[Sammelthread] Raspberry Pi

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Der Pi hat ja eh keine OCP an USB, oder? Also sollte, solange das Netzteil den Strom liefern kann, wohl jede externe HDD taugen?

Wenn man den Pi eh irgendwo rumstehen hat spricht ja auch nix gegen eine HDD mit externem Netzteil.
 
ich möchte messwerte kabellos übertragen. und zwar weiter als wlan reicht.

was gibts an möglichkeiten ausser einem umts stick?

sollte möglichst billig sein.
 
Wie weit ist "weiter"?
Eine Überlegung wäre Richtfunk, DLan sofern selber Stromkreis, Lan Kabel, etc. z.B.
 
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ist gar nicht soo weit, aber zwischendrin halt viele wände usw. man hat halt kein wlan empfang mehr.
klingt nicht so als wäre das für paar euro schnell gemacht.

aber egal, hab inzwischen eh vor es mehr autonom arbeiten zu lassen.
dauerhafte überwachung ist damit nicht mehr notwendig --> keine datenübertragung benötigt.

trotzdem danke. :)
 
Ach diese stelle da, aber meint ihr wirklich das diese stelle für eine Externe Wlan antennen-buchse gedacht ist? Sollten die nicht zwei massepunkte haben? Und der innenleiter scheint da ins lehre zu gehen, oder braucht man da noch ein bauteil?
 
Man kann auch einen Antennen-Anschluss anlöten (wie man sie auf Mini pcie Modulen fürs Notebook findet) . Entsprechende Lötpunkte sind schon vorhanden, aber das braucht definitiv eine sehr ruhige Hand

Ich kann das für die Leute mit nem datterigen in den Fingern gerne erledigen. PN genügt.
 
Mist war heute in meiner Garage und hatte die Pigtails in der Hand. Mir fiel nur nicht mehr ein wozu ich sie brauchte und hab sie da gelassen :(

Jetzt habt ihr mich wieder drann erinnert :d
 
:(

Ich habe nun auch meinen Pi2 durch einen Pi3 ersetzt. Hauptgrund war an sich das interne W-Lan, damit das Lan Kabel endlich weg kommen kann. Geplant war ursprünglich einen Wlan Dongle zu kaufen, aber dazu kam es nie (ich hoffe, ihr kennt das^^).

Erstes Fazit:
- Openelec 6.03 wirkt etwas "snappier" und direkter als der Pi2 (unübertaktet)
- Wlan Einrichtung verlief einwandfrei. Verbindungsgeschwindigkeit laut gefritztem Speedport W920 54mbit/s im N Netzwerk. Mein Macbook Air 2010 verbindet sich mit etwas über 100mbit/s.

Ich bin mal gespannt, wie sich das Gerät im normalen Alltag schlägt und ob es zu Verbindungsproblemen kommt. Auch freue ich mich, wenn es erste 64 Bit Builds gibt. :)
 
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Ach diese stelle da, aber meint ihr wirklich das diese stelle für eine Externe Wlan antennen-buchse gedacht ist? Sollten die nicht zwei massepunkte haben? Und der innenleiter scheint da ins lehre zu gehen, oder braucht man da noch ein bauteil?

ja das mit dem Massepunkt hat mich auch gewundert habe bis jetzt auch so einen u.fl noch nicht gesehen http://image.made-in-china.com/2f0j00LjgEyJmrZQcz/U-FL-Connector.jpg

sieht irgendwie so halb fertig aus.

pi3.jpgpi33.jpg
 
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Ich wüsste jetzt nichts was bezüglich Hardware für einen TFTP Server zu beachten wäre. Ich verwende TFTP am PI um abgelegene Netzwerkkomponenten automatisiert zu betanken.
 
Hi Leute

ich kam heute auf eine recht interessante Idee, aber weiß nicht, ob das so funktioniert.
gestartet bin ich mit dem Grundgedanken, dass ich einen PLEX Server auf einem PI laufen lassen wollte. Ich habe recht viele 1080p Videos und ein Amazon FireTV als Plex Client am TV. Bisher diente mein Gaming PC immer als Server und die Daten liegen auf einem NAS. Es ist mir aber zu stromhungrig und zu umständlich immer den PC an zu haben, wenn ich ein Video schauen möchte. Daher dachte ich PI als Server wäre ne gute lösung.
Wenn es allerdings um Transcoding geht, mache ich mir sorgen ob der PI genug leistung hat.
Bei meiner Youtube Suche habe ich auch gesehen, dass es die Möglichkeit gibt mehrere Pis in einem Cluster zu verbinden. Das wäre ja eine Klasse Möglichkeit um den PLEX server zu pimpen. Aber funktioniert das technisch auch? Also kann ich quasi Plex auf einem PI Cluster installieren, sodass die Rechenleistung des Transcodieren auf den PI verteilt wird???
Hat da jemand schon erfahrungen mit gemacht?
 
Was für ein NAs hast du? Auf fast allen läuft Plex als Server.
Und wieso transcoden? Direct Streaming und alles läuft.
 
