Ratschlag ob Übergangs-CPU und wenn ja welche?

Hardware Upgrade Dilemma

  • Nichts kaufen - 0€

    Stimmen: 13 20,6%
  • 2600 K + 8GB = 160€

    Stimmen: 4 6,3%
  • i7 Ivy Bridge + 8GB = 220€

    Stimmen: 4 6,3%
  • i7 6700K / 7700K + 16GB + Board = 550€

    Stimmen: 3 4,8%
  • 6 Kerner Ryzen + 16GB + Board = 450€

    Stimmen: 17 27,0%
  • 8 Kerner Ryzen + 16GB + Board = 550-750€

    Stimmen: 22 34,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    63

hi-tech

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08.09.2006
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2.474
Hallo zusammen!
Die Hardware in meiner Systeminfo ist aktuell.
Also diese:

Motherboard:
Asus P8Z68-V Pro
CPU:
Intel Core i5-2500K @ 4.2
Kühlung:
Prolimatech Megahalems
Gehäuse:
Lian Li PC-G7B
RAM:
8GB G.Skill RipJaws-X 2133
Grafik:
EVGA GTX 980 TI SC+ ACX 2.0+
Storage:
Samsung EVO 850 + HD501HJ + WD Scorpion Blue
Monitor:
34'' Asus PG348Q + 26'' LG W2600HP
Sound:
SB Creative X-Fi Music, Teufel Concept E Magnum PE
Netzteil:
Seasonic M12II-520
Betriebssystem:
Windows 10 Pro 64bit
Sonstiges:
Logitech G15 refresh, Razer Diamondback 3G, Razer Mantis, Logitech Driving Force GT

Nutzverhalten:
Monitor hat 3440x1440 / 100Hz.

Zocken (50%):
Ich mag gute Grafik, bzw. ein ansprechendes Level-Design, aber stelle Gameinhalte eher über Optik. Kaufe höchstens mal alle vielleicht 1-2 Games im Jahr wenn überhaupt. In letzter Zeit eher 1 Game in 2 Jahren. Spiele zur Zeit Hearthstone, SC2, CS:GO, BF1, Project Cars, Thimbleweed Park. Suche aber seit langem wieder ein weiteres Game für den Langzeitspass. Dabei interessieren mich am meisten Open World Games (wie GTA), RTS, aber auch MMOs wie Ego-Shooter, auch mit RPG-Elementen ala Division, Survival Games, Star Cititzen, Eve Online. Sogar ein guter MMORPG könnte mich ködern. Hab sogar mal interesse an Diablo oder Path of Exile gehabt. Nebenbei auch gern mal ein Offline-Game, wie Adventures, Hack'n Slay, oder Action-Adventures wie Tomb Raider oder Assassin's Creed. Moba-Games oder zu sehr RPG-lastige Games mag ich eher nicht. Wer hier grad von einem Game begeistert ist, kann mir auch nebenbei gern empfehlen :)

Arbeit (40%):
Ansonsten, wird gearbeitet: Office (kein Poweruser), Mails, bißchen Webprogramming oder kleine Tools mit C#. Nix wildes. Meist reicht Sublime, VisualStudio, Filezilla und co. Alles 1-Mann-Projekte ohne großen Anspruch an Hardware.

Multimedia (5%):
Was Filme, Kodierung, Game-Developing, 3D-Modellierung (Rendern) angeht, ist alles auf privatem Spass-Level und nur noch sehr selten, wenn ich alte Ausbildungszeiten aufleben lassen möchte, oder Bock auf kleine Partikel-Effekte bekomme (3DS-Max oder After Effects). Ganz selten muss auch mal ein Film umkodiert werden (1x im Jahr).

Streams (5%):
Wenn ich Bock hab stream ich selten mal auf Twitch wie ich game, was erstelle mit Adobe oder programmiere. Auch nur aus Fun, um mit Gleichgesinnten zu labern und vielleicht auch Tipps zu bekomen.

Situation:
Die Hardware wird langsam alt. Klar reicht es grad noch und Probleme wie bei BF1 kann man mit Low-Settings bißchen entgegen wirken, aber bißchen etwas will man ja auch noch für die alte CPU-Mainboard bekommen und auch wieder länger für kommende Games gerüstet sein. Meine jetzige Hardware spiegelt dabei mein Kaufverhalten wieder, das genauso ist wie bei Games. Eher selten was kaufen, dafür länger behalten. Bin da nicht so die Konsumhure.

Im Moment passiert aber grad so viel auf dem CPU-Markt, also die Optimierung der neuen Ryzen / Skylake X, aber auch die angekündigten CPUs, die vielleicht wieder ausgereifter werden, was Softwareoptimierung oder Temps angeht.

Anvisiert war eigentlich ein 8-Kerner. Ob Mid-Range Consumer oder im HEDT Bereich hätte ich nach Leistung entschieden. Also würde ich auch z.B. einen 7820x (600€) + 300€ Board in Erwägung ziehen wenn die Leistung stimmt. Mit Netzteil und vielleicht 1080 TI noch dazu. Wie gesagt 1800€ würde ich gern zahlen, aber 1. ich bin im Moment nicht gezwungen ins Blaue zu kaufen und 2. würde ich die mittelfristigen Technikentwicklungen noch beobachten wollen und dann was gutes / sinnvolles abgreifen.

