Was generell gilt, auch bei der Sandy, dass durch die höheren Temperaturen die Widerstände geringer werden, ab ca 60 Grad, die Verringerung der Widerstände bedeutet dass die Leistungsaufnahme Watt steigt und dadurch noch mehr Wärme erzeugt wird, da ist auch die Sandy keine Ausnahme. banal ausgedrückt, Teufelskreis, steigt die CPU Temperatur erstmal über 65 Grad wird sie dann quasi kaum noch zu bändigen, weil sie in dem Bereich noch stärker Wärme erzeugt. Also bei der Sandy bleibt da nur der flüssige Stickstoff als Kühloption
Das Wärmekonzept der Sandy ist Müll, zumal man überlegen muss, das ja manche User da auch noch die interne Grafik nutzen und dadurch noch mehr Wärme erzeugt wird.
Da hat man versucht den Gewinn zu maximieren, bei dem Preis kann man glaube ich ein vernünftiges Kühlkonzept erwarten, zumal diese " Wärmeknete" nur bis zu einem gewissen Maß an Wärme effektiv ist, wenn die Temperaturen schon hoch sind, kommt die Gummipampe mit der Ableitung nicht hinterher.
Da Intel aber seine Produktionsstraßen und das Baukonzept von den vorherigen Modellen der C2 nicht umstellen wollte, hat man auch bei der warmen Sandy auf Heatspreader gesetzt, so sind die Kosten für den Produktionsaufwand gering, der Preis ist trotzdem hoch. Also gewinn bis zum Abwinken
Hat ja auch vorteile, der Kunde kann gleich alle vier jahre einen neue CPU kaufen, denn dann ist die alte auf jeden Fall dahin.