738368 bytes, 67108864 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 8192 bytes
I/O size (minimum/optimal): 8192 bytes / 8192 bytes


Disk /dev/zd160: 10 GiB, 10737418240 bytes, 20971520 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 8192 bytes
I/O size (minimum/optimal): 8192 bytes / 8192 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x1b33a7fa

Device       Boot    Start      End  Sectors  Size Id Type
/dev/zd160p1 *        2048 18970623 18968576    9G 83 Linux
/dev/zd160p2      18972670 20969471  1996802  975M  5 Extended
/dev/zd160p5      18972672 20969471  1996800  975M 82 Linux swap / Solaris

Partition 2 does not start on physical sector boundary.


Disk /dev/zd176: 1 MiB, 1048576 bytes, 2048 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 8192 bytes
I/O size (minimum/optimal): 8192 bytes / 8192 bytes


Disk /dev/zd192: 10 GiB, 10737418240 bytes, 20971520 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 8192 bytes
I/O size (minimum/optimal): 8192 bytes / 8192 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: D51D5FF7-BC9A-4C24-B9FC-DE36715F9914

Device         Start      End Sectors  Size Type
/dev/zd192p1    2048   206847  204800  100M BIOS boot
/dev/zd192p2  206848  2303999 2097152    1G Linux reserved
/dev/zd192p3 2304000  4401151 2097152    1G Linux swap
/dev/zd192p4 4401152 12789759 8388608    4G Linux filesystem


Disk /dev/zd208: 200 GiB, 214748364800 bytes, 419430400 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 8192 bytes
I/O size (minimum/optimal): 8192 bytes / 8192 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x11fafb78

Device       Boot     Start       End   Sectors  Size Id Type
/dev/zd208p1 *         2048 417429503 417427456  199G 83 Linux
/dev/zd208p2      417431550 419428351   1996802  975M  5 Extended
/dev/zd208p5      417431552 419428351   1996800  975M 82 Linux swap / Solaris

Partition 2 does not start on physical sector boundary.


Disk /dev/zd224: 32 GiB, 34359738368 bytes, 67108864 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 16384 bytes
I/O size (minimum/optimal): 16384 bytes / 16384 bytes


Disk /dev/sdc: 223.57 GiB, 240057409536 bytes, 468862128 sectors
Disk model: SATAQuickDeckPro
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 5E6991E7-5DC2-426D-A0CC-6E593923E4DD

Device       Start       End   Sectors   Size Type
/dev/sdc1       34      2047      2014  1007K BIOS boot
/dev/sdc2     2048   1050623   1048576   512M EFI System
/dev/sdc3  1050624 468862094 467811471 223.1G Solaris /usr & Apple ZFS
Ich müsste doch eigentlich nur auf sdc3 zugreifen, dort den Inhalt von /etc/pve/qemu-server/*.conf schnappen, auf den neuen kopieren, rebooten und fertig, oder nicht?
Aber wie krieg ich das alte pve gemountet ohne das es das neue stört? Bei solchen SAchen enrvt ZFS dann mit seiner Mächtigkeit etwas, wenn man so wenig ERfahrung damit hat wie ich :(
 
@VirtuGuy: SMB signing ist standardmäßig als Requirement deaktiviert. Encryption würde wenn wohl auch serverseitig gefordert, da ksmbd das nicht kann/tut, kann hier m.E. kein Konflikt liegen.

Schade, hatte gehofft, das wäre es.

Aber auch recht spannend: mit dieser Anleitung kann man auch unter Proxmox „RDMA-powered“ NVME-over-fabric ZFS Volumes für Windows bereitstellen! Mit dem starwind NVME Connector lassen die sich dann wie ein iSCSI-Target einhängen und verhalten sich in der Datenträgerverwaltung dann wie gehabt wie ein lokaler Datenträger. Me likey.


1731240620079-jpeg.1043855
 
Zuletzt bearbeitet:
Durchaus interessanter Ansatz, um lokal virtuelle Platten und auch z.B. SMB Shares darauf mit Windows 11 zu haben bei dem der Unterbau ein Linux ZFS Pool over LAN ist - halt um Welten angenehmer als ein SMB Server mit Linux und SAMBA wenn es um ACL geht.

700 MB/s ist aber etwas was man mit 10G auch ohne RDMA haben kann egal ob mit iSCSI, SMB oder .vhdx auf einem SMB Share unter SAMBA oder ksmbd. Mit SMB direkt via Windows Server und hoffentlich ksmbd hat man wohl immer noch viel schnellere SMB Shares und schnellere virtuelle Festplatten unter Windows via vhdx Dateien und das dann ganz ohne Extraaufwand. Wie ich das so sehe ist SMB Direkt ja nicht etwas schneller als ip Lösungen oder wie hier NVMe mit RDMA sondern eher 10x so schnell.

Man müsste das mal mit Proxmox + ksmbd (ohne RDMA) vergleichen bei dem man einfach ein vhdx auf das SMB Share legt und in Windows übers LAN mounted. Würde mich nicht überraschen wenn das eher schneller ist (max Größe einer vhdx ist 64T, sollte auch reichen)

Hoffentlich tut sich da künftig ja noch was, ksmbd und Linux entwickeln sich ja auch laufend weiter.
 
Selbst mit SMB ohne RDMA auf eine ksmbd-share habe ich schon maximal mögliche line-Speed gesehen. Soll heißen: In meinem Fall ca. 3,5GB/s, mehr geht über die x4 PCIe3 Anbindung / Slot-Limitierung der NIC im Client nicht drüber.

Der NVME-of Spaß war vor allem ein „Proof-of-Concept“ für RDMA in meinem Setup. Wenn man da aber die Handbremsen gelöst bekäme, wäre das schon auch hübsch...

