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Genauso ist es.
Wenn ich jetzt anfangen würde die Unzulänglichkeiten der Verkehrsregeln und -überwachung aufzuzählen, käme ich nicht vor Sonnenaufgang ins Bett.
Lobby hin oder her, die Schilder stehe an manchen Stellen nicht umsonst da. Da ändert auch eine Lobby nix dran. Sicherlich gibt es verschiedene Stellen, wo es einem sich nicht erschließt warum jetzt gerade da Überholverbot, Tempolimt o.ä. angezeigt ist.Die Autofahrer haben einfach keine Lobby.
Die Hersteller wollen ihre Kisten loswerden, der Rest ist denen ja egal.
Sind wir doch mal ehrlich. Wenn ich mir heute einen Wagen mit 200PS oder mehr kaufe, dann will ich damit nicht an jeder beschissenen Kurve oder Kreuzung auf 70 abbremsen, an jeder Autobahnausfahrt auf 60 oder gar 40.
Anscheinend ist hier aber ein Markt dafür vorhanden, denn ansonsten würden dier Autohersteller diese nicht anbieten, weil die Autos sonst nicht verkauft werden würden. Wenn der Konsument auf einmal sagt, ich brauch kein 200PS Auto mir langt ein 100PS Auto, wird dem Hersteller nix anderes übrig bleiben als dem zu entsprechen. Sicherlich ist für manche das Auto auch ein Statussymbol und deswegen wird es immer Unterschiede geben zwischem dem was das Auto leisten kann, der Fahrer kann und was der Gesetzesgeber erlaubt.Die Autos, die hergestellt werden passen überhaupt nicht mit den realen Gegebenheiten zusammen.
Weil die Strafen für Tempoverstöße etc. teilweise noch zu niedrig sind.Von Jahr zu Jahr haben wir weniger Verkehrstote auf deutschen Straßen.
Von Jahr zu Jahr wird der Bußgeldkatalog verschärft und neue Schilder mit kleinen Zahlen erobern die Straßen.
Wie passt das zusammen?
Ohne Regeln und Gesetze gehts halt nunmal nicht. Wenn jeder so fahren würde wie er wollte gäb es Chaos.Ich fühle mich durch die ständigen Gängelungen, Maßregelungen und die Abzocke auf den Straßen in meiner persönlichen Freiheit stark eingeschränkt.
Achso, die "bösen" Frauen. Für mich ist ein Auto ebenso nur ein Beförderungsmittel. Ich fahre mein Auto um von A nach B zu kommen und nicht um damit meinen Status zu dokumentieren. Das ist aber jedem selbst überlassen, für was er sein Auto braucht, bzw. was er damit erreichen will.Aber man kann schlicht nichts machen. Der überwältigenden Mehrheit in der Bevölkerung ist das schnurz. Das liegt zum einen daran, dass die Frauen ein Auto per sé nur als Transportmittel betrachten.
Jeder möchte gerne schnell sein Ziel erreichen egal ob 18 oder 75 Jahre alt.Dazu kommen die Autofahrer über 60, denen freie Fahrt auch kein besonferes Anliegen ist.
Und zu guter letzt an der Mentalität des "erwischt werdens":
Viele sagen: "Mich haben sie Gott sei dank ja lange nicht mehr erwischt".
Man muss sich an der Stelle fragen, ob ein System legitimiert ist, bei dem jeder aufpassen muss, nicht "erwischt zu werden".
Sicherlich gibt es verschiedene Stellen, wo es einem sich nicht erschließt warum jetzt gerade da Überholverbot, Tempolimt o.ä. angezeigt ist.
[...]Sicherlich ist für manche das Auto auch ein Statussymbol[...]
Weil die Strafen für Tempoverstöße etc. teilweise noch zu niedrig sind.
Wer mit läppischen Bußgeldern von 160€ /50kmh zuviel in einer 50er Zone außerorts) davonkommt, lacht sich doch eins in Fäustchen. Da ist für viele ein Fahrverbot weitaus schmerzhafter.
Ohne Regeln und Gesetze gehts halt nunmal nicht. Wenn jeder so fahren würde wie er wollte gäb es Chaos.
Achso, die "bösen" Frauen. Für mich ist ein Auto ebenso nur ein Beförderungsmittel. Ich fahre mein Auto um von A nach B zu kommen
ist aber jedem selbst überlassen, für was er sein Auto braucht, bzw. was er damit erreichen will.
Jeder möchte gerne schnell sein Ziel erreichen egal ob 18 oder 75 Jahre alt.
Auch den 60jährigen ärgert es wenn er im Stau steht oder es nicht voran geht.
Seien wir doch mal ehrlich. Wer hat sich nicht schon mal dabei ertappt, wenn er Autobahn fährt und hat statt der erlaubten 130, schon 150-160 auf dem Tacho. Wenn man Glück hat, kommt man ohne Strafe davon, weil gerade keine Kontrolle ist, wenn man weniger Glück hat bekommt man halt ein schönes Foto. Dann sollte man aber auch den "Arsch in der Hose haben" und dazu stehen und nicht auf die Kontrollbeamten schimpfen.
