[Sammelthread] RAM OC mit 2nd Gen Ryzen

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Ich gebe 3333 nun offiziell auf...mit CL14 oder CL15 bei den Main Timings kein Booten gerade...wobei ich 3333 durchaus schon hatte unter windows....naja, aber nicht stabil...trotz 1,41V geht nichts.

Dies sind nun meine Timings per xmp bei wieder 1.35V und SOC 1.05

Deine angeratenen Werte habe ich jedoch umgesetzt...wobei RTT Park hier mit "disabled" erscheint, obwohl ich RZQ/1 eingestellt habe?

Timings.jpg
 
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Laut dem RTC screenshot ist eingestellt:
RttNom = RZQ/5
RttWr = off
RttPark = off

Das ist keine gut geeignete Kombi um die Signalqualität für Dual Rank Module zu erhöhen.
Ich weiß nicht, wie das im BIOS Deines Taichi funktioniert, aber vlt. werden Deine Eingaben nur dann angenommen, wenn Du den "Overclock Mode" auf "Manuell" stellst.

Die vom XMP eingestellten Subtimings sind erwartungsgemäß sehr konservativ gewählt. Da lässt sich noch einiges optimieren.
 
Interessant..ich habe die Änderungen stets in der ASROCK OC Hauptseite vorgenommen, wo sie eben auch noch so standen wie manuell einstellt...nun gibt es aber im Ryzen AMD Optionen Block unter "UMC common options" nochmals alle RAM optionen in anderer Weise aufbereitet...und da auch noch mal diese Optionen, die dort auf AUTO standen...habe jetzt da auch "manuell" gesetzt, und es wird übernommen.

Ergo: Deine Änderungen waren bei meinen 3333 Versuchen nie korrekt aktiv! Demnach nochmals versuchen, oder lieber 3200 weiter optimieren in den Timings...Deine Aussage macht ja Mut vonwegen konservativ und Potential?
Was wäre eine naheliegende Verbesserung der Timings?

danke Dir!

Timings 2.jpg
 
Probier auf jeden Fall nochmal die 3333 MT/s. Schaden kann es nicht.

Haupttimings kannst Du erstmal so lassen. Ansonsten:

tWR=12
tRDRDSCL=2
tWRWRSCL=2
tRFC=304

Die sollten unter 3200 MT/s keine Probleme bereiten und knabbern ordentlich an der Gesamtlatenz.
Wenn das funktioniert kann man sogar noch weiter anziehen.

Wenn du die DRAM Voltage erhöhst, achte darauf, dass VTT_DDR immer ungefähr der Hälfte der DRAM Voltage entspricht. VTT_DDR lässt sich immer nur in größeren Schritten verändern. Deshalb "ungefähr".
 
Oh Schreck, auf wikipedia habe ich eine Übersicht von Jedec gesichtet. Die timings sind schlechter als früher DDR3. Hm, die Übersicht nur bis 3200(???).
Würde man die Liste weiterführen...
... DDR3-1600 cl7 bis cl9
DDR3-1866 cl8 bis cl10
DDR3-2133 cl9 bis cl11
DDR4-2400 cl10 bis cl12
DDR4-2666 cl11 bis cl13
DDR4-2933 cl12 bis cl14
DDR4-3200 cl13 bis cl15
DDR4-3466 cl14 bis cl16
DDR4-3733 cl15 bis cl17
DDR4-4000 cl16 bis cl18

Hat die neue CPU noch mit ungeraden Latenzen zu kämpfen?
 
Nein, da gab es auch nie ein Problem. Wenn der Gear Down Mode an ist, lassen sich nur gerade Werte für die CAS Latency verwenden. Das hat viele Ryzen User verwirrt, ist aber per Design so.
 
Nein, da gab es auch nie ein Problem. Wenn der Gear Down Mode an ist, lassen sich nur gerade Werte für die CAS Latency verwenden. Das hat viele Ryzen User verwirrt, ist aber per Design so.

Wollte das grad bestätigen, aber ich kann mit FIX 1T GDM OFF keine ungeraden CAS Werte booten.. hab übrigens noch ein bisschen tweaken müssen für stabile Settings, schaut jetzt so aus.. vielleicht noch bisschen an tRFC rumschrauben..
3333-1T-14-15-15-15-26-38.png
 
Gibt es irgendein kostenloses Programm mit dem man die Geschwindigkeiten herausfinden kann, gerade wegen der Timings? Ich denke es wird bei 3600-3666 bleiben.

Auf dem anderen PC habe ich gerade mal 1,35 V angelegt, er bootet sofort 3000 CL18, wahrscheinlich geht sogar noch etwas mehr. CL16 wären super, für ein 45 € Micron Kit.
 
