[Sammelthread] Raritäten - bis Jahr 2000 - Bilder und Kommentare

Quad GPU ist natürlich noch besser.

Die Göttin bleibt aber natürlich unereicht.
Die SimFusium 6500q ist auch ein verdammt cooles Stück Hardware

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8 GPUs sind natürlich noch etwas besser:

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Wow, was für schöne Sachen mal wieder (y).

Die V8 Ultra von POWER COLOR ist aber besonders hübsch 😍.
 
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Bitte bei Bedarf in den MP und dann im Link thread verlinken oder in den Verschenkethread 😊
 
Ich wollte ja nur mal das generelle Interesse beim Zielpublikum abklopfen ;-)
 
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Hab meinem kürzlich ergatterten Slot 1 Pentium 3 per Software-OC ein wenig Beine gemacht ;D Zum Einsatz kam CPUCooL Ver. 9 aus dem Sommer 2001.
Rauf ging's von 6,5x100 auf 6,5x105. Der PCI-Takt stieg leider auch, aber darauf habe ich keinen Einfluss.
Alles in allem ein Plus von knapp 83 MHz bzw. 14 % mehr Takt auf der CPU.
Bis jetzt 3D-Mark 2000-stable, dort ging es von 2778 auf 2904 Punkte.
Und eine halbe Stunde Empire Earth hat er auch ohne Absturz überlebt.

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Hast du bei diesem relativ niedrigen Multi mal spaßeshalber versucht die Cpu mit 133MHz und dem nächstkleineren PCI Teiler zu booten? 133x6.5 = 866Mhz, das sollte ein CuMine doch schaffen? Oder bin ich grade von den S.370 CuMines verwöhnt? :d
 
Würde ich auch mal probieren. Coppermine gabs immerhin auch mit 1000Mhz auf Slot1. Ürbrigens hast du dich verrechnet, wenn der Referenztakt um 5% steigt können da nicht 14% mehr CPU-Tak rauskommen. :d
 
@ Tzk: Ne, aber probiere ich noch! Und der Rechner bootet ja nicht mit dem Takt, den stelle ich ja im Windows ein und klicke "übernehmen", "sicher?", "ich übernehme keinerlei Haftung für Hardwareschäden" :d
Board und Chipsatz können angeblich 133 MHz FSB, also wenn dann scheitert es am Chip. 1,7 Volt Spannung bekommt der Kern laut Aufdruck auf dem Slotgehäuse, mal sehen ob das genügt.

@ Oliver_F: Ja, peinlich! Bin von 600 MHz Grundtakt ausgegangen, es sind natürlich nur knapp 5% mehr Takt...
 
Die Idee hinter den 133MHz FSB waren das du (aus dem Bios gebootet) einen anderen PCI Teiler bekommst und damit AGP und PCI mit 66/33 laufen. Wenn du das im Windows hochziehst, dann landest du bei 44Mhz PCI und 88Mhz AGP. Ersteres wird vermutlich ein Problem sein, letzteres je nach Grafikkarte nicht.
 
Naja, je nach dem was für ein Chipsatz auf dem Board ist, hat er die 88MHz AGP so oder so, der BX440 kann hier ja keinen passenden Teiler bereitstellen. Also bei FSB133 meine ich natürlich.

Hab allerdings zwei Boards stabil so laufen (P2B mit 1200ter Tualatin und P3B-F mit 1400S).
 
Die P2B beherrschen leider nur maximal einen 2/3 AGP Teiler. Wie tyrannus schon schrieb, resultiert das dann in 89 Mhz AGP und das macht nicht jede Karte mit.
Jumpels Brett hat ja einen VIA Apollo Pro 133 Chipsatz und unterstützt die 133 Mhz offiziell, dann wird es auch die entsprechenden Teiler für PCI und AGP haben. Wenn man aber mit 100Mhz bootet und dann den Takt per Software hochtreibt wird er wohl auf den kleineren Teilern bleiben.
 
  • Danke
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Hab mir da wirklich mal wieder nen Board angelächelt, einfach nur weils mit OVP und Zubehör war. Und so wie es aussieht wurds auch wirklich noch nicht verbaut, jedenfalls sieht die ESD Tüte ungeöffnet aus. :d
Mal gucken was ich damit mache.
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Meine Beute von heute:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Besondere Beachtung gebührt aber der VLB und der Big Foot: Ich mag den Vergleich zu 'ner 3,5er Platte - think bigger baby :asthanos:
 

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^-- warum haben sich die 5 1/4" HDDs eigentlich nicht durchgesetzt? Größere Platter sollten doch auch mehr Platz bieten?
ggf als ArchivHDD mit kleinerer Drehzahl?
 
