Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Prozessor non grata: Rocket Lake-S als Core i7-11700K im Vorab-Test
Mal hoffen das die CPU ihm nicht wirklich abgeraucht ist, wäre echt schade, aber der delid funktioniert wie immer,
Riskant ist halt immer der Kontakt zum Kühler oder HS.
An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt.
So lange ordentlich auf die Quelle verwiesen wird können solche Ausschnitte verwendet werden. Wenn eine Seite alle Benchmark-Diagramme kopiert und bei sich online stellt, wäre das was anderes.
@Don
Irgendwie vermisse ich die [Printed].
Ihr macht immer so qualitativ hochwertige Arbeit und dennoch bleibt es nur einer Nische vorbehalten.
Ach ich trauere immer noch der printed nach.. Herrlich wars damals :3
auf heisse steht in dem verlinkten Artikel noch folgendes zum Thema Arbeitspeicher.
Die Fußnoten verraten allerdings noch einen zweiten Unterschied beim Arbeitsspeicher: Der Core i9-11900K und sein GPU-loses Schwestermodell Core i9-11900KF können demnach ohne Einschränkung mit DDR4-3200-SDRAM umgehen, bei allen anderen Modellen soll DDR4-3200 innerhalb der Spezifikation nur mit dem "Gear 2"-Modus funktionieren.
"Gear"-Modi hatte Intel bei den eigenen Notebook-Prozessoren mit der Ice-Lake-Generation eingeführt, von der Rocket Lake abstammt. "Gear 2" beschreibt im Ice-Lake-Datenblatt (PDF) die Halbierung des Speicher-Controller-Takts, sodass der Interconnect und damit die CPU-interne Kommunikation langsamer laufen. AMD setzt auf die gleiche Funktion bei den Ryzen-Prozessoren in Form eines FCLK-Teilers, der bei Ryzen 5000 allerdings erst ab DDR4-4000 automatisch umgeschaltet wird – gedacht für Speicher-Übertakter.
Im "Gear 1"-Modus mit vollem Controller-Takt sollen die meisten Rocket-Lake-CPUs DDR4-2933-SDRAM verwenden können. Ein Mitglied im chinesischen Chiphell-Forum zeigt derweil ein Z590-UEFI von MSI, in dem Nutzer den "Gear"-Modus manuell einstellen können.
Nein und das ist auch mittlerweile von jedem User der einen hat sowie von Anandtech und HWLuxx widerlegt.
Bei Dr. Cutrass lief der Speicher standardmäßig bei 3200MT/s mit Gear 1. Ob das nun Intel Spec ist oder wieder Mal Boardhersteller, die ihr eigenes Süppchen kochen ist noch offen da das soweit von Intel nicht kommentiert wurde.
Nein und das ist auch mittlerweile von jedem User der einen hat sowie von Anandtech und HWLuxx widerlegt.
Bei Dr. Cutrass lief der Speicher standardmäßig bei 3200MT/s mit Gear 1. Ob das nun Intel Spec ist oder wieder Mal Boardhersteller, die ihr eigenes Süppchen kochen ist noch offen da das soweit von Intel nicht kommentiert wurde.
auf heisse steht in dem verlinkten Artikel noch folgendes zum Thema Arbeitspeicher.
Die Fußnoten verraten allerdings noch einen zweiten Unterschied beim Arbeitsspeicher: Der Core i9-11900K und sein GPU-loses Schwestermodell Core i9-11900KFkönnen demnach ohne Einschränkung mit DDR4-3200-SDRAM umgehen, bei allen anderen Modellen soll DDR4-3200 innerhalb der Spezifikation nur mit dem "Gear 2"-Modus funktionieren.
"Gear"-Modi hatte Intel bei den eigenen Notebook-Prozessoren mit der Ice-Lake-Generation eingeführt, von der Rocket Lake abstammt. "Gear 2" beschreibt im Ice-Lake-Datenblatt (PDF) die Halbierung des Speicher-Controller-Takts, sodass der Interconnect und damit die CPU-interne Kommunikation langsamer laufen. AMD setzt auf die gleiche Funktion bei den Ryzen-Prozessoren in Form eines FCLK-Teilers, der bei Ryzen 5000 allerdings erst ab DDR4-4000 automatisch umgeschaltet wird – gedacht für Speicher-Übertakter.
Im "Gear 1"-Modus mit vollem Controller-Takt sollen die meisten Rocket-Lake-CPUs DDR4-2933-SDRAM verwenden können. Ein Mitglied im chinesischen Chiphell-Forum zeigt derweil ein Z590-UEFI von MSI, in dem Nutzer den "Gear"-Modus manuell einstellen können.
Könnte sich, aber wenn sie das machen ist RKL absolut DoA, denn der Performance-Hit mit G2 ist heftig. Kollege hat ein 11900K QS, 4266 G2 mit mehr oder weniger getunten Subtimings sieht kein Land gegen 3200 G1 XMP.
Die Spiele Benchmarks bei den CPU Tests sind immer total nichtssagenden, da gefühlt eh fast jeder CPU bei ca 200 FPS landet. Da würde ich mir echt gerne mal ein andere Testvorgehen wünschen.