Hi curious,

danke. procODT = 53 Ohm laufen mit 3333 MHz leider überhaupt nicht, ich muss auf 60 stellen. Ich habe RAM auf 1.425v und SOC auf 1.075v gestellt.

Aktuell habe ich folgende Einstellungen - vielleicht siehst Du noch Optimierungen die sich lohnen.

Best-Mem-RTC.png3333-Opt-Best.png

CL14 funktioniert nicht - bei 3333MHz bootet er 3x

auch nicht bei 3200MHz nicht - da kommt aber nur black Screen

tRFC ist Minimum 490, darunter bootet er nicht mehr.

tRC ist Minimum 61. tRDRDSCL und tWRWRSCL ist 4, darunter kein Start mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Probier auf jeden Fall nochmal die 3333 MT/s. Schaden kann es nicht.

Haupttimings kannst Du erstmal so lassen. Ansonsten:

tWR=12
tRDRDSCL=2
tWRWRSCL=2
tRFC=304

Die sollten unter 3200 MT/s keine Probleme bereiten und knabbern ordentlich an der Gesamtlatenz.
Wenn das funktioniert kann man sogar noch weiter anziehen.

Wenn du die DRAM Voltage erhöhst, achte darauf, dass VTT_DDR immer ungefähr der Hälfte der DRAM Voltage entspricht. VTT_DDR lässt sich immer nur in größeren Schritten verändern. Deshalb "ungefähr".

Huhu,
ich habe 3333 ja nun abgeschrieben, da ging gar nichts, egal welche Spannung oder lockere Timings...ich finde aber Gefallen am Optimieren der Timings innerhalb einer gewählten Geschwindigkeit.....ich habe einen Cinebench-Lauf gemacht mit meinem 3200er CL14 und den aktiven Settings bezüglich RTT, die Du mir geraten hast....und dann einen Lauf mit zusätzlich den Optimierungen bei den anderen 4 Settings....und siehe da.....von 1862 auf 1875 nur durch Optimierungen innerhalb eines 3200er RAM.....;)

ash
 
Wollte das grad bestätigen, aber ich kann mit FIX 1T GDM OFF keine ungeraden CAS Werte booten.. hab übrigens noch ein bisschen tweaken müssen für stabile Settings, schaut jetzt so aus.. vielleicht noch bisschen an tRFC rumschrauben.
Ich hab von Boards gelesen, bei denen in späteren BIOS Versionen der Gear Down Mode nicht mehr deaktiviert werden konnte. Vlt. ist das bei Dir auch so. Überprüf mal, ob sich die Gesamtlatenz in AIDA64 signifikant ändert, wenn Du GDM an bzw. aus hast.
Ich hab jedensfalls noch nie Probleme mit ungerader CL bei deaktiviertem GDM gehabt.


Gibt es irgendein kostenloses Programm mit dem man die Geschwindigkeiten herausfinden kann, gerade wegen der Timings? Ich denke es wird bei 3600-3666 bleiben.
Was meinst Du mit "Geschwindigkeiten"? Suchst Du einen Benchmark wie AIDA oder Cinebench? Geekbench reagiert glaub ich auch recht sensibel auf Veränderungen der Timings.


procODT = 53 Ohm laufen mit 3333 MHz leider überhaupt nicht, ich muss auf 60 stellen. Ich habe RAM auf 1.425v und SOC auf 1.075v gestellt.
Aktuell habe ich folgende Einstellungen - vielleicht siehst Du noch Optimierungen die sich lohnen.

CL14 funktioniert nicht - bei 3333MHz bootet er 3x
auch nicht bei 3200MHz nicht - da kommt aber nur black Screen
tRFC ist Minimum 490, darunter bootet er nicht mehr.
tRC ist Minimum 61. tRDRDSCL und tWRWRSCL ist 4, darunter kein Start mehr.
Dass Du auf 3333 MT/s kommst, ist auf jeden Fall schon mal ein Erfolg für Hynix ICs. Die Werte, die ich mit meinem Kit erreiche, sind für AFR schon aussergewöhnlich gut. Ein besser laufendes AFR Kit hab ich noch nirgends gesehen. Damit solltest Du Deine also nicht unbedingt vergleichen.