Dann fahr doch auf die Rennstrecke.Mit geht es nicht darum, wie viel Zeit vergangen ist, bis ich mein Ziel erreicht habe, sondern um die Lebensfreude, die ich empfinde, wenn ich mein Auto im Grenzbreich bewegen kann.
(Und komm mit jetzt bitte nicht mit "fahr doch auf die Rennstrecke".
Zufällig habe ich nämlich keine vor der Haustür.)
Eine Tempobeschränkung hat einen Sinn. Meinst du, die stellen die Schilder auf, weil ihnen langweilig ist?Natürlich. Und - hat sich wegen dieser Tempoübertretung ein Unfall ereignet? Wahrscheinlich nicht. Und genauso wahrscheinlich wäre es auch völlig in Ordnung, die Leute guten Gewissens dieses Tempo fahren zu lassen.
Und einen "Arsch in der Hose" braucht man nur, um zu etwas zu stehen, dass man falsch gemacht hat.
Und hier hat man sich lediglich nicht der Willkür gebeugt.
Kannst du es beurteilen, wann oder wo ein Schild zu stehen hat?Damit unterstellst du, dass es immer einen Sinn gibt und dieser lediglich ab und zu nicht ersichtlich ist. Ich kenne zahlreiche Stellen, wo dieser mitnichten existiert, höchstens aus finanziellen Erwägungen.
Schnellfahren und Tempoüberschreitungen sind imo 2 verschiedene Dinge.Es soll auch Leute geben, die gerne schnell fahren - jenseits der Statussymboldiskussion.
Wenn man einfache Regeln nicht akzeptiert oder akzeptieren kann, hat man imo auf der Strasse nichts zu suchen.Das wäre soweit korrekt, solange die Verkehrsregeln akzeptabel wären.
Da dem aber nicht so ist, bleibt nur die Möglichkeit zwischen völlig unangemessen langsamen Fahren oder sich früher oder später was einzuhandeln.
Vorurteilslos ist man aber überhaupt nicht. Also hat jeder, der langsamer als man sebst fährt, auf der Strasse nix zu suchen ?Stimmt, ich habe vergessen die weichgespülten "Gutmänner" mit aufzuführen.
Eine öffentliche Strasse ist imo nicht dafür vorgesehen ein Auto im Grenzbereich zu bewegen. Manchmal kann einem die Lebensfreude auch das Leben kosten und wenn man Pech hat, nicht unbedingt das eigene.Mit geht es nicht darum, wie viel Zeit vergangen ist, bis ich mein Ziel erreicht habe, sondern um die Lebensfreude, die ich empfinde, wenn ich mein Auto im Grenzbreich bewegen kann.
Das berechtigt dich aber noch lange nicht auf öffentlichen Strassen dein Auto im Grenzbereich zu bewegen.(Und komm mit jetzt bitte nicht mit "fahr doch auf die Rennstrecke".
Zufällig habe ich nämlich keine vor der Haustür.)
Also hälst du Tempoverstöße als eine Art Rebellion gegen den Gesetzesgeber.Und hier hat man sich lediglich nicht der Willkür gebeugt.
Entschuldige bitte, aber es ist mir jetzt zu anstrengend deine Provokationen alle einzeln auseinander zu nehmen.
Überdies habe ich auch gar keine Lust dagegen anzureden.
Ich denke unsere Standpunkte haben wir deutlich genug gemacht und damit wäre auch alles gesagt.
Ich werde meine Meinung nicht ändern.
Du wirst deine Meinung nicht ändern.
Verschwenden wir also nicht unsere Zeit.
Die Überschrift hast du aber schon gelesen?
Er wollte wissen wie er seinen Punktestand herausfinden kann.
Ich denke mit manchem hat der TE garnicht so unrecht.
Ist schon oft auch einfach nur Willkür bzw. unbegründet.
Und dass der Bußgeldkatalog so verschärft wurde, halte ich auch eher für Geldmacherei, als dass es mit mehr Sicherheit zu begründen wäre.
Nur weil jede Bananenrepublik um uns herum uns abzockt wo sie nur kann, müssen wir das nicht auch machen. Da wär mir eine Pkw Maut für Ausländer wesentlich sympathischer
Und wenn du 130 fahren willst, dann mach das doch. Das sollte rechts ja wohl kein Problem darstellen. Da brauchts eigentlich keine Gesetzesänderung, außer die an dir vorbeizischenden Autos frustrieren dich zu sehr.
Mit geht es nicht darum, wie viel Zeit vergangen ist, bis ich mein Ziel erreicht habe, sondern um die Lebensfreude, die ich empfinde, wenn ich mein Auto im Grenzbreich bewegen kann.
Dann fahr doch auf die Rennstrecke.
Eine Tempobeschränkung hat einen Sinn. Meinst du, die stellen die Schilder auf, weil ihnen langweilig ist?
