[Sammelthread] RAM OC mit 2nd Gen Ryzen

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Das ist ja der Sinn der Sache, es wird wirklich alles getestet. Letztlich ist ein Test für mich nutzlos wenn er nicht 100 % ist. Die CL14 laufen bei mir durch, mal gucken was da noch geht. Gear Down ist aus, allerdings command rate auf 2. Scheint aber immer noch besser zu sein als 3333 CR1 oder ähnliches.
 
Ich verwende normalerweise das Beste, da ich den PC natürlich 100 % stabil haben will. Speicher-OC ist noch Neuland für mich, jedoch scheinen die meisten memtest zu nutzen da das wirklich alle Speicherbereiche nutzt, in Windows tut es das nicht.

Bei mir hat memtest86+ keine Fehler gefunden (2 passes - boot via Linux Boot-CD), obwohl direkt im Anschluss sowohl AIDA, als auch Memtest Fehler gefunden haben.
 
Hilft GDM bei CR2 überhaupt noch was? Und RAM Test bzw HCI Memtest wird erst über 700% einigermaßen aussagekräftig.
 
soweit erstmal bis jetzt.

da ich jetzt noch ne runde daddeln will, kommt morgen ein richtiger lauf mit von mir aus 1000%, aber jetzt mag ich ne runde daddeln. :)

 
Den Screenshot nicht hier posten sondern selber in die Tabelle eintragen, bitte.

Und RAM Test bzw HCI Memtest wird erst über 700% einigermaßen aussagekräftig.
Ich kenne das auch so, dass erst 400% als "offiziell bestanden" zählen. Nach 150% habe ich bei mir aber nie einen Fehler gefunden, von daher...

Ich kann euch übrigens Prime95 zum Ausloten der VSOC empfehlen.Stellt die FFT-Große auf 1024k ein und Prime95 findet ruckizucki heruas ob die VSOC zu gering ist.
 
Ich mach morgen nochmal nen Test ok?

Muss morgen eh zeitig raus und dann direkt Dinge erledigen, da kann die Kiste rennen.

Ich will wenigstens die 400% morgen machen, besser 1000%.

Bisher liefs ja gut. Bin zufrieden!
 
Jo, vergiss den AIDA64 Benchmark nicht. Ein bisschen Pimmelfechten muss auch sein :d
 
Ich kann euch übrigens Prime95 zum Ausloten der VSOC empfehlen.Stellt die FFT-Große auf 1024k ein und Prime95 findet ruckizucki heruas ob die VSOC zu gering ist.

Ich hatte von Beginn meiner OC-Versuche CPU/RAM die VSOC stoisch auf 1.15V...weil es so Tenor war in diesen OC-Threads im Luxx...dann jedoch kam die Wende, dass weniger stabiler sein kann und man den sweet spot individuell finden muss..."sexy und in" sind nun Grundwerte ab 1.025V bis 1,075V....;) Es scheint, dass dieser Parameter, diese Voltage, keine ist, die man per brachialer 100% CPU Auslastung angeht zum benchen, sondern sie entzieht sich ja der Gesamtlast des Systems und wirkt eher subtil, gerade bei Leuten, bei denen weniger VSOC mehr Stabilität gebracht hat wie ich es bei mir meine..
 
Jo, vergiss den AIDA64 Benchmark nicht. Ein bisschen Pimmelfechten muss auch sein :d

Bringt nur nichts, hab nur die Trial und da werden die wichtigen Werte meist eh ausgeblendet.

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Ich hatte von Beginn meiner OC-Versuche CPU/RAM die VSOC stoisch auf 1.15V...weil es so Tenor war in diesen OC-Threads im Luxx...dann jedoch kam die Wende, dass weniger stabiler sein kann und man den sweet spot individuell finden muss..."sexy und in" sind nun Grundwerte ab 1.025V bis 1,075V....;) Es scheint, dass dieser Parameter, diese Voltage, keine ist, die man per brachialer 100% CPU Auslastung angeht zum benchen, sondern sie entzieht sich ja der Gesamtlast des Systems und wirkt eher subtil, gerade bei Leuten, bei denen weniger VSOC mehr Stabilität gebracht hat wie ich es bei mir meine..

Welche CPU hast du?
 