Orientier Dich bei den übrigen Subtimings einfach ungefähr an meinen aus dem Screenshot von der ersten Seite. Am augenscheinlichsten sind da tFAW (24), tWR (12) und tRTP (8). Da musst Du halt schauen, was noch stabil läuft.
Was mir auffällt ist, dass tWRWRSD und TWRWRDD auf sehr niedrigen 4 stehen. Die zu erhöhen (z.B. auf 7) kostet so gut wie keine Leistung, kann aber der Stabilität dienlich sein.


ich habe 3333 ja nun abgeschrieben, da ging gar nichts, egal welche Spannung oder lockere Timings...ich finde aber Gefallen am Optimieren der Timings innerhalb einer gewählten Geschwindigkeit.....ich habe einen Cinebench-Lauf gemacht mit meinem 3200er CL14 und den aktiven Settings bezüglich RTT, die Du mir geraten hast....und dann einen Lauf mit zusätzlich den Optimierungen bei den anderen 4 Settings....und siehe da.....von 1862 auf 1875 nur durch Optimierungen innerhalb eines 3200er RAM.....;)
Dann geh doch mal All-In und versuch Dich an folgenden Timings:
RTC.png


@Lord_Melchior & @Ash-Zayr

Schaltet im BIOS Power Down auf disabled. Power Down ist unnötig und erhöht sehr stark die Latenz. Wenn ihr das abschaltet, braucht Ihr Euch auch nicht mehr um tCKE kümmern, da tCKE dann nicht mehr zur Anwendung kommt.
Außerdem müsst Ihr natürlich Eure OCs auch auf Stabilität testen. Ansonsten führen sie womöglich zu unliebsamen Überraschungen in Form von Bluescreens.
 
Danke für den Sammelthread, hab ihn nun auch im Sticky verlinkt :)
 
Power down war bei mir bereits "disabled".
Die weiteren Werte in Deinem Screenshot sehe ich mir an....13er Latenzen? Puh...klingt gewagt...;)
 
Ich hab von Boards gelesen, bei denen in späteren BIOS Versionen der Gear Down Mode nicht mehr deaktiviert werden konnte. Vlt. ist das bei Dir auch so. Überprüf mal, ob sich die Gesamtlatenz in AIDA64 signifikant ändert, wenn Du GDM an bzw. aus hast.
Ich hab jedensfalls noch nie Probleme mit ungerader CL bei deaktiviertem GDM gehabt.

AIDA64 ist bei mir abgelaufen, gibts Alternativen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh ich hab in SiSoft Sandra den Speicher-Latency Test gemacht, hat aber keinen wirklichen Unterschied zwischen GDM on/off gemacht.. 53,4 zu 54,0 ns.. das dürfte auf jeden Fall Messtoleranz sein. Zudem braucht der Test ewig ?


Das ist aktuell finales Setting @ 1,35V, tRFC ist auch am Ende.. gibts noch was zu tunen ?
3333-1T-14-15-15-15-26-38_Final.jpg
 
soeben Bluescreen in WoW...das war es mit dem Höhenflug der straffen Timings...und ich hatte noch nicht die noch schärferen probiert....;(
 
@ Ash-Zayr

test.jpg

guck mal ich glaube wir haben die gleichen sticks vieleicht hilft dir das weiter

ich komme mit hci memmtest nicht unter 1,0625soc und 1,395 Dram spannung bei den einstellungen

1,45 Dram
1,075 soc voltage + LLC2 und Current capabilyti 120% der soc
Cpu Stock ! wird ja auch caache belastet!
Power down Disable !
Das Manuelle Festsetzen der RTT Nom /wr und PArk werte haben mir sehr geholfen weil mein x470 prime die unter auto geändert hatt (ist mir im timing cheker per zufall aufgefallen )

dann Gebe ich der VTTDDR Voltage die kleinste stufe mehr , das hatt mir auch beim 1600x auch ddr 3333 erst ermöglicht mit single Rank modulen

desweiteren komme ich mit tRRDS und tRRDL nur mit 5/8 über 3000mhz egal ob tiefer oder höher eingestellt timings irgendwie hängt mein board da oder die Rams

Vielen Dank an curious deine Beiträge im zen oc threat haben mir schon oft geholfen
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Ash-Zayr

Anhang anzeigen 433428

1,075 soc voltage + LLC2 und Current capabilyti 120% der soc

Wo stelle ich das mit den 120% ein? Wie nennt sich die Option..
Und generell gefragt: kann ich gutens Gewissens 1.45V geben auf RAMS?

Mit annähernd Deinen settings startet der Rechner nicht...und es ist nicht gerade einfach geworden...es gibt alle RAM Optionen in der Haupt OC Seite und dann unter AMD Settings als UMC common option nochmals. Da ich ja nun merkte, dass die Bus Optionen nur im AMD Teil greifen, wenn dort auf manuell eingeslellt, versuche ich nun, auch alle Sub Timings in beiden Welten einzustellen...hier sind sie fix, dort auf auto, dann wieder mit unterschiedlichen Werten aktiv pro Option....welche der Blöcke ist denn nun führend?? Kann ja nicht sein, dass AMD und ASROck innerhalb des UEFI darum konkurrieren, wer die HW steuern darf?
Das Blöde: man hat nur einen Versuch...wenn der Boot in den fail count geht, startet windows danach failsafe und alle Settings sind wieder dahin, OC weg, auch von der CPU, die man mühsam gesetzt hat...

ash
 
Kannst du nicht in Profilen abspeichern ? Was hast du für ein board ?
Current Capabillity ist die option.
Müsste in deinen VRM optionen sein . für die Spannungsversorgung

Speicher alle werte doch ab, so wie geschrieben, aber dann mit weniger ramtackt um zu gucken wie die kiste rennt zb 3000
und nimm dann die 3333 so müsste das Bord wenigstens sich was merken .
Kein Cpu oc auch wenn du meinst das es rennt !

