Shaav
Enthusiast
- Mitglied seit
- 24.07.2005
- Beiträge
- 257
bei mir sind die Werte fast doppelt so hochtRC36, tRFC 256
Zuletzt bearbeitet:
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
bei mir sind die Werte fast doppelt so hochtRC36, tRFC 256
Ich verwende normalerweise das Beste, da ich den PC natürlich 100 % stabil haben will. Speicher-OC ist noch Neuland für mich, jedoch scheinen die meisten memtest zu nutzen da das wirklich alle Speicherbereiche nutzt, in Windows tut es das nicht.
Hilft GDM bei CR2 überhaupt noch was? Und RAM Test bzw HCI Memtest wird erst über 700% einigermaßen aussagekräftig.
Ich kenne das auch so, dass erst 400% als "offiziell bestanden" zählen. Nach 150% habe ich bei mir aber nie einen Fehler gefunden, von daher...Und RAM Test bzw HCI Memtest wird erst über 700% einigermaßen aussagekräftig.
Ich kann euch übrigens Prime95 zum Ausloten der VSOC empfehlen.Stellt die FFT-Große auf 1024k ein und Prime95 findet ruckizucki heruas ob die VSOC zu gering ist.
Jo, vergiss den AIDA64 Benchmark nicht. Ein bisschen Pimmelfechten muss auch sein
Ich hatte von Beginn meiner OC-Versuche CPU/RAM die VSOC stoisch auf 1.15V...weil es so Tenor war in diesen OC-Threads im Luxx...dann jedoch kam die Wende, dass weniger stabiler sein kann und man den sweet spot individuell finden muss..."sexy und in" sind nun Grundwerte ab 1.025V bis 1,075V.... Es scheint, dass dieser Parameter, diese Voltage, keine ist, die man per brachialer 100% CPU Auslastung angeht zum benchen, sondern sie entzieht sich ja der Gesamtlast des Systems und wirkt eher subtil, gerade bei Leuten, bei denen weniger VSOC mehr Stabilität gebracht hat wie ich es bei mir meine..
Das macht ja auch durchaus Sinn. Eine geringe spannung sorgt ja schonmal für weniger Abwärme. Das ist immer besser hinsichtlich der Stabilität. Ich habe selber damals getestet welche VSOC ich für welche Taktrate brauche. Am ende kam heraus dass selbst 3200 Mhz lediglich 1,025V brauchen. Für 3333 braucht es dann schon mind. 1,10V und spätestens ab 1,15V wird es bei mir wieder instabiler.."sexy und in" sind nun Grundwerte ab 1.025V bis 1,075V....
tRFC bringt von allen Subtimings mit am meisten (hauptsächlich bei der Latenz aber auch im Durchsatz).@ M.T.B waren um die 367 stabiel glaube ich .
ich habe jetzt die Courius liste und arbeite mich durch unter 300 geht nicht über 800% memtest
bin jetzt mal bei 367 auf gut glück , am testen
ist nur die frage was das an Leistung bringt
-- tRFC | AIDA Read | AIDA Write | AIDA Copy | AIDA Latenz |
256 | 50143 | 49817 | 46436 | 69,86 ns |
312 | 49957 | 49669 | 46195 | 70,20 ns |
Ich habe mir jetzt für das weitere Vorgehen mal diesen HCI Memtest installiert....leider weiß ich nicht, wie ich das angehen soll. Ich muss eine Anzahl MB eintippen, aber bei keiner Eingabe staretet der Test, sondern es kommt nur ein Hinweis-Fenster.
Ich habe 32GB RAM....müsste ja also annähernd 32000MB eintippen....
Wie kann ich möglichst den gesamten RAM denn in einem Zuge testen lassen?
Ein Zusatzfrage, sofern ihr den DRAM Calculator by 1usmus kennt:
oben links gibt es die Pflichtfelder "Profile Version" und "Memory rank".
Definiert letzeres, ob ich Dual oder Single rank Module habe?