."sexy und in" sind nun Grundwerte ab 1.025V bis 1,075V....
Das macht ja auch durchaus Sinn. Eine geringe spannung sorgt ja schonmal für weniger Abwärme. Das ist immer besser hinsichtlich der Stabilität. Ich habe selber damals getestet welche VSOC ich für welche Taktrate brauche. Am ende kam heraus dass selbst 3200 Mhz lediglich 1,025V brauchen. Für 3333 braucht es dann schon mind. 1,10V und spätestens ab 1,15V wird es bei mir wieder instabiler.
 
@ M.T.B waren um die 367 stabiel glaube ich .

ich habe jetzt die Courius liste und arbeite mich durch unter 300 geht nicht über 800% memtest

bin jetzt mal bei 367 auf gut glück , am testen

ist nur die frage was das an Leistung bringt
tRFC bringt von allen Subtimings mit am meisten (hauptsächlich bei der Latenz aber auch im Durchsatz).
Ich hab vor ein paar Monaten die Auswirkungen der Subtimings auf Durchsatz und Latenz unter AIDA gemessen (jeweils ~7 AIDA Durchläufe) und bei tRFC sind folgende Durchschnittswerte herausgekommen:

--
tRFC
AIDA
Read
AIDA
Write
AIDA
Copy
AIDA
Latenz
25650143498174643669,86 ns
31249957496694619570,20 ns

Das ist nicht viel und kaum relevant, aber so ist das auch mit allen anderen Subtimings. In der Summe wird der Unterschied dann aber doch signifikant.

Die Werte in meiner Liste sind übrigens keine Empfehlungen. Ich mag gerne runde Zahlen (z.B. 150ns oder 200ns anstatt 153,4ns oder 198,7ns), die Zwischenschritte sind in der Praxis aber genauso gut.
Einen echten Nutzen hat die Liste trotzdem: hat man in einem Strap (in einer Taktstufe) erstmal tRFC optimiert, muss man im nächsthöheren Strap die tRFC auch mindestens entsprechend der Liste erhöhen.


Ich habe mir jetzt für das weitere Vorgehen mal diesen HCI Memtest installiert....leider weiß ich nicht, wie ich das angehen soll. Ich muss eine Anzahl MB eintippen, aber bei keiner Eingabe staretet der Test, sondern es kommt nur ein Hinweis-Fenster.
Ich habe 32GB RAM....müsste ja also annähernd 32000MB eintippen....
Wie kann ich möglichst den gesamten RAM denn in einem Zuge testen lassen?

Ein Zusatzfrage, sofern ihr den DRAM Calculator by 1usmus kennt:
oben links gibt es die Pflichtfelder "Profile Version" und "Memory rank".
Definiert letzeres, ob ich Dual oder Single rank Module habe?
Und woher kenne ich die korrekte Profile Version meines RAM?
Weist ihr den HCI Instanzen Kerne zu oder geht das automatisch?
HCI MemTest hat in der kostenlosen non-pro Version ein Limit für die Größe an Arbeitsspeicher, die man pro Instanz testen darf. Ich glaube das sind 2000 MB. Das ist aber nicht weiter schlimm, da MemTest pro Instanz einen CPU Thread nutzt. Je mehr Instanzen man öffnet und damit Threads nutzt, desto schneller prüft HCI den RAM.
Ein R7 hat 8 Kerne und damit 16 Threads zur Verfügung, ein R5 hat 6 Kerne und 12 Threads. Idealerweise nutzt man also alle vorhandenen Threads und teilt den Arbeitsspeicher auf entsprechend viele MemTest Instanzen auf. Dabei sollte man natürlich dem Betriebssystem so viel Speicher übrig lassen, dass es nicht auf die Auslagerungsdatei zurückgreifen muss. Solange man alle unnötigen Hintergrundprozesse und -dienste schließt, sollten dem Betriebssystem 2GB dafür locker ausreichen.

Im Calculator gibt man unter "Memory Rank" an, wieviele Ranks die einzelnen Module haben. Bei Single Rank Modulen ist das "1", bei Dual Rank Modulen (wie den Deinen) ist es "2".
Unter "Profile Version" gibt man idealerweise "Custom" an und trägt in der ersten Spalte die Werte ein (tCl bis tFAW), die der Thaiphoon Burner aus dem SPD der Module ausliest. Wie man an die Werte kommt, beschreibt 1usmus im Eingangspost auf oc.net.