Die meinung der ram´s spannung ist heis diskutiert ! (bin gerade bei den settings mit 630% hci memmtest und 1,3825 vcore leider schon 9h drann )

Meiner Meinung ist bis 1,45 vcore bei B-Die mit Wasserkühlung kein problem bei Luftkühlung und aktiver Kühlung noch mehr .
Samsung gibt die B-dies meines wissens für 1,5v frei
mit ln2 geht man auch bis auf 2v und hatt keine Probleme.
Pingeliger binn ich bei der cpu !ist etwas komplexer als die micro maschendrahtzäune aus silizium im Ram

Vor paar Jahren konnte mann sich mit hoher Ramspannung den Ramcontrollern bei intel cpu´s verbrutzeln[(welch qualität!) und welche Generation weis ich nicht mehr) deshalb ist das sehr im Munde ]
das waren glaube ich 1,2 v und es gab dann extra intel kit´s mit extra Preis .

(ich sitze auch immer mit nem haufen papier vorm pc und schreibe alles auf und übertrage das dan ins bios)
vieleicht musst du auch noch auf ein paar Biosupdates warten.

aber selbst 3200 mhz mit dualrank und 14timings ist ja auch schon super
3000 geht doch auch noch als flott duch ! und wenn : gezockt wird mit der Grafikarte und dann sind sogar 10% ipc leistung wurscht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke ich auch, derzeit habe ich 1,45 V drauf und laut HWmonitor werden die maximal um die 40° warm. Ich packe anfangs immer sehr viel Spannung drauf, dann testet man, wenn die Settings stehen sehe ich wieviel Voltage noch runter geht.

Mein Gammelram läuft jetzt auf 3000 CL16, nicht übel für Crucial 2400 CL17. Darüber wird es dann leider instabil, aber 3200 auf dem RAM wäre auch echt ein Wunder.
 
Das ist aktuell finales Setting @ 1,35V, tRFC ist auch am Ende.. gibts noch was zu tunen?
Wenn Du mit den Haupttimings nicht tiefer kommst, dann nicht. Mit den Subtimings bist Du schon am äußersten Limit.

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Vielen Dank an curious deine Beiträge im zen oc threat haben mir schon oft geholfen
Nichts zu danken!

ich komme mit hci memmtest nicht unter 1,625soc und 1,395 Dram spannung bei den einstellungen
Ist das ein Schreibfehler?

dann Gebe ich der VTTDDR Voltage die kleinste stufe mehr , das hatt mir auch beim 1600x auch ddr 3333 erst ermöglicht mit single Rank modulen
Die Regel ist VTT_DDR = DRAM Voltage/2
Manche RAMs bevorzugen jedoch etwas mehr manche sogar etwas weniger VTT_DDR. Da hilft nur ausprobieren.
Fun fact: seit ich vom uralten 1401 BIOS auf eine aktuelle Version geflasht habe, reißt jede VTT_DDR > 0.71280v die Stabilität meiner RAMs in den Abgrund. :sick:

Brauchst Du wirklich so viele Takte auf tWR und insbesondere auf tRFC?
B-die fühlen sich normalerweise im tRFC Bereich von 150ns - 200ns ziemlich wohl. Die besten Chips schaffen sogar 140ns.
350ns sind eher die Liga von Hynix MFR.

Hier mal meine Tabelle der tRFC Werte in Relation zu den Taktstufen:
tRFC.v2.png

desweiteren komme ich mit tRRDS und tRRDL nur mit 5/8 über 3000mhz egal ob tiefer oder höher eingestellt timings irgendwie hängt mein board da oder die Rams
Das ist kurios. Hab ich so auch noch nicht erlebt.

Was hast du für ein board?
Ash hat ein ASRock X370 Taichi.