Und wenn du 130 fahren willst, dann mach das doch. Das sollte rechts ja wohl kein Problem darstellen. Da brauchts eigentlich keine Gesetzesänderung, außer die an dir vorbeizischenden Autos frustrieren dich zu sehr.
wegen 2 hochhausbunkern, in dem sowieso nur "untermenschen", also die armut wohnt)
Im Prinzip hast du dir die Frage doch schon selbst beantwortet, 100 wegen Lärmschutz und das muss schließlich auch kontrolliert werden. Wenn man Schilder aufstellt, die eh niemand befolgt, dann kann man sie auch weglassen. Nur dann würde man halt den Anwohnern den Schlaf rauben.naja, ich frage mich nun, welchen sinn es hat, nachts auf so einsamen und gut ausgebauten strecken zu lasern?
Auch "Frau" genannt *duckundweg*und den 20jährigen "Schleicher"
Im Prinzip hast du dir die Frage doch schon selbst beantwortet, 100 wegen Lärmschutz und das muss schließlich auch kontrolliert werden. Wenn man Schilder aufstellt, die eh niemand befolgt, dann kann man sie auch weglassen. Nur dann würde man halt den Anwohnern den Schlaf rauben.
@saYaN64: Bei Abstandsmessungen werden doch normalerweise mehrere Bilder gemacht? Wenn der also kurz vor dir ausschert und du dementsprechend bremst, um wieder einen angemessenen Sicherheitsabstand herzustellen, dann wird das mit dokumentiert und man fechtet die Strafe einfach an, wenn sie es nicht selbst bemerken.
Wenn man natürlich zu faul ist, mal kurz auf die Bremse zu treten, weil möglicherweise jemand beim Ausscheren gepennt hat, dann ist das persönliches Pech.
Dann frage ich mich natürlich, wie Verkehrslärm jährlich zu mehreren Tausend allein in Deutschland führt (man geht von etwa 2700 durch Verkehrslärm verursachte Todesfälle aus).hast du mal ein auto gemessen (db), das 100km/h oder 190km/h fährt?
jeder stärkere wind hörst du mehr, und bekommt die natur eine strafe? eher umgekehrt, die politk und die dummheit der menschen bekommt jährlich ihr fett ab...
und wer hat dann wieder etwas zu melden? wir? NEIN!
lg chris
Lärm=Stress=steigendes Herzinfarktrisiko etc.wie kann man durch verkehrslärm ums leben kommen?
In der Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV) sind Grenzwerte festgehalten (die noch nicht einmal eingehalten werden) und es liegt an den Bauträgern, sich um deren Umsetzung mit geeigneten Mitteln zu kümmern, und Tempolimits reduzieren den Verkehrslärm z.B. erheblich, aber auch Lärmschutzwände oder einfach eine Streckenplanung durch wenig bewohntes Gebiet.für flugzeuge gilt doch auch kein 100km/h sind so einige lauter, das gleiche für LKWs, ist bei 100km/h lauter als ein pkw
lg chris
Seien wir doch mal ehrlich. Wer hat sich nicht schon mal dabei ertappt, wenn er Autobahn fährt und hat statt der erlaubten 130, schon 150-160 auf dem Tacho. Wenn man Glück hat, kommt man ohne Strafe davon, weil gerade keine Kontrolle ist, wenn man weniger Glück hat bekommt man halt ein schönes Foto. Dann sollte man aber auch den "Arsch in der Hose haben" und dazu stehen und nicht auf die Kontrollbeamten schimpfen.
Es wird hier praktisch ein systematische "Verunsicherung" benutzt, weil man nie sicher sein kann, hier wird geknippst oder hier nicht und das finde ich in Ordnung so.
Lärm=Stress=steigendes Herzinfarktrisiko etc.
In der Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV) sind Grenzwerte festgehalten (die noch nicht einmal eingehalten werden) und es liegt an den Bauträgern, sich um deren Umsetzung mit geeigneten Mitteln zu kümmern, und Tempolimits reduzieren den Verkehrslärm z.B. erheblich, aber auch Lärmschutzwände oder einfach eine Streckenplanung durch wenig bewohntes Gebiet.
http://www.berlin.de/sen/umwelt/laerm/laermminderungsplanung/download/16bimsch.pdf
§2
Und so muss in diesem Gebiet Nacht der Schallpegel eben unter 49 bzw. 54dB(A) liegen, je nachdem wie es nun da genau aussieht.
Dies gilt auch für Luftverkehr, z.B. dass man die Warteschleifen nicht über bewohntes Gebiet führt, einen möglichst steilen Einflug plant (Continuous Descent Approach) und diesen Einflug ebenfalls über dünn besiedeltes Gebiet, oder halt Nachtflugverbote.
Es ist mir wirklich schleierhaft, wie immer dieses Gefühl aufkommt, Autofahrer würden gegängelt und der Rest könne machen was er will.
Tagsüber ist der Grenzwert höher, steht im Link, anklicken musst du ihn aber schon noch selbst.
10dB(A) mehr entspricht einer empfunden verdoppelten Lautstärke, tagsüber darf es also doppelt so laut sein.