Ich kenne das auch so, dass erst 400% als "offiziell bestanden" zählen. Nach 150% habe ich bei mir aber nie einen Fehler gefunden, von daher...
Auf oc.net gibt es einen RAM Thread, der die 400% HCI MemTest als Indikator für Stabilität vorraussetzt. Ich hab viele hundert Stunden mit HCI long runs verbracht und halte 400% Abdeckung für zu wenig. Woher die 400% kommen, kann ich gut nachvollziehen, da der RAM ab ca. 350% seine Maximaltemperatur erreicht hat und danach etwaige Fehler sehr viel seltener auftreten. Nach meiner Erfahrung bekommt man aber noch oft genug Fehler jenseits dieser Marke zu sehen. Ab 800% allerdings passiert nicht mehr viel. Ich hab immer auf mindestens 1000% getestet, bevor ich RAM mit einem 100%igen Stabilitätssiegel auf dem jeweiligen OC verkauft habe. Im C6H Thread auf oc.net sind aus gutem Grund deshalb auch 1000% Standard.
150% Abdeckung sind definitv zu wenig. Das kann ich nicht guten Gewissens als Stabilitätskriterium akzeptieren. 150% Abdeckung kann man benutzen, um Einstellungsänderungen miteinander zu vergleichen, aber nicht um Stabilität zu garantieren.

En vogue ist zur Zeit der erst vor einem halben Jahr aus der Taufe gehobene RAM Test von Karhu Software. RAM Test hat Fürsprecher aus illustren Kreisen (z.B. The Stilt) und ist noch etwas fordernder als HCI, dabei aber viel komfortabler zu bedienen (ein einziges Fenster mit beliebiger Threadzuweisung) und viel schneller. Seit ich RAM Test benutze, hat sich mein Workflow beim Übertakten enorm beschleunigt. Das Tool kostet aber leider eine Zehner.
Hier empfehle ich eine Abdeckung von mindestens 8000%.


Ist memtest86 nicht aufschlussreicher zum testen?
Ich verwende normalerweise das Beste, da ich den PC natürlich 100 % stabil haben will. Speicher-OC ist noch Neuland für mich, jedoch scheinen die meisten memtest zu nutzen da das wirklich alle Speicherbereiche nutzt, in Windows tut es das nicht.
Das ist ein sehr kontroverses Thema. Memtest86 ist nicht nur meiner Meinung nach wenig geeignet, um RAM OCs auf Stabilität zu testen. Die Diskussion hab ich zuletzt in verschiedenen Threads ausgefochten.
Wie Ihr bei der Lektüre schnell merken werdet, reagiere ich etwas dünnhäutig auf das Thema. :fresse:
2nd Gen AM4 Mainboards - News, Specs, Reviews & Bilder (2018) Folgeposts von Holt lesen!
RAM auf Stabilität testen mit RAM Test von Karhu Software
[Übersicht] Speichertestprogramme 2018


Mein RAM hat Temperatursensoren, kennt jemand die maximale Temperaturgrenze für die Samsung B-Dies? Ich bin nach stundenlangen Stresstests bei knapp 55 Grad.
Wenn ich B-die am Anschlag betreibe (z.B. 4xSR 3500-14-15-15 usw.), gerate ich je nach Kit bereits bei 43,5 -45°C in die Bredouille. 55°C kann ich mir bei 3333 MT/s DR aber noch gut vorstellen (hab ich aber nie gemessen).


Was haltet ihr davon eine Tabelle aufzusetzen in der die Übertaktungsergebnisse gesammelt werden? Ich empfinde es als sehr mühselig immer mehrere Seiten eines Threads lesen zu müssen bis ich endlich ein anderes OC-Ergebnis finde, was mir beim Übertakten weiterhilft. Zwar gibt es hier und da bereits Tabellen die Ergebnisse sammeln, diese sind aber unvollständig. Mehr als die VSOC und ProcODT wird selten angegeben.
Das ist eine sehr gute Idee. Das Problem mit externen Tabellen ist allerdings, dass sich die User selten die Mühe machen, sie zu füllen. Es ist viel einfacher die eigenen Ergebnisse im jeweiligen Thread zu posten und sie vom Verwalter in eine Tabelle übertragen zu lassen. Wenn diese Tabelle im Thread direkt einsehbar ist, ist das dem Duchschnittsfauli zudem lieber, als einem weiterführenden Link zu folgen.
Ich schlage deshalb vor, dass ich als Threadersteller im Eingangspost eine Tabelle führe, die die RAM OCs mit Zen+ & X370/B350/A320 oder Zen+ & X470 protokolliert, welche in diesem Thread gepostet werden. Dazu verlinke ich Deine foren- und systemübergreifende (AMD) Tabelle im Eingangspost, solange Du sie kuratierst.
Meine Tabelle würde ich aber etwas simpler halten (ohne die weiterführenden Einstellungen) und zudem gewisse Stabilitätsvoraussetzungen zu Grunde legen (z.B. 400% HCI MemTest oder 7000% RAM Test).