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Wo stelle ich das mit den 120% ein? Wie nennt sich die Option..
Und generell gefragt: kann ich gutens Gewissens 1.45V geben auf RAMS?
Ai Tweaker/DIGI+ VRM
Wenn Du schon dabei bist:
VDDCR SOC Load Line Calibration = LLC2
VDDCR SOC Current Capability = 120% (oder 130%)
VDDCR SOC Switching Frequency = manual -> 400%
und falls vorhanden
VDDCR DRAM Current Capability = 120% (oder 130%)
VDDCR DRAM Switching Frequency = manual -> 400%​

1.45v sind für B-die kein großes Problem. Du musst nur bedenken, dass die ICs mit steigender Spannung unter Last auch wärmer werden. Werden sie zu warm, kann das zu Instabilität führen. Solange die Riegel aber ausreichend am Luftstrom teilhaben, musst Du Dir keine Gedanken machen.

...es gibt alle RAM Optionen in der Haupt OC Seite und dann unter AMD Settings als UMC common option nochmals ...hier sind sie fix, dort auf auto, dann wieder mit unterschiedlichen Werten aktiv pro Option...
... man hat nur einen Versuch...wenn der Boot in den fail count geht, startet windows danach failsafe und alle Settings sind wieder dahin, OC weg, auch von der CPU, die man mühsam gesetzt hat...
Was den richtigen Ort für die Einstellungen anbelangt, kann ich Dir nicht helfen. Mit dem UEFI der ASRock Boards bin ich nicht vertraut.
Den Fail Count kann man im BIOS hochsetzen. Ich stell ihn immer auf 3. Wenn das Memory Training dreimal fehlschlägt, sind die Einstellungen sowieso für den Arsch.
Wie Korky schon geschrieben hat, kannst Du Deine BIOS Einstellungen in Profilen speichern. Wenn Dein Mainboard auf Fail Safe Settings zurückfällt, lädst Du einfach wieder das Profil Deiner Wahl und machst da weiter, wo Du aufgehört hast.

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Weil Du ja Dual Rank Module hast, lohnt es sich womöglich die CLDO_VDDP zu optimieren. Mit Anpassung dieser Spannung kann man im Hinblick auf die Stabilität von Dual Rank Modulen manchmal wahre Wunder erzielen und evtl. sogar die nächsthöhere Taktstufe "freischalten".
Um die richtige CLDO_VDDP zu finden braucht man allerdings sehr viel Geduld und Disziplin sowie ein streng methodisches Vorgehen.
Zu finden ist sie im BIOS normalerweise unter AMD CBS -> NBIO Common Options, bei ASUS mittlerweile auch unter Ai Tweaker -> DRAM Timing Control -> CLDO_VDDP.
Eine optimale CLDO_VDDP ist abhängig vom Speichercontroller, dem jeweiligen RAM Kit und der gewählten Taktstufe. D.h. es gibt keine allgemeingültig beste CLDO_VDDP. Für jede CPU-RAM-Kombination muss man für die jeweilige Taktstufe eine geeignete Spannung selbst herausfinden.
Da sich die Effekte dieser Spannung in einer Art Wellenform auswirken, ist ein Wert, der für eine Taktstufe passend ist, für die nächste vielleicht schon wieder ungeeignet. Außerdem gilt hier nicht "höher = besser". 855mV kann den gleichen positiven Effekt haben wie 900mV, während z. B. 877mV nicht funktioniert.

Um den unter CLDO_VDDP eingegebenen Wert speichern zu können, ist ein Cold Reset vonnöten. Das geht folgendermaßen:
Im BIOS die Einstellungen speichern und neu starten (F10). Sobald der Bildschirm schwarz wird, die Reset Taste drücken und dann booten lassen. Der Reset muss erfolgen, nachdem die Einstellungen gespeichert wurden und bevor das Mainboard den Bootprozess beginnt.
Beim ASUS C6H und C7H findet sich die CLDO_VDDP auch ausserhalb des AMD CBS im Tweaker's Paradise. Trägt man hier Werte ein, kann man auf den Cold Reset verzichten.​