Was ich will ist
ein Übergangssystem was stark genug ist, um die nächsten Entwicklungsphasen zu überstehen und sich homogen ins System einfügt, also hauptsächlich zur 980 TI passt. Der Preisleistungs Sweet-Spot wär mir sehr wichtig, also wäre gebraucht absolut auch ein Thema. Denn es soll mir ja nur bis Ende dieses Jahres, oder (je nach Beratung von euch) vielleicht bis nächstes Jahr dienlich sein. Das längerfristige neue System würde ich dann lieber neu bestellen.

Habe an gebrauchte 7700k mit Mobo gedacht + 16GB Ram. Was meint ihr?
Oder einfach mit meinem alten System ausharren? Ein 2600K mit noch 8GB wäre auch ne Möglichkeit, aber denke für das Geld ist der Gain zu klein, oder?

Freu mich über jede Anregung und sorry für den Wall of Text :)

Edit:
Umfrage
Hier habe ich mal 6 Möglichkeiten in eine Umgrage gepackt. Zu den Systemen mit Board habe ich mal Case + Netzteil nicht mitgerechnet, denn diese würden bei den anderen Lösungen irgendwann beim endgültigem Upgrade ja auch angeschafft werden. Ram und Board habe ich mitgerechnet, da diese zwingend benötigt wird für die jeweilige CPU. Desweiteren verschiebe ich die Entscheidung bei den Ryzen CPUs ob X oder nonX auch auf später. Hier ist erstmal die grobe Laufrichtung gefragt.

Die ersten 3 Lösungen halten wohl am kürzesten.
i7 Skylake/Kaby-Lake und der 6 Kerner Ryzen halten mindestens so lang wie die ersten 3 Lösungen, aber vielleicht auch noch länger. Dabei könnte der 6 Kerner sogar eine endgültige langfristige Lösung sein.
die 8 Kerner wären eher endgültige langfristige Lösungen.

Zusätzlich muss man bedenken, dass man bei den kurzweiligen ersteren Lösungen vielleicht erstmal doof da steht leistungstechnisch, aber dafür die Option hat den Markt zu beobachten und vielleicht eine schlaue Lösung in kommenden Intel Produkten findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Also die Cpu und die grafik schaffen die spiele der nächsten 2 jahre locker.Ka Ahnung warum jeder sein Geld als Tester verpulvern will.Klar hat man Ansprüche.Aber zur Zeit isses besonders schlimm.Meine Empfehlung wen de genügsam und noch zufrieden bist,warten Geld ansammeln,und Anfang nächsten Jahres wenn Ryzen 2 rauskommt umschauen und sich dann was gönnen.
 
Ich versteh die "Übergangs"-Mechanik nicht.
Eine CPU hält doch "zig" Jahre, warum soll man sich jetzt irgendwas kaufen, mit dem man nicht zufrieden ist, nur um dann kurz danach wieder Kohle locker zu machen?


Und eine CPU "passt" nicht zur Graka.
Die CPU ackert Deine Software ab, die Graka macht nen Bild.
Die machen doch Grundverschiedene Dinge.


Von einem 4-Kerner auf einen 4-Kerner umsteigen? Als Übergang? Nun ja .... wenn der Übergang genau so lange dauert wie der 2500K jetzt seinen Dienst getan hat ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt natürlich sympathisch und trifft bei mir zu 95% zu. Hearthstone oder CS:GO sind nicht das Problem, aber bei Games wie BF1 z.B. habe ich teilweise FPS-Einbrüche, die sind schon massiv. Ok, meist läufts auf 3440x1440 100Hz (limit auf 97 Fps) auch mit 60-97 Fps, aber die Einbrüche können auch mal bis 10-30 Fps gehen und es wird unspielbar. Mit der Motivation vielleicht neue Games zu genießen, macht man sich da schon Gedanken. Fps-Downs sind bei BF bekannt, aber auch das potentere CPUs gut was an min Fps ausmachen können. Grade bei diesem Game ist es dann total nervig wenn sich die langjährigen Game-Mates auf einen verlassen und man immer öfter antwortet: "Sorry hab grad Dia-Show". Gut, an dem Monitor bin ich selber Schuld, aber nach so vielen Jahren giert man irgendwie schon nach einem Upgrade und das heißt für mich: Optisch wie auch Performance betreffend.

Ansonsten bin ich auch nicht der Earlyadopter. Sieht man aber glaub ich auch an meinem Kaufverhalten und an diesem Fred.

Nagut, vielleicht hast du aber auch Recht und nur Geld ausgeben, um 1 Spiel zu verbessern + das Gefühl zu haben ein potentiell neues Game könnte auch davon profitieren ist vielleicht Ausdruck meiner inneren Kaufgeilheit bzw. Ungeduld. Andererseits möchte ich, wenn man schon mal Zeit hat zu zocken, weil man immer mehr in Arbeit und anderen Aktivitäten eingespannt ist, auch die wertvolle Zeit genießen. Vielleicht hat dann ein Übergangskauf doch seinen Wert.

