[Sammelthread] Raspberry Pi

Ja NTFS ist sehr CPU-lastig, ext3/4 wäre da viel performanter. Da kommet du allerdings um eine komplette Neuformatierung nicht herum...
 
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Moin,

hat schonmal jemand ein Display per DSI am Pi angeschlossen? Hat jemand vielleicht ein Datenblatt zur DSI-Schnittstelle des Pi?

Gruß
3dfx


DSI ist ein Standard das problem am pi ist die broadcom Hardware. Der gpu teil vom soc ist kaum dokumentiert. und dazu noch closed source. Sonst würden da schon eine menge Displays dran laufen. Das selbe gilt auch für CSI (Cam interface),
 
Ah, danke für die Info! :) Ich dachte mir schon sowas in der Art, da ich im www bisher keine Projekte zur DSI gefunden habe..
:( Schade.
 
Ja NTFS ist sehr CPU-lastig, ext3/4 wäre da viel performanter. Da kommet du allerdings um eine komplette Neuformatierung nicht herum...

Das sollte das kleinste Problem sein, nur ist mein Server Windows.
Geht auch exFAT? oder bringt das nix.
Das Problem tritt auch nur beim schreiben auf. Lesen geht noch recht zügig.
 
Das sollte das kleinste Problem sein, nur ist mein Server Windows.
Geht auch exFAT? oder bringt das nix.
Das Problem tritt auch nur beim schreiben auf. Lesen geht noch recht zügig.
Dann lass die NTFS-Platten am Windows-Server, und kopier die Sachen vom Raspberry per Netzwerk (Samba, FTP, NFS o.Ä.) drauf? Oder ist das keine Lösung für deinen Anwendungsfall?
Mit exFAT hab ich keine Erfahrung, bezweifle aber dass das recht viel schneller läuft als NTFS.

Hab eine ähnliche Zwickmühle mit meinem kleinen ARM-Server. Da hängen zwei NTFS-Festplatten dran die ich zwecks schnellem Anschluss an den Windows-PC auch gerne NTFS-formatiert lassen würde. Hab mich mittlerweile mit der niedrigen Geschwindigkeit abgefunden, eine perfekte Lösung wirds dafür wahrscheinlich nicht geben ;)
 
Die externen hängen nur am pi.
der ist für meine kollegen, er kommt dann mal ab und zu vorbei und nimmt ne paar Daten mit auf einer kleinen 320gb 2,5 zoll platte.
Ich mach nochmal ne paar versuche mit den Sticks und unterschiedlichen Formatierungen.

so hier mal die Ergebisse.

Stick Ext4 > externe Festplatte NTFS beide am Hub 1,5mb/s
externe Festplatte NTFS > Stick Ext4 beide am Hub 6,5mb/s
externe Festplatte NTFS > Stick exFAT beide am Hub 4,5mb/s
FTP > Stick Ext4 am Hub 6,5 mb/s
FTP > externe Festplatte NTFS am Hub 1,5 mb/s

Nicht gerade superschnell.
Ich werde wohl die Platten in Ext4 formatieren müssen und dann die Daten drauf schieben.
Von NTFS auf Ext4 kann ich erstmal mit 6,5mb/s leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
ich verwende OpenElec und wollte jetzt mal ein bisschen den Takt rauf drehen.
Wie kann ich das Config.txt File bearbeiten.

Ich find keine passende Anleitung.

Bitte um Hilfe.

Danke
 
SD Karte im Rechner und dann die Einstellungen auskommentieren unter dem Beispiel wo Turbo steht und so.

Bei einem update oder so kann es aber sein, dass die Partition der SD Karte zerstört wird.
Deswegen habe ich es auf einen USB stick ausgelagert. Openelec ist dann auch bedeuten schneller.
 
Jawoll, ich auch. Zweiter dann im Hause ;)
Danke.
 
Hier steht wies klappt:
HOWTO: Install OpenELEC on Raspberry Pi on a tiny SD and a 1GB USB Drive | OpenELEC - The living room PC for everyone

Bei mir hab ich mittlerweile alles auf den NFS-Server ausgelagert, die SD-Karte wird jetzt nur noch kurz beim Boot gebraucht. Klappt einwandfrei ;)

EDIT: Das Tutorial ist irgendwie etwas blöd... aber im Grunde gehts nur darum alles auf den USB-Stick zu kopieren und die cmdline.txt auf der SD-Karte anzupassen, damit man dann von den beiden USB-Partitionen startet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt mal, da ich vielleicht meinen derzeit laufenden HTCP+Server (HP N40L) als reines NAS/Datengrab umtaufen wollte, brauche ich einen "Player" für den Fernseher. Das eingebaute DLNA würde funktionieren, ist aber nicht so "eye-Candy"... Ist der Raspberry Pi immer noch empfehlenswert um darauf XBMC laufen zu lassen?
Wollte jetzt keinen extra HTPC dafür anschaffen - da kann ich auch mit der reinen Ordneransicht vom DLAN-Fernseher leben bzw. die jetzige Konstellation behalten.