VHDx auf SMB-Share kann ich auch mal testen.

EDIT & Nachtrag: brauch ich gar nicht groß testen, schon der Copy-Job auf die SMB-Freigabe ohne VHDx ist (zu) mau:

1731252631740.png
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
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Sehe ich das richtig
SMB mit ksmbd und 3,5 GB/s ist eine Ansage auch ohne RDMA sowohl für shared storage wie auch Blockstorage mit vhdx zu einem Windows Client. SAMBA wird da vermutlich deutlich langsamer sein. RDMA könnte nochmal mehr wenn es denn sauber täte und hätte zudem weniger CPU Last und eine geringere Latenz.

Eine Nic 20G+ hätte sich damit schon rentiert.
 
Ich hab gerade nochmal zum Vergleich ein frische Ubuntu-VM mit ext4 SoftwareRAID auf den nvme-SSDs aufgesetzt. Das liefert mit ksmbd auch nur max 780MB/s. Habe gerade meinen ESXi-Host als Flaschenhals im Verdacht...

Muss zum Gegentesten nochmal die andere Box anwerfen, auf der Ubuntu nackt auf dem Blech läuft.
 
  • Danke
Reaktionen: gea
Danke für die Anleitung, müsste ich mal ausprobieren, sobald ich irgendwann die 48 TB gegen SSDs getauscht habe... =)
Momentan bin ich mit 400..600 MB/s zufrieden.
Der Kram geht dann nur mit den ConnectX4+-Karten?
(Momentan nutze ich die integrierten Intel 540T)

Ansonsten sehe ich bei der Einrichtung keinen größeren Unterschied zu iSCSI.
ZFS-Volumes über iSCSI habe ich schon seit Jahren, möchte ich nicht mehr missen. =)
 
Müsste mit allen RDMA-fähigen Karten gehen. Zu den X540 hab ich widersprüchliche Infos gefunden (mal ja, mal nein).
 
iWARP ist nach meinem Verständnis nicht 1:1 deckungsgleich mit RDMA; ja für RDMA (Dell Support konkret zur X540):

Hi,

The 10Gb NDC that are validated with the R730 are Broadcom 57800 SFP+, Broadcom 57800 Base-T, Intel X540 Base-T, which all support RDMA. The mellanox ConnectX-3 pcie NIC also supports it.

edit: the Broadcom NICs do not support RDMA
 
Also auf einem bare-metal ubuntu mit Direktverbindung und "mal eben schnell" nvme-of hingefrickelt (mit einem simplen DD-file als Blockstorage-Basis) bekomm ich mal >4GB/s raus. Ordentlich, schmiert dann aber massiv ab, weil dann vermutlich der empfangende Datenträger nicht mehr mitkommt. SMB ohne RDMA ist hier schlechter mit bestenfalls 1.5GB/s.

1731362888610.png


Also, da geht durchaus was. Erfordert aber einiges an Optimierungen rechts und links von der Leitung. Jetzt will ich aber die Tage doch noch mal checken, wie flott das Ganze mit Proxmox statt Ubuntu, dann aber auch baremetal und mit 'nem ZVOL auf 'nem RaidZ als Untergrund funktioniert. Wenn man da ähnlich auskommt, wäre das ja schon was.
 
Zuletzt bearbeitet:
hab es noch nicht versucht. Wollte mich erkundigen ob hier jemand das versucht hat und warum auch immer gescheitert ist und ich mir das Sparen kann =)

Dann teste ich das mal! Würde das dann in Jellyfin einbinden wollen
Tatsächlich nicht ganz so einfach, wie ich dachte...
Batocera ist ja auch son "Fertig-Image" wie Retropie... :wall:

Aaalso.
- VM in Proxmox erstellen
- das img irgendwie auf den Proxmox Host bringen (scp, wget, curl, etc.)
- in ner Host-Shell:
- img.gz entpacken
- qemu-img convert -f raw -O qcow2 batocera.img vm-id-disk-blah.qcow2
- das original VM-Image mit dem konvertierten überschreiben
- VM stadden (in der neuesten Version den resize error weg klicken [bekanntes Problem])
- fluppt grob

GPU-Passtrough hab ich noch nicht probiert, die VNC-Performance ist aber eher *meh* aus o.g. Gründen (30 Hz hard coded, etc.)
 
Ok, ich stelle nicht die Sinnfrage. =)

Das könnte jedoch vielschichtig schief gehen.
Hauptgrund: Ich denke nicht, dass ein Proxmox ein geeignetes Modul für die drahtlose Verbindung hat.
Weder WLAN, noch Zigbee, aber das kannst nur du sagen.

Weiter:
Wie schaut dein Host aus (HW)?
Wo willst den Kram installieren, in einer VM, Docker, Docker in einer VM oder auf dem Host selbst?
Die Dokumentation zur Installation hast du schon durch?

Zum Verständnis:
Wozu?
Was kann Home-Assistant nicht, was diyHue (welches es btw. auch als HA-Plugin gibt) kann?
 
Hauptgrund: Ich denke nicht, dass ein Proxmox ein geeignetes Modul für die drahtlose Verbindung hat.
Weder WLAN, noch Zigbee, aber das kannst nur du sagen.
Zigbee nimmt er von mein Homeassistent.

Wo willst den Kram installieren
Docker

Was kann Home-Assistant nicht, was diyHue
Ich kann fremde Leuchtmittel in ein HUE Home-Entertainment kombinieren und die dann mit Hyperion steuern.
 
Dass es das auch als HA Addon gibt hast du gesehen? Wenn’s daran scheitert das dein HA keinen Supervisor hat (Docker Installation oder so), dann weist du ja was du machen musst :d
 
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