How to:
  1. Stresstest Tool
    Um die Auswirkungen verschiedener CLDO_VDDP Spannungen überhaupt unterscheiden zu können, braucht es ein sensibel reagierendes Tool, das schnell und zuverlässig Instabilitäten des RAM OCs aufzeigt. Am besten eignen sich dafür die dedizierten RAM Stresstests unter Windows.
    Erste Wahl ist Karhu RAM Test. Das kostet allerdings 10€.
    Ähnlich gut ist HCI MemTest. HCI gibt es in einer kostenlosen Variante, dafür ist es im Vergleich aber sehr viel langsamer und unkomfortabler.
    Nicht geeignet sind die altbekannten DOS Tools wie MemTest86, da sie nicht annähernd sensibel genug reagieren.
  2. Taktstufe wählen
    Als erstes entscheidet man sich für die Taktstufe, für die man die CLDO_VDDP optimieren will (z.B. DDR4-3333)
  3. (semi-) stabilen OC wählen und DRAM Spannung reduzieren
    Dann sucht man sich einen RAM Overclock, der stabil ist und reduziert die DRAM Spannung so weit, dass im Stresstest recht früh Fehler gemeldet werden. Die Fehler sollten nicht sekündlich herunterrattern, aber auch nicht lange auf sich warten lassen, da man sonst zu viel Zeit investieren muss*.
    Sollte kein stabiler Betrieb in der gewählten Taktstufe möglich sein, muss man sich eben mit dem begnügen, was möglich ist. Trotzdem ist wichtig was vor * steht.
  4. Ausgangs CLDO_VDDP wählen
    Wenn im BIOS der default Wert für die CLDO_VDDP angezeigt wird (in den neueren BIOS Versionen von ASUS ist das z.B. 700mv) kann man den als Ausganspunkt nehmen. Ansonsten sucht man sich einen beliebigen Wert. Ich empfehle 866mv.
  5. Stresstest
    Wenn der Rechner mit dieser CLDO_VDDP in Windows bootet, wirft man den Stresstest an und zählt die gemeldeten Fehler in Relation zur Abdeckung (z.B. Fehler x bei 50% Abdeckung mit HCI MemTest oder Fehler x bei 100% Abdeckung in Karhu RAM Test). Das merkt oder noch besser notiert man sich.
  6. CLDO_VDDP verändern
    Dann bootet man zurück ins BIOS und verändert die CLDO_VDDP einen Schritt entweder nach oben oder nach unten.
    Als Schritte wählt man am besten die von 1usmus ermittelten Werte. Also z.B. von 866mv auf 860mv.
    CLDO_VDDP.v2.png
  7. Stresstest
    Dann bootet man wieder Windows und wiederholt Schritt 5
  8. CLDO_VDDP verändern
    Zurück zu Schritt 6
  9. usw.
    Idealerweise sollte man anhand der Fehlerzahl früher oder später eine Spannung identifizieren können, die den Nachbarspannungen überlegen ist (zu weniger Fehlern führt). Man merkt recht schnell wann die Fehleranzahl fällt und wann sie wieder steigt (insbesondere wenn der Recher gar nicht erst bootet). Mehr als 4-5 Schritte in jede Richtung sollten nicht vonnöten sein.
Die gefundene CLDO_VDDP nimmt man dann als Basis für weitere Timing- und Spannungsoptimierung in der gewählten Taktstufe.

WARNUNG: es ist nicht gegeben, dass man Verbesserungen zur voreingestellten CLDO_VDDP erzielt. Möglicherweise investiert man umsonst viel Zeit.
Single Rank Kits in einer 2DPC Konfiguration (2 SR Module) profitieren meist erst in hohen Taktbereichen von CLDO_VDDP Optimierung.
Single Rank Kits in einer 4DPC Konfiguration (4 SR Module) reagieren schon sensibler auf Änderungen.
Dual Rank Kits (2 DR oder 4 DR Module) profitieren mitunter sehr.

-
Ein weiteres Mittel um die Stabilität/Signalqualität zu erhöhen, sind die CAD Bus Settings.
Niedrige Werte reduzieren den Stromverbrauch und die RAM Temperatur, höhere verhelfen dafür manchmal zu mehr Stabilität. Auch hier gilt: was am besten funktioniert, muss man ausprobieren. Meist sind die Standartwerte ausreichend.

Auto
OhmOhmOhmOhm
CAD_BUS ClkDrv20243030
CAD_BUS AddrCmdDrv20243030
CAD_BUS CsOdtDrv20243040
CAD_BUS CkeDrv20243060

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Die Tips von Korky und mir gehen schon recht weit in die Tiefe. Die Zahl der Parameter und Variablen steigt und steigt und wenn man nicht getrieben ist, das Maximum aus dem RAM zu kitzeln, stellt sich bei der Umsetzung schnell ein Empfinden von Arbeit oder Mühsahl ein.
Fühl Dich also nicht genötigt, die Ratschläge alle in die Tat umzusetzen.
 

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Mit annähernd Deinen settings startet der Rechner nicht...und es ist nicht gerade einfach geworden...es gibt alle RAM Optionen in der Haupt OC Seite und dann unter AMD Settings als UMC common option nochmals. Da ich ja nun merkte, dass die Bus Optionen nur im AMD Teil greifen, wenn dort auf manuell eingeslellt, versuche ich nun, auch alle Sub Timings in beiden Welten einzustellen...hier sind sie fix, dort auf auto, dann wieder mit unterschiedlichen Werten aktiv pro Option....welche der Blöcke ist denn nun führend?? Kann ja nicht sein, dass AMD und ASROck innerhalb des UEFI darum konkurrieren, wer die HW steuern darf?
Das Blöde: man hat nur einen Versuch...wenn der Boot in den fail count geht, startet windows danach failsafe und alle Settings sind wieder dahin, OC weg, auch von der CPU, die man mühsam gesetzt hat...