Wäre halt wieder was zum rumspielen ;)
1080p könnte der kleine ohne Ruckler?
 
Jep, läuft alles gut mit dem kleinen ;) Das Menü selbst ist natürlich nicht so butterweich wie auf "großen" HTPCs und so kommt es schon mal zu der einen oder anderen (halben) Gedankensekunde beim Menüwechsel, aber das stört meines Erachtens nicht wirklich. Und bei der Video-Wiedergabe selbst gibts dann wirklich null Probleme.
Ich empfehle übrigens den Quartz-Skin: http://forum.xbmc.org/showthread.php?tid=101319
 
Ich bin sehr zufrieden mit der 512mb Version.
Was mich nur stört ist das knacken beim starten und stopen von Liedern und Filmen.
Gerade wenn man mal Youtube nutzt und es kurz mal zwischen puffern muss ist es wirklich nervig!
Ansonsten läuft alles gut wenn man ihn etwas hoch taktet und openelec nutzt.
 
Hat einer von euch schon Live- TV zum laufen gebracht?
Bei mir stürzt OpenElec immer ab.
Als TV- Server habe ich MediaPortal versucht, weil mein HTPC darauf läuft.
Linux TV- Server habe ich auch schon versucht, aber den bekomme ich nicht wirklich zu laufen, also den Server an sich jetzt.
Ist mir irgendwie zu mühselig .
 
Hatte ich schon laufen. server war nen ein "richtiger" htpc mit tvheadend lief eigentlich ganz ok
alles auf dem pi hab ich aber nicht probiert da kein usb tv stick vorhanden.
 
Boaahh, jetzt ist wieder alles weg, daher nur mehr in Kurzform:

Ich habe eine PS3, eine DENON AVR, EIN Dlink DNS320L ist in Planung und würde gerne den Raspberry PI 512MB Version als HTCP einsetzen um parallel Bild von PS3 und TON vom Raspberry über NAS auf meiner DENON AVR1311 wiederzugeben. Gewünscht wird XBMC und Bedienung über Samsung Tablet mit Android APP.
Vernetzen würde ich das ganze über Ethernetkabel.

Geht mein Vorhaben so wie ich es mir vorstelle, wenn ja wie, oder kann ich das damit vergessen? (hat in diesem Fall jemand eine kostengünstige Variante eines Media Players für mich?)
 
Wer XMBC nutzt sollte mal Yatse (Andoid) mit allen Plugins nutzen. Sehr sehr praktisch.
SMS, Whatsapp, FB Messenger werden direkt angezeigt wenn eine Nachricht angezeigt wird.
Die Steuerung ist sehr praktisch, besser als bei der offiziellen app.
Wirklich Top und für den einen oder anderen praktisch
 
Ok, danke für den Tip, scheint ja wirklich nicht schlecht zu sein, laut diversen Bewertungen. Notebook Festplatte und Rams daraus habe ich noch zuhause rumliegen.

Zu Raspberry interpretiere ich das nun so, dass dies wohl nicht so leistungsstark und passend für meine Anwendungsbereich ist, sondern eher nur was für Tüftler? Und außerdem nicht so "leistungsstark"?

Außerdem Raspberry zu Arctic:
limitierte andere Funktionen zu eigentlich vollwertigem HTCP, sehe ich das so richtig?
Wer XMBC nutzt sollte mal Yatse (Andoid) mit allen Plugins nutzen. Sehr sehr praktisch.
SMS, Whatsapp, FB Messenger werden direkt angezeigt wenn eine Nachricht angezeigt wird.
Die Steuerung ist sehr praktisch, besser als bei der offiziellen app.
Wirklich Top und für den einen oder anderen praktisch

Hey, vielen Dank für den Tip, das schaut ja sehr lässig aus, wenn man sich das im App Shop ansieht, genau mein Geschmack ;-)
 
Ich halte von diesen Images nichts, da sie nicht aktuell sind.
Meine beziehe ich von hier: Index of /
Immer aktuell !

Wer den Raspberry gerne für Musik nimmt oder im Partykeller für Freunde freigeben will sollte Bubble UPNP mal testen.
Gefällt mir sehr gut, man kann alles direkt streamen.

So langsam brauche ich mein Lappi gar nicht mehr :d
 
Habe mir jetzt auch einen Raspberry Rev B zugelegt. Open Elec läuft einwandfrei, aber wo ist denn die standardmäßige Übertaktungsfunktion mit dem Turbo Mode etc? Könnte natürlich per cfg manuell übertakten, hatte aber gelesen, dass das automatische OC ohne Garantieverlust läuft, deshalb frag ich mal lieber :)

MfG
 
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher. Schau mal in den Openelec Einstellungen. Ansonsten musst die es selber in die config.txt eintragen.
 
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