Direkt streaming geht ja nur, wenn der Client den Codec auch abarbeiten kann. In meinem Fall sind 90% der Videos MKVs
Ich habe ein Synology DS213J. Ja das Kann auch PLEX als Server. Aber die Leistung war mir nicht ausreichend. Oft haben 1080p videos gehangen, oder liefen nicht flüssig, trotz GBit Link
 
Das wundert mich. Habe ein Zyxel NSA325 V2 als Server und Samsung Smart TV als Client (Direct Streaming und Direct Play laufen 1a), sowie nen Pi B (Der erste große sozusagen) als Client, dort hab ich es auf automatisch und 1080p läuft einwandfrei.
Und das Zyxel sowie der Pi sind auch nicht unbedingt die Rechenwunder ;)
 
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Der Rechenaufwand für den Server richtet sich immer nach dem Client. Wenn der Client deinen Verwendeten Codec kann, ist Direktplay kein Problem. Wenn der den Codec aber nicht kann, dann muss der Server Transcoden. Also das Video vor dem Abspielen umrechnen. Meist mit 5% Pufferung oder ähnlichem. Das heißt hier braucht der Server erheblich mehr Rechenleistung.
Jetzt klar könnte man sagen: Ach nimm doch ein zweites PI als Client, hau dort alle codecs drauf und gut ists. Aber da ich noch andere Sachen nutze, wie Amazon oder Netflix möchte ich auf mein Amazon FireTV als Client nicht verzeichten. Und hier muss nun leider Transcodiert werden.
 
Ich brauch halt eine möglichst kompakte Lösung. Und die SD Karte soll wohl nur bis 32GB zuverlässig arbeiten. Von daher muss wohl ein USB Speicher her.

Du kannst ja einfach eine externe Platte oder Stick anstecken. Größere Datenmengen (über Tftp???) werden mit 100Mbit aber zum Geduldspiel.
 
Hey, hat hier schon jemand von der eigentlich verstellbaren Linse der original Raspi Kamera Gebrauch gemacht (die ist festgeklebt, so dass man es mit etwas Kraft lösen muss)?
Kann man dies wirklich ohne großes Risiko mit einer Pinzette machen?
Will das Teil nicht kaputt machen, aber bräuchte die Nahaufnahme-Funktion...
 
Direkt streaming geht ja nur, wenn der Client den Codec auch abarbeiten kann. In meinem Fall sind 90% der Videos MKVs
Ich habe ein Synology DS213J. Ja das Kann auch PLEX als Server. Aber die Leistung war mir nicht ausreichend. Oft haben 1080p videos gehangen, oder liefen nicht flüssig, trotz GBit Link

Ich hab eine DS211, hatte einen Raspberry Pi 1 Model B+ mit Raspbmc, später dann openelec und einen Samsung TV UE40C6000.
Ich habe bis heute nicht eine .mkv gehabt die geruckelt hat. Und ich habe nicht mal Gbit LAN hier.

Mittlerweile habe ich den Pi 1 gegen den neuen 3er getauscht.
 
Mein Pi2 hat mir ziemlich große FHD .mkvs auch ruckelfrei vom PC auf den TV gebracht...
Der Pi kann eh kein Gigabit.
Okay, bei mir musste nie trascodiert werden, openelec kann MKV ja nativ. Anderes Szenario.
 
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mkv ist nur ein Containerformat und kein Codec.

h264 Videos spielt der kleine recht gut ab. Kein Wunder, denn die GPU erledigt dies. Nur er schafft es in den meinst Fällen nicht, dass die Tonspur auch perfekt synchron zum Video ist. Den Versatz kann man auch in Kodi per Codec Info anzeigen lassen:
http://kodi.wiki/view/Codecinfo
 
Du kannst ja einfach eine externe Platte oder Stick anstecken. Größere Datenmengen (über Tftp???) werden mit 100Mbit aber zum Geduldspiel.

TFTP wird so oder so zum Geduldsspiel. Bei mir werden darüber nur die Netboot-Images bereitgestellt (Und davon auch nur der Kernel, der Rest wie das live-Filesystem wird über HTTP nachgeladen)
Mehr als ~25MBit sind da von meinem Banana Pi nicht drin.
 
Kann mir jemand ein Netzteil empfehlen welches Pi 3 kompatibel ist ?

EDIT: Habe hier noch ein Netzteil von meinem Pi 1 5V 1200mA . Reicht das wohl ?
 
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Geht momentan noch nicht das Bluetooth modul oder RecalboxOS??
hab mir jetzt auf mein Pi mit Noobs Openelec und Recalbox installiert aber ich krieg bei recalbox den PS3 Controller nicht gesinkt
 
kann mir jemand bitte unter raspian helfen?

bekomme kein jdownloader2 drauf, kamera wird nicht angezeigt und ich schaffe es nicht mehr mA aufn USBport zu bekommen geschweige den vom KernelUpdate....bin zusehr windows mit klick&go gewöhnt...

kann jemand helfen!!!
 
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