Raid0 aus zwei 64GB Samsung 470
Nachdem ich ein für mich zu verlockendes Angebot für die Samsung 470 Series 64 GB SSD im Netz gefunden habe
kam ich von meinem eigentlichen Vorhaben ab, zu meinen bereits bestehenden Raid0 aus 2 Sandforce 60 GB SSD´s
nochmals 2 dazu zu gesellen und hab mir statt dessen eben 2 Samsung 470 64 GB schicken lassen
welche ebenfalls zu einem Raid0 Array vereint werden sollten.
Nun ja, dafür wandert nun die 3. SSD in meinem System, eine 128 GB Ultradrive GX2 welche als Notfall Systemlaufwerk fungierte,
in den PC von Nervi... oh... sorry, ich meinte natürlich in den PC der Freundin
Zunächst einmal die Nebensächlichkeiten.
Rein Optisch sind die Samsung echt zu schade sie in einem geschlossenen Gehäuse zu verstecken,
selbst die Verpackung welche ein durchsichtiger Plexi Anzug ist, klasse, echte Schmuckstücke,
ich mag garnicht weg schauen *gg*
Die Hülle besteht Übrigends komplett aus Aluminium (vom Orangenen Streifen abgesehen)
Impressionen?
Nun aber zu den wichtigeren Dingen, ich hatte aber bisher noch nicht genügend Zeit sämtliche Tests durchzuführen, daher jetzt erst mal nur
AS Bench, CrystalDiskMark, ATTO, HDTune Aida (Everest) Disk Benches und
einen Boot Zeit Vergleich zum Sandforce Raid0
System:
Windows 7 Ultimate X64
Asus Maximus Formula III
Intel I5 760 @ Stock
4 GB DDR3 @ 1333 MHz
C1 wurde für die Tests Deaktiviert
Raid0 2x Samsung 470 Series 64 GB Stripsize 128k
Raid0 2x Extrememory XLR8 Plus (Sandforce 1222) Stripsize 128k
Wir beginnen mit AS Bench:
Teils sind die Ergebnisse sehr gut (Kopiertests) teils weniger berauschend (4K Ergebnisse)
Wie schon erwähnt könnten die 4k Ergebnisse gerne etwas höher sein, in Realitäts nahen Tests wie dem Kopierbench scheint das aber wenig ausschlaggebend zu sein, hier sind die Ergebnisse durchaus als sehr gut zu bezeichnen.
Weiter geht’s mit CrystalDiskMark 3.0 und ATTO:
Die Ausrutscher bei ATTO im 16 und 32k Bereich sind im Übrigen immer so, habe den Test mehrmals laufen lassen, erst mit Übertaktung des Systems sind die Werte dort dann normal bzw. wie zu erwarten.
Kommen wir zu dann Aida Disk Benches:
Dieser Bench ist identisch mit dem Disk Bench von Everest.
Hier hab ich zum Vergleich das Sandforce Raid0 mit rein genommen.
Ab hier ist Übrigends auch auf dem Samsung Raid0 das Betriebssystem, welches durch aufspielen des Sandforce Images identisch mit dem der Sandforce ist.
Sehr verwunderlich ist das das Samsung Array sich nahezu unbeeindruckt zeigt ob Daten auf dem Flash liegen oder nicht,
die Leistungskurve bleibt im Großen und Ganzen auf gleichem Niveau, im Gegensatz zum Sandforce Array welches doch große Schwankungen zeigt (Siehe Linear Read),
Lediglich beim Buffered Read scheinen sich die Samsung 470 kurzzeitig etwas mehr von den Daten auf der SSD am Anfang ablenken zu lassen.
Gelb = Samsung 470 Series Raid0
Grün = Extrememory XLR8 Plus (Sandforce1222) Raid0
HDTune Ergebnisse:
Auch bei HDTune ist dem Samsung Array recht egal ob Daten auf dem Flash liegen oder nicht, ich wiederhole, hier ist auf dem Samsung Array das selbe Betriebssystem installiert wie ich es bei den Sandforce nutze, dieselben Daten, alles identisch, man würde denke das dort wo Daten liegen, die Leistungskurve nach unten geht, tut es aber nicht.
Abschließend noch ein Boot Zeit Vergleich zum Raid0 der beiden Sandforce
Der Test wurde mit BootTimer ermittelt.