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Das macht ja auch durchaus Sinn. Eine geringe spannung sorgt ja schonmal für weniger Abwärme. Das ist immer besser hinsichtlich der Stabilität. Ich habe selber damals getestet welche VSOC ich für welche Taktrate brauche. Am ende kam heraus dass selbst 3200 Mhz lediglich 1,025V brauchen. Für 3333 braucht es dann schon mind. 1,10V und spätestens ab 1,15V wird es bei mir wieder instabiler.

Mit meinem R5 1600 auf dem C6H waren bei mir seit jeher 1.025-1.075v optimal. Sobald ich auf 1.1v gegangen bin, wurde der OC schon instabiler und alles darüber hinaus war tödlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da war nie mehr als 1,100v "sexy und in".

Bei 2700X wurde von Anfang an gesagt, das man sich zwischen 1,000 und 1,075 aufhalten sollte, da mehr zu Instabilität führt.
 
da der RAM ab ca. 350% seine Maximaltemperatur erreicht
Das könnte der Grund sein warum es bei mir schneller geht. Ich habe ja weder einen Wakü-Kreislauf noch ein großes Gehäuse dass sich erstmal erhitzen muss.

150% Abdeckung sind definitv zu wenig. Das kann ich nicht guten Gewissens als Stabilitätskriterium akzeptieren. 150% Abdeckung kann man benutzen, um Einstellungsänderungen miteinander zu vergleichen, aber nicht um Stabilität zu garantieren.
Da bin ich mit dir einer Meinung. 400% sollte man wirklich anpeilen, andere ggf. mehr.

Das ist eine sehr gute Idee. Das Problem mit externen Tabellen ist allerdings, dass sich die User selten die Mühe machen, sie zu füllen.
Solche Erfahrungen habe ich bisher nicht gemacht. Das ist bei weitem nicht die erste Tabelle dieser Art die ich "betreibe".

Wenn diese Tabelle im Thread direkt einsehbar ist, ist das dem Duchschnittsfauli zudem lieber, als einem weiterführenden Link zu folgen.
#
Da gebe ich dir recht. Der "Durchscnittsfauli" überttaktet seinen RAM aber auch nicht so intensiv wie wir. Wir haben da schon eine gewisste Frustrationstoleranz entwickelt :)

Ich schlage deshalb vor, dass ich als Threadersteller im Eingangspost eine Tabelle führe...., solange Du sie kuratierst.
Das würde ich sehr begrüßen. Wenn jemand mit "Reputation" in diesem Forum einen Thread erstellt erfährt er sicherlich mehr Aufmerksamkeit, als wenn ich das mache. Davon profitieren wir denke ich alle.

die die RAM OCs mit Zen+ & X370/B350/A320 oder Zen+ & X470 protokolliert
Ich bin mir nicht sicher, ob das besser wäre als ein eine Tabelle zu haben in der alle AM4.Kombinationen gelistet sind. Dies hätte lediglich den Nachteil, dass Leute ohne nennenswerte OC-Kenntnis davon ausgehen wurden auf ihren Gen 1 Mainboard dieselben OC-Werte erzielen zu können wie Leute mit ihren Gen 2 Boards. Dieser Ansatz finde ich sehr theoretisch.
Im gegenzug könnte man schön den Unterschied der beiden Chipsatzgenerationen sehen und ggf. die Tabelle nach seinen Wünschen filtern. Da derzeit aber sogut wie keine Ergenisse in der Tabelle vorhanden sind, würde ich das Thema erstmal auf Eis legen wollen.

Meine Tabelle würde ich aber etwas simpler halten (ohne die weiterführenden Einstellungen) und zudem gewisse Stabilitätsvoraussetzungen zu Grunde legen (z.B. 400% HCI MemTest oder 7000% RAM Test).
Ich würde es begrüßen wenn in dem Thread in dem diese Tabelle verlinkt werden soll erklärt wird, wie diese auszufüllen ist. Man braucht dafür ja Tools wie Thaiphoon burner und den Ryzen Timing Checker. Gleichzeitig sollte auch erklärt werden, dass nur stabile Ergebnisse gepostet werden sollen und wie man diese nachzuweisen hat. Da ich mich hier aber nicht wirklich auskenne würde ich dir die Höhe der Schwelle überlassen wollen. 400% HCI MemTest würde ich sofort unterschreiben. Derzeit ist es mir aber wichtiger überhaupt ein paar Ergebnisse in der Tabelle unterzubringen.
Von einer Tabelle "ohne die weiterführenden Einstellungen" rate ich aber defintiv ab,. Sowas findet man zu hauf im Netz und bringt nicht wirklich weiter.