Und inwieweit wird SAM unterstützt? Mein Z490 mit 10600k startet nicht mehr ins Windows, wenn ich das im BIOS aktiviere. Wird das mit den 11th Gen Intels besser klappen?
Inzwischen haben wir uns im Zusammenhang mit dem Core i7-11700K drei Microcode-Versionen angeschaut:
Microcode 0x1B (27): vom 8. Januar 2021
Microcode 0x34 (52): vom 4. März 2021
Microcode 0x39 (57): vom 15. März 2021
Entsprechend haben wir den Core i7-11700K bisher auch mit diesen drei Microcode-Versionen getestet und können damit die Entwicklung der Verbesserungen durch die Microcode-Updates beobachten. Nicht weiter verwunderlich ist, dass der Sprung von Version 27 auf 52 ein recht großer war – dies zeigen auch die Benchmarks. Von Version 52 auf 57 hingegen sehen wir für den Core i7-11700K keine größeren Änderungen mehr. Auch wenn die Ergebnisse teilweise etwas höher oder niedriger ausfallen, so bewegen sich die Unterschiede im Bereich der Messungenauigkeiten. Einzig DigiCortex macht einen größeren Sprung. In der Taktung des Core i7-11700K scheint sich also wenig zu tun.
Dies muss aber nicht heißen, dass es in der Weiterentwicklung des Microcodes nicht voran geht und es weit Optimierungen gibt. Vor allem den Thermal Velocity Boost und Adaptive Boost scheint Intel noch anzupassen, doch diesen gibt es nur für die Core-i9-Modelle. Erst mit dem ausführlichen Test des Core i9-11900K am 30. März werden wir uns also diesem Thema widmen. Die Entwicklung des Microcodes werden wir uns aber in den kommenden Wochen weiterhin anschauen.
Klar wird vor dem Launch noch mit Hochdruck daran entwickelt um die Leistung zu optimieren und schau Dir an wie lange AMD bei machen CPUs noch danach daran entwickelt hat um noch mehr Leistung zu finden. Das ist normal und daher war es für Intel ja auch alles andere als gut, dass MF die CPUs vorab verkauft hat und damit hafenweise Tests mit alten BIOS Versionen und weniger Leistung erschienen sind. Daraufhin dürfte sich so mancher schon seine Meinung über Rocket Lake gebildet haben, obwohl die noch gar nicht ihr volles Potential zeigen konnten.
Um einigen, nämlich um 75,21MB/s zu 69,58MB/s, denn die Latenz ist das was SSDs im Alltag eines Heimanwenders schnell macht, wie man an den Optane mehr als deutlich sieht:
Das Bild ist aus euerm Review der M600 Pro auf dem B550 Board. Auch die SEQ1M Q1T1, also 1MB lange Zugriffe bei QD1 sind mit 3718MB/s zu 3170MB/s deutlich besser, Wie hoch der Maximalwert bei 8 parallelen Zugriffen über ja 1MB ist, spielt dagegen im Alltag ebensowenig eine Rolle wie die 4K bei QD32 oder gar 16 Threads mit je 32, da im Alltag einfach so viele parallele Zugriffe praktisch wie nie vorkommen, meist sind es weniger als 4. Daher sehe ich Intel hier klar vorne, die Alltagsperformance wird trotz knapp 125MB/s weniger maximaler Leserate nämlich besser ausfallen.
Bitte fixiert euch in den Review von CPUs und Mainboards nicht immer so auf die maximalen Transferraten, sondern schaut mehr auf die Latenz und die sieht man am Besten bei CDM 4k Q1T1 Lesend, bei AS-SSD geht nur wenn die SSD keinen Phison Controller hat, da der mit seiner Datenkompression von einem Bug in AS-SSD profiert, denn die Testdatei die bei 4k verwendet wird, ist nur zu etwa 70% nicht komprimierbar. Man kann dies testen indem man den Prozess von AS-SSD bei 4k Lesend im Task Manager beendet und die Testdatei dann komprimiert, z.B. mit der NTFS Datenkompression und sich danach unter Eigenschaften deren Größe auf dem Datenträger ansieht.
Man nimmt die Lesewerte, weil Schreibraten, gerade bei 4k, immer sehr von Caches beeinflusst werden und 4k ist die kleinste Übertragungsrate auf die SSDs optimiert sind. Die Messung der Zugriffszeit bei AS-SSD kann man auch vergessen, einmal weil dort mit 512 Byte Zugriffen gemessen wird und zum anderen weil bei diesen Zugriffen nicht darauf geachtet wird ob wirklich gültige Daten an der Adresse stehen, aber nur dann wird der Controller dafür einen Eintrag in der Mappingtabelle finden und wirklich Daten aus dem NAND auslesen, andernfalls kann er das gar nicht, welche Daten sollte er denn Lesen und liefert dann einfach irgendwas zurück, i.d.R. nur Nullen, was natürlich viel schneller geht als wirklich Daten aus dem NAND zu lesen. Daher hängt das Ergebnis dann vor allem vom Füllstand der SSD ab, je voller sie ist, umso höher wird die Zugriffszeit Lesend die AS-SSD anzeigt, weil ja die Wahrscheinlichkeit steigt, dass tatsächlich Daten aus dem NAND gelesen werden müssen.