Entweder in den einen oder anderen Einstellungen! Beides führt nur zu Fehlern. Ich komme bestens mit den ASRock Seiten klar, AMD CBS etc. braucht man egtl nur, wenn man mit P-States übertakten will (Runtertakten der CPU).

Wenn Du mit den Haupttimings nicht tiefer kommst, dann nicht. Mit den Subtimings bist Du schon am äußersten Limit.

Werde mal testen, ob ich irgendwie noch 14-14-14-X-X stable kriege, welche Subtimings haben hier denn den größten Einfluss auf die Stabilität bzw. den geringsten auf die Leistung?
 
Hallo,
bezüglich des RAM habe ich in meinem UEFI nur Load Line Calibration, die ich für CPU und RAM inzwischen auf 2 habe.

All dies ist nicht vorhanden!?

VDDCR SOC Current Capability = 120% (oder 130%)
VDDCR SOC Switching Frequency = manual -> 400%
und falls vorhanden
VDDCR DRAM Current Capability = 120% (oder 130%)
VDDCR DRAM Switching Frequency = manual -> 400%


Ansonsten habe ich gestern viel getestet und auch die Philosophie verstanden zwischen ASRock settings und AMD CBS, die ich per Switch wählen kann...bei letzterem verschwinden von der OC Seite dann auch die manuellen Parameter für Vcore und Taktvorgabe. Da ich meinen 2700x hier direkt manuell übertakte, all Core 4,10 derzeit ohne Stabilitätsgewähr, bleibe ich bei den ASROck settings.
Unsicherheit brachte eben nur, dass ich in den UMC common options die Databus Bus Einstellungen auf manuell entriegeln musste, damit sie auch in den ASROck settings gewählt dann tatsächlich anliegen...das hatte ich ja früher hier gepostet.
Daher meine Gedanke, lieber in beiden Welten alles parallel zu setzen...werde ich aber verwerfen..die reinen Timings bleiben wohl fix, wenn sie unter ASROck eingestellt werden.

Mein Problem ist: ich habe mir ja nun extra den 2700x gekauft und den 1700x ausgemustert, damit ich "ein paar hundert HZ" mehr CPU bekomme UND Erfolg mit dem RAM....derzeit ein Zweifrontenkrieg an RAM und CPU, wobei ich nun nicht weiss, was für sich allein überhaupt stabil laufen würde...nur 4,10 allcore sind schon ernüchternd, und das lief nicht mal eine Stunde Prime durch....ich müsste von der Methodik her entweder RAM oder CPU erstmal komplett zurückfahren und aus der Gleichnung nehmen, um die CPU ans Limit stabil zu bringen...aber was nützt mir das, wenn ich da einen Erfolg habe auf Kosten des RAM; oder umgekehrt?
Ich bin schon an dem Punkt einsehen zu müssen, dass mein 2700er upgrade keines ist...werde also bei 3200er bleiben mit schlaffen Timings wie zuvor und kann froh sein, wenn ich den 2700 auf 4GHZ halten kann wie zuvor den 1700x...;)
 
Musst schon eins nach dem anderen machen.. Ich mach erstmal nur RAM, da der 2700x ja eh schon gut boostet.
 
naja...Korky meinte ja, ich könne jedwedes RAM OC gleich vergessen, wenn ich die CPU übertakte....die CPU steht nun mal im Vordergrund...ich habe die ja nicht unter die teuerste WAKÜ ever gepackt, bzw.mir die gleiche quasi nochmals gekauft nach einem halben Jahr, nur um sie stock laufen zu lassen, um dem RAM dann etwas mehr Möglichkeiten zu geben...zudem lasse ich meine CPU immer all core volle Pulle zu jeder Zeit laufen....alle Boots, State Controls, usw. sind deaktiviert...mag dieses Gehopse on demand und Gespringe nicht, und da ich meinen PC auch als DAW für Musikproduktion nutze, kann es in CPU Peak Situationen schon entscheidend sein, ob die CPU erst aufwacht und boosten will, oder ob sie bereits permanent ihren Höchst-Takt anliegen hat....hält der Rechner nicht in Echtzeit die eingestellte Buffer Latenz des ASIO treibers, gibt es clipping und Knackser im Audiomaterial..