Es wurde von beiden Arrays 5-mal gebootet und daraus der Durchschnitt ermittelt mit identischem Setup des Betriebssystems (auf beiden Arrays ist dasselbe Image aufgespielt)
Raid0 Extrememory XLR8 Plus 2x60GB (Sandforce) = 11,909 Sekunden
Raid0 Samsung 470 Series 2x64GB = 11,650 Sekunden
Die beiden Samsung Booten einen Tick schneller
Nachdem ich ein für mich zu verlockendes Angebot für die Samsung 470 Series 64 GB SSD im Netz gefunden habe
kam ich von meinem eigentlichen Vorhaben ab, zu meinen bereits bestehenden Raid0 aus 2 Sandforce 60 GB SSD´s
nochmals 2 dazu zu gesellen und hab mir statt dessen eben 2 Samsung 470 64 GB schicken lassen
welche ebenfalls zu einem Raid0 Array vereint werden sollten.
Nun ja, dafür wandert nun die 3. SSD in meinem System, eine 128 GB Ultradrive GX2 welche als Notfall Systemlaufwerk fungierte,
in den PC von Nervi... oh... sorry, ich meinte natürlich in den PC der Freundin
Zunächst einmal die Nebensächlichkeiten.
Rein Optisch sind die Samsung echt zu schade sie in einem geschlossenen Gehäuse zu verstecken,
selbst die Verpackung welche ein durchsichtiger Plexi Anzug ist, klasse, echte Schmuckstücke,
ich mag garnicht weg schauen *gg*
Die Hülle besteht Übrigends komplett aus Aluminium (vom Orangenen Streifen abgesehen)
Impressionen?
Nun aber zu den wichtigeren Dingen, ich hatte aber bisher noch nicht genügend Zeit sämtliche Tests durchzuführen, daher jetzt erst mal nur
AS Bench, CrystalDiskMark, ATTO, HDTune Aida (Everest) Disk Benches und
einen Boot Zeit Vergleich zum Sandforce Raid0
System:
Windows 7 Ultimate X64
Asus Maximus Formula III
Intel I5 760 @ Stock
4 GB DDR3 @ 1333 MHz
C1 wurde für die Tests Deaktiviert
Raid0 2x Samsung 470 Series 64 GB Stripsize 128k
Raid0 2x Extrememory XLR8 Plus (Sandforce 1222) Stripsize 128k
Wir beginnen mit AS Bench:
Teils sind die Ergebnisse sehr gut (Kopiertests) teils weniger berauschend (4K Ergebnisse)
Wie schon erwähnt könnten die 4k Ergebnisse gerne etwas höher sein, in Realitäts nahen Tests wie dem Kopierbench scheint das aber wenig ausschlaggebend zu sein, hier sind die Ergebnisse durchaus als sehr gut zu bezeichnen.
Weiter geht’s mit CrystalDiskMark 3.0 und ATTO:
Die Ausrutscher bei ATTO im 16 und 32k Bereich sind im Übrigen immer so, habe den Test mehrmals laufen lassen, erst mit Übertaktung des Systems sind die Werte dort dann normal bzw. wie zu erwarten.
Kommen wir zu dann Aida Disk Benches:
Dieser Bench ist identisch mit dem Disk Bench von Everest.
Hier hab ich zum Vergleich das Sandforce Raid0 mit rein genommen.
Ab hier ist Übrigends auch auf dem Samsung Raid0 das Betriebssystem, welches durch aufspielen des Sandforce Images identisch mit dem der Sandforce ist.
Sehr verwunderlich ist das das Samsung Array sich nahezu unbeeindruckt zeigt ob Daten auf dem Flash liegen oder nicht,
die Leistungskurve bleibt im Großen und Ganzen auf gleichem Niveau, im Gegensatz zum Sandforce Array welches doch große Schwankungen zeigt (Siehe Linear Read),
Lediglich beim Buffered Read scheinen sich die Samsung 470 kurzzeitig etwas mehr von den Daten auf der SSD am Anfang ablenken zu lassen.
Gelb = Samsung 470 Series Raid0
Grün = Extrememory XLR8 Plus (Sandforce1222) Raid0
HDTune Ergebnisse:
Auch bei HDTune ist dem Samsung Array recht egal ob Daten auf dem Flash liegen oder nicht, ich wiederhole, hier ist auf dem Samsung Array das selbe Betriebssystem installiert wie ich es bei den Sandforce nutze, dieselben Daten, alles identisch, man würde denke das dort wo Daten liegen, die Leistungskurve nach unten geht, tut es aber nicht.
Abschließend noch ein Boot Zeit Vergleich zum Raid0 der beiden Sandforce
Der Test wurde mit BootTimer ermittelt.
Es wurde von beiden Arrays 5-mal gebootet und daraus der Durchschnitt ermittelt mit identischem Setup des Betriebssystems (auf beiden Arrays ist dasselbe Image aufgespielt)
Raid0 Extrememory XLR8 Plus 2x60GB (Sandforce) = 11,909 Sekunden
Raid0 Samsung 470 Series 2x64GB = 11,650 Sekunden
Die beiden Samsung Booten einen Tick schneller
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