Mit meinem R5 1600 auf dem C6H waren bei mir seit jeher 1.025-1.075v optimal. Sobald ich auf 1.1v gegangen bin, wurde der OC schon instabiler und alles darüber hinaus war tödlich.
Bei mir läuft wie sagt 1,125V stabil. Weniger, sowie mehr laufen nicht mit 3333 Mhz. Würde ich auf 3200 runtergehen könnte ich VSOC um gut 0,1V runterstellen, aber da die CAS-Latency erst bei knapp 3000 auf 14 zu senken ist rechnet sich das unterm Strich nicht wirklich.
 
. Da derzeit aber sogut wie keine Ergenisse in der Tabelle vorhanden sind, würde ich das Thema erstmal auf Eis legen wollen.

Immer langsam mit den jungen Pferden! Ich trage meine Werte natürlich ebenfalls ein, sobald ich meine perfekten Werte gefunden habe (mit 1000% Memtest). Aber das dauert, wie bei vielen anderen hier ebenfalls.
 
Wie wichtig ist dieser Latency Wert z.B in AIDA64 Cache & Memory Benchmark in Spielen. Zum ersten Mal wegen Ryzen direkt mehr darüber gelesen. An sehr niedrige Intel Werte (ca.50) kommt AMD so Recht nicht heran und in Spiele soll dieser Wert wenn niedrig Smoother und weniger stotternder sein.
 
Ehm defintiv nicht.

Der 7700k stottert teils in Spielen trotz superniedriger Latenz und <90% load auf den Kernen gern mal vor sich hin. BF1 ist das bekannteste Beispiel, es gibt noch ein paar andere.

Die Latenz und der Ramtakt tragen bei Ryzen sehr zu besseren min fps bei wie es scheint.
 
Für die Tabelle

mir fehlt einfach die zeit gebe das mal mit hci ab.

das sind meine save timings wobei ich noch ein 1000% run hatte teste noch was subtimings da habe ich jetzt interesse dran.
habe trfc350 mit dem setting gut am laufen danke coriosus

hatte schon bessere timings und mehr als 1000% hci aber natürlich keine screenshot´s
ramtest habe ich mir geholt und muss sagen das fliegt echt schneller raus als hci memtest
bei 32gb macht sich das bemerkbar mit der zeitersparnis

ramtest
3396ram00.jpg

für tabelle
600hci.jpg
 
Habe GSkill Trident Z B-Dies 3200 cl14, kriege 3200MHz Cl14 1T GearDown Off aber nicht zum Fliegen, mit meinem 2700x auf dem CH VI. Echt komisch, jemand einen Tipp?

Gesendet von meinem TA-1004 mit Tapatalk
 
Welche vDimm hast du getestet?

Wie gehst du beim einstellen vor? Alles mit einem Mal oder häppchenweise die Settings mit speichern und rebooten?
 
In der Tabelle sehe ich RttNom und RttWr, was beeinflusst das ?
 
CMD1 scheint komplett von der VDIMM Spannung abhängig zu sein?

CLDO_VDDP geht bei mir nicht unter 0.900, also mit der Testmethode lande ich bei 0.905v

1.41v Crash bei 789
1.42v Crash bei 753
1.43v Crash bei 1018
1.435v Crash bei 137
1.44v Crash bei 667

Mal schauen ob das so klappt, wenn man VDDP auf 0.905 bei 1.43v ausgelotet hat und nun den Takt erhöhen will.

Nein klappt nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
1919.jpg

Stable settings. Wo würdet ihr noch was ändern? Derzeit läuft er auf 1,4 V, das wäre das nächste was ich versuchen würde. Ich lasse Memtest auf Standard 4x durchlaufen, wenn das fehlerfrei ist ist der Takt für mich stabil.
 
Was lag denn für Takt bei dir an an der CPU? Hab das im CB Thread gefragt, aber vielleicht liest du hier eher mit. ;)
 
Mhm, ich kann ja mal schauen, was meiner mit 4,225Ghz erreicht. Dann hätte man mal nen Vergleich zwecks Ramtakt + Timings im CB15 MP und SP oder?
 
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