Ich denke, ich werde den RAM sogar erstmal zurückfahren auf unter 3200....4,1 sind mir für die CPU zu wenig...ich möchte 4,2 oder mehr erreichen und davon ausgehend dann schauen, wann mit welchen Timings der RAM noch mit macht und wann er das gesamte System mit in den Abrund zieht....;)

ash
 
Welches 16GB RAM Kit würdet ihr für 3466 (oder noch schneller?) CL 14 oder 15 empfehlen (2700x)? Schafft man das auch mit einem B350-MB?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ ash ne das habe ich nicht geschrieben das du cpu oc vergessen kannst. Beim ram oc. Aber beim testen des speichers treten auch Fehler auf wenn die CPU übertaktet ist. Da die Testprogramme auch den. Cache mitbenutzen. Nicht das die CPU die Fehler produziert hat und dein Speicher einwandfrei leuft.
deshalb erstmal auf Standard. Ich werde meine CPU auch allcore laufen lassen was halt mit max 1,3v geht. Ist mein Limit. Wenn ich mehr brauche lege ich dann mit dem ryzen Master an.

@ curious tWR ist schon auf 10 das war noch ein Screenshot vom anfang
Widme mich morgen deiner Tabelle und schicke dann mal was noch so geht.
Ja das war ein Schreibfehler :-)


Danke
 
komische Dinge spielen sich ab...bei meinen OC Versuchen die letzten Tage, sei es nur CPU oder nur RAM, oder meist beides....ist World of Warcraft plötzlich unspielbar geworden.... es ruckelt dann nahezu periodisch alle 2-3 Sekunden einmal, wenn ich zum Beispiel geradeaus fliege...trotz genug fps....und auch so je nach Gegend massive Ruckler. bei Drehungen und Schwenks..wenn mein System dann nach failcounts wieder save bootet mit RAM nur 1066 und CPU wieder mit allen Boost optione auf Standard, dann läuft es butterweich??
Hatte meinen RAM jetzt auf 3066 zurückgenommen, um nun systematisch erstmal die CPU ranzunehmen...habe 4,2 eingestellt....und WOW ruckelt und stottert....trotz ja brachialer Leistung??
Dann CPU mal jetzt auf 3,9 und RAM weiter auf nur 3066...und nun wieder flüssig ohne Stottern....

Wie kann es sein, dass ein Game wohl in den extremen OC Bereichen so reagiert? Verschluckt sich da was; irgendwelche Auto-Boosts, die verrückt spielen, die ich ja aber alle deaktiviert habe...zumindet alle die ich kenne? Was kann es sonst sein? High Prec. Event Timer war mal gefallen als Stichwort...vonwegen aus schalten...ne, das ist doch wichtig, und warum gibt es da so eine Art Threshhold, ab welchen CPU/RAM Takten alles smooth ist, und plötzlich grottig wie Hölle, da ich ja eigentlich noch mehr fps generieren könnte.
Fazit: was hätte ich davon, nun mein System stabil in hohe Bereiche zu trimmen, wenn meine Anwendungen, zumindest WoW, so reagiert?

ash


edit: hat keinen Zweck...hatte gestern das neue ASROck Beta BIOs aufgespielt mit der neuen Agesa VErsion...kein positiver Effekt, aber wie es scheint, wird jetzt in keiner Konstellation für den RAM die CAD BUS Optionen übernommen noch die Data Bus Settings...erstere stehen beim Auslesen stur alle auf 120 Ohm, die drei Data Bus settings auf disabled, obwohl ich die ja gemäß Tipps hier auf off/80/240 gestellt habe laut BIOs.....
 
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Wie testest du deine Cpu auf Stabilität ?
und was gibst du der an Strom/tackt/etc ?
Temperatur Limmit fällt mir ein, throttlen?
vieleicht hängt sich was auf
Spannungsschwankungen ?
was macht dein Netzteil ?

ich bekomme meinen 2600x momentan auch nicht höher als 4,15ghz mit 1,375vcore ist ein krüppel

ich tackte hoch bis Cinebench abschmiert .
Gehe dan 75mhz runter und lege dan eine schüppe vcore drauf (kleinste stufe)
dan lasse ich benchmarks laufen mehrere.
dan zocke ich empfindliche games und lasse dan prime 95 laufen.

prime 95 lasse ich als ffp und im blend jeweils 12h zum abschluss laufen .

Das sagt aber soweit nix aus. Meiner Meinung nach . Denn beim spielen hast du durch die verschiedenen lastverteilungen (graka Cpu ) ggf auch spannungspitzen
beobachte doch mal beim zocken was du für schwankungen an der 12v+ und cpuvid und socvid hast unter "hw info" da kannst du deine spannungschwankungen sehen.
das zeigt dir auch die temps an.

@ curiosus
als ich die zeilen schrieb hatte ich bei ca 82xx%Ram test einen fehler mit tRFC 267 und diesen einstellungen bei 1,0625 soc und 1,425ram gehe jetz mal auf 284 und quäle die cpu hoffe auf bios verbesserungen
curios.jpg
 
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