Und woher kenne ich die korrekte Profile Version meines RAM?
HCI MemTest hat in der kostenlosen non-pro Version ein Limit für die Größe an Arbeitsspeicher, die man pro Instanz testen darf. Ich glaube das sind 2000 MB. Das ist aber nicht weiter schlimm, da MemTest pro Instanz einen CPU Thread nutzt. Je mehr Instanzen man öffnet und damit Threads nutzt, desto schneller prüft HCI den RAM.Weist ihr den HCI Instanzen Kerne zu oder geht das automatisch?
Auf oc.net gibt es einen RAM Thread, der die 400% HCI MemTest als Indikator für Stabilität vorraussetzt. Ich hab viele hundert Stunden mit HCI long runs verbracht und halte 400% Abdeckung für zu wenig. Woher die 400% kommen, kann ich gut nachvollziehen, da der RAM ab ca. 350% seine Maximaltemperatur erreicht hat und danach etwaige Fehler sehr viel seltener auftreten. Nach meiner Erfahrung bekommt man aber noch oft genug Fehler jenseits dieser Marke zu sehen. Ab 800% allerdings passiert nicht mehr viel. Ich hab immer auf mindestens 1000% getestet, bevor ich RAM mit einem 100%igen Stabilitätssiegel auf dem jeweiligen OC verkauft habe. Im C6H Thread auf oc.net sind aus gutem Grund deshalb auch 1000% Standard.Ich kenne das auch so, dass erst 400% als "offiziell bestanden" zählen. Nach 150% habe ich bei mir aber nie einen Fehler gefunden, von daher...
Ist memtest86 nicht aufschlussreicher zum testen?
Das ist ein sehr kontroverses Thema. Memtest86 ist nicht nur meiner Meinung nach wenig geeignet, um RAM OCs auf Stabilität zu testen. Die Diskussion hab ich zuletzt in verschiedenen Threads ausgefochten.Ich verwende normalerweise das Beste, da ich den PC natürlich 100 % stabil haben will. Speicher-OC ist noch Neuland für mich, jedoch scheinen die meisten memtest zu nutzen da das wirklich alle Speicherbereiche nutzt, in Windows tut es das nicht.
Wenn ich B-die am Anschlag betreibe (z.B. 4xSR 3500-14-15-15 usw.), gerate ich je nach Kit bereits bei 43,5 -45°C in die Bredouille. 55°C kann ich mir bei 3333 MT/s DR aber noch gut vorstellen (hab ich aber nie gemessen).Mein RAM hat Temperatursensoren, kennt jemand die maximale Temperaturgrenze für die Samsung B-Dies? Ich bin nach stundenlangen Stresstests bei knapp 55 Grad.
Das ist eine sehr gute Idee. Das Problem mit externen Tabellen ist allerdings, dass sich die User selten die Mühe machen, sie zu füllen. Es ist viel einfacher die eigenen Ergebnisse im jeweiligen Thread zu posten und sie vom Verwalter in eine Tabelle übertragen zu lassen. Wenn diese Tabelle im Thread direkt einsehbar ist, ist das dem Duchschnittsfauli zudem lieber, als einem weiterführenden Link zu folgen.Was haltet ihr davon eine Tabelle aufzusetzen in der die Übertaktungsergebnisse gesammelt werden? Ich empfinde es als sehr mühselig immer mehrere Seiten eines Threads lesen zu müssen bis ich endlich ein anderes OC-Ergebnis finde, was mir beim Übertakten weiterhilft. Zwar gibt es hier und da bereits Tabellen die Ergebnisse sammeln, diese sind aber unvollständig. Mehr als die VSOC und ProcODT wird selten angegeben.
Das macht ja auch durchaus Sinn. Eine geringe spannung sorgt ja schonmal für weniger Abwärme. Das ist immer besser hinsichtlich der Stabilität. Ich habe selber damals getestet welche VSOC ich für welche Taktrate brauche. Am ende kam heraus dass selbst 3200 Mhz lediglich 1,025V brauchen. Für 3333 braucht es dann schon mind. 1,10V und spätestens ab 1,15V wird es bei mir wieder instabiler.