Aber die Zugriffzeit ist sehr hoch und damit langsam.

MfG
Zombieeee
 
Ich tippe auch das die maximal mögliche Verfahrbeschleunigung und -geschwindigkeit des Lesekopfes die Zugriffszeiten begrenzt. 2.5" und 3.5" dürfte damit immer ein Kompromiss zwischen Kapazität (3.5") und Zugriffszeit (2.5") sein. Einfach weil mehr Platz (in mm²) auf dem Platter ist bzw. weniger Weg von ganz innen nach ganz außen nötig ist.

Und zuletzt halte ich es für möglich, das bei einer gegebenen Platterdrehzahl bei zu großem Durchmesser die Zeit nicht reicht um den Platter entsprechend zu magnetisieren. Immerhin wird mit steigendem Durchmesser die Bahngeschwindigkeit am Kopf immer höher. Das heisst dann, das man entweder innen sehr langsam liest/schreibt oder außen zu schnell. Deshalb ist eine kleine Differenz des Umfangs der innersten und äußersten Bahn durchaus wünschenswert.
 
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Also Ihr macht Euch das mit Euren "akzeptierten Kompromissen" ein bisschen einfach :hmm:

Dann kann man ja einfach stärkere Magnete nehmen um die Magnetisierung der äußeren Bereiche zu garantieren - zumindest solange die nicht so nahe an der Lichgeschwindigkeit sind, dass relativistische Massenkorrekturen nötig werden :fresse:
Ich wäre daher für (mindestens) Doppel-5,25", also 10,5" HDDs -vielleicht könnte man auch gleich auf 10" Schalplatten-Größe harmonisieren, ich sehe da jede Menge Potential!

Außerdem könnte man zusätzliche Lesköpfe an weiteren Armen montieren, die bspw. von außen nach innen fahren und nur gewisse Bereiche abdecken, so dass man nicht mit einem Kopf den ganzen Weg abfahren muss, sondern nur 1/2, 1/3. Die könnten dann auch unterschiedliche Starke Feldstärken verwenden. Man muss nur wollen....
 
Wer soll diese Technik dann noch bezahlen 🤣
Dürfte teurer sein, als eine SSD 🤣

MfG

Zombieeee
 
Gibts doch schon längst ...


//gut - hier greifen nicht zwei köpfe auf den gleichen platter zu - sondern es bewegen sich zwei kopfgruppen auf unterschiedlichen plattern ... :hmm:
 
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Es müssten mehrere Kopfgruppen pro Platte sein - solange bis jede Speicherzelle einen eigenen Lesekopf hat, dann kann man sich nämlich auch das Rotieren sparen!

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Immerhin wird mit steigendem Durchmesser die Bahngeschwindigkeit am Kopf immer höher. Das heisst dann, das man entweder innen sehr langsam liest/schreibt oder außen zu schnell. Deshalb ist eine kleine Differenz des Umfangs der innersten und äußersten Bahn durchaus wünschenswert.
Ich bilde mir sogar ein, dass ich mal gelesen habe, dass bei solch großen Platten und der damals noch im Steigen begriffenen Umdrehungszahlen bereits die Massenträgheit ein Problem wurde: Durch die Fliehkräfte an der Platterkante konnte diese reißen. D.h. die Platten drehen so schnell, dass sie ihre äußeren Bereiche nicht mehr halten kann und soz. abwirft.
Anderes Material für die Platter hätte geholfen, dann kam das Problem mit der geringeren/trägeren Magnetisierung.

Fun-Fact: Bei HDs - und übrigens auch bei Scannern - ist die mechanische Präzission immer noch höher, als die physikalische. Soll heißen, dass man einen Schreib-/Lesekopf (beim Scanner den Schlitten mit der Photosensorröhre) präziser bewegen und positionieren kann, als man die kristalline Plattenstruktur (oder den CCD im Scanner) produzieren kann.

Bin mal gespannt, wie lange das noch so Bestand hat.

Übrigens sind alle oben aufgeführten Bauteile funktionstüchtig, sogar die BifFoot - nur die ATI kann ich nicht testen - habe kein VLB Board im Bestand 😭

Braucht noch jemand eine der 3Com Netzwerkkarten? Habe drei davon...
 
Nein - eher Ringkernspeicher - Wir wollen doch Magnetisch bleiben :)
 
Na komm, jetzt wird's aber kleinlich - letzten Endes ist es immer Elektromagnetismus, man muss höchstens den Maxwell-Gleichungen ein bißchen Quantenelektrodynamik reinprügeln

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Technisch herausfordernd wäre es natürlich, entsprechend viele Ringkernspeicher dicht auf auf 10" Platten (mit 7200 rpm) zu montieren :alien:
 
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