Welche CPU hast du?
Das könnte der Grund sein warum es bei mir schneller geht. Ich habe ja weder einen Wakü-Kreislauf noch ein großes Gehäuse dass sich erstmal erhitzen muss.da der RAM ab ca. 350% seine Maximaltemperatur erreicht
Da bin ich mit dir einer Meinung. 400% sollte man wirklich anpeilen, andere ggf. mehr.150% Abdeckung sind definitv zu wenig. Das kann ich nicht guten Gewissens als Stabilitätskriterium akzeptieren. 150% Abdeckung kann man benutzen, um Einstellungsänderungen miteinander zu vergleichen, aber nicht um Stabilität zu garantieren.
Solche Erfahrungen habe ich bisher nicht gemacht. Das ist bei weitem nicht die erste Tabelle dieser Art die ich "betreibe".Das ist eine sehr gute Idee. Das Problem mit externen Tabellen ist allerdings, dass sich die User selten die Mühe machen, sie zu füllen.
#Wenn diese Tabelle im Thread direkt einsehbar ist, ist das dem Duchschnittsfauli zudem lieber, als einem weiterführenden Link zu folgen.
Das würde ich sehr begrüßen. Wenn jemand mit "Reputation" in diesem Forum einen Thread erstellt erfährt er sicherlich mehr Aufmerksamkeit, als wenn ich das mache. Davon profitieren wir denke ich alle.Ich schlage deshalb vor, dass ich als Threadersteller im Eingangspost eine Tabelle führe...., solange Du sie kuratierst.
Ich bin mir nicht sicher, ob das besser wäre als ein eine Tabelle zu haben in der alle AM4.Kombinationen gelistet sind. Dies hätte lediglich den Nachteil, dass Leute ohne nennenswerte OC-Kenntnis davon ausgehen wurden auf ihren Gen 1 Mainboard dieselben OC-Werte erzielen zu können wie Leute mit ihren Gen 2 Boards. Dieser Ansatz finde ich sehr theoretisch.die die RAM OCs mit Zen+ & X370/B350/A320 oder Zen+ & X470 protokolliert
Ich würde es begrüßen wenn in dem Thread in dem diese Tabelle verlinkt werden soll erklärt wird, wie diese auszufüllen ist. Man braucht dafür ja Tools wie Thaiphoon burner und den Ryzen Timing Checker. Gleichzeitig sollte auch erklärt werden, dass nur stabile Ergebnisse gepostet werden sollen und wie man diese nachzuweisen hat. Da ich mich hier aber nicht wirklich auskenne würde ich dir die Höhe der Schwelle überlassen wollen. 400% HCI MemTest würde ich sofort unterschreiben. Derzeit ist es mir aber wichtiger überhaupt ein paar Ergebnisse in der Tabelle unterzubringen.Meine Tabelle würde ich aber etwas simpler halten (ohne die weiterführenden Einstellungen) und zudem gewisse Stabilitätsvoraussetzungen zu Grunde legen (z.B. 400% HCI MemTest oder 7000% RAM Test).
Bei mir läuft wie sagt 1,125V stabil. Weniger, sowie mehr laufen nicht mit 3333 Mhz. Würde ich auf 3200 runtergehen könnte ich VSOC um gut 0,1V runterstellen, aber da die CAS-Latency erst bei knapp 3000 auf 14 zu senken ist rechnet sich das unterm Strich nicht wirklich.Mit meinem R5 1600 auf dem C6H waren bei mir seit jeher 1.025-1.075v optimal. Sobald ich auf 1.1v gegangen bin, wurde der OC schon instabiler und alles darüber hinaus war tödlich.
. Da derzeit aber sogut wie keine Ergenisse in der Tabelle vorhanden sind, würde ich das Thema erstmal auf Eis legen wollen.