Ich warte mal auf weitere Tipps. Vielleicht hat auch der ein oder andere grad ne günstige Hardwarekombo gesichtet die passen würde.

@HisN
Ich versteh die "Übergangs"-Mechanik nicht.
Eine CPU hält doch "zig" Jahre, warum soll man sich jetzt irgendwas kaufen, mit dem man nicht zufrieden ist, nur um dann kurz danach wieder Kohle locker zu machen?...
Um kurzfristig (möglichst günstig) Probleme zu umgehen (Fps-Einbrüche), aber für einen langfristigen Kauf (Mehrkerner, wahrscheinlich teurer) den Technikwandel beobachten möchte.

Und eine CPU "passt" nicht zur Graka.
Die CPU ackert Deine Software ab, die Graka macht nen Bild.
Die machen doch Grundverschiedene Dinge...

Naja je nach Games und Monitor kann man die Leistung von CPU und GPU aufeinander abstimmen. Ich weiß nicht was an der Formulierung "passen" falsch wäre.
Wenn ich nur CS:GO auf hohem Level spielen würde brauch ich lediglich nur eine CPU, die meine GPU befähigt möglichst hohe FPS auszugeben. Ein 16 Kerner mit niedriegem Takt würde hier nicht "passen", da man viel Geld für Kerne ausgibt die brach liegen. Habe ich eine kleine GPU brauch ich ebenfalls keine CPU mit brutalster Taktung, denn viel zu Arbeiten kriegt die CPU ja dann auch nicht. Hier "passt" vielleicht sogar ein i3.

Oder was bringt mir die schnellste GPU wenn die CPU ihre Berechnungen (z.B. Eingabeverwaltung, GUI, KI, Physik, Sound, Netzwerkkommunikation, Game-Skriptsprachen, OS usw. je nach Programmierung anders) für einen Game-Loop nicht fertig kriegt, bei 100% Auslastung steht und die GPU maßlos overpowered ist bei 40%. Dann "passt" da doch etwas nicht, oder?

Von einem 4-Kerner auf einen 4-Kerner umsteigen? Als Übergang? Nun ja .... wenn der Übergang genau so lange dauert wie der 2500K jetzt seinen Dienst getan hat ....
Ich denke die Anzahl der Kerne ist nicht das alleinbestimmende Kriterium bei der Performacebewertung einer CPU. Ich denke da hat sich einer meinen Thread und die Problematik bzw. die Motivation für eine Übergangshardware nicht genau angeguckt ;)
Klar, Wall of Text. Deswegen trotzdem THX für die Gedanken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh die "Übergangs"-Mechanik nicht.
Eine CPU hält doch "zig" Jahre, warum soll man sich jetzt irgendwas kaufen, mit dem man nicht zufrieden ist, nur um dann kurz danach wieder Kohle locker zu machen?


Und eine CPU "passt" nicht zur Graka.
Die CPU ackert Deine Software ab, die Graka macht nen Bild.
Die machen doch Grundverschiedene Dinge.


Von einem 4-Kerner auf einen 4-Kerner umsteigen? Als Übergang? Nun ja .... wenn der Übergang genau so lange dauert wie der 2500K jetzt seinen Dienst getan hat ....

Höchstens wenn das Geld jetzt nicht da ist, aber sicher ist dass es in 1-2 Monaten vorhanden ist. Oder wenn man ein Produkt kaufen möchte dass noch nicht verfügbar ist.

Ich würde dem Threadersteller raten nochmal den OC etwas anzuheizen, der Prozessor reicht locker. Wenn er wechselt, dann auf Ryzen oder mindestens sechs (übertaktete) Kerne. Auf vier Kerne wechseln macht man in 2017 nicht mehr, außer man hat wirklich zu viel Geld.
 
Höchstens wenn das Geld jetzt nicht da ist, aber sicher ist dass es in 1-2 Monaten vorhanden ist. Oder wenn man ein Produkt kaufen möchte dass noch nicht verfügbar ist...
Bei mir würde dann eher das Zweitere zutreffen. Verfügbar ist die für langfristige Nutzung vorgesehene Hardware nämlich erst, wenn ich diese auch als eine lohnende bewerten kann, was frühestens Ende dieses Jahres möglich wäre. Geld ist für meinen Performanceanspruch ausreichend da.
...Ich würde dem Threadersteller raten nochmal den OC etwas anzuheizen, der Prozessor reicht locker. Wenn er wechselt, dann auf Ryzen oder mindestens sechs (übertaktete) Kerne....
OC ist bei dem 2500K genau im Sweet Spot. Es gibt schon Threads wo Leute runtertakten müssen, weil der Verschleiß langsam an der Qualität nagt. Wollte da nicht unbedingt hin :) Denke 4.2 ist ok. Mit Mühe und viel mehr Spannung und Hitze komme ich vielleicht auf 4.5-4.6. Die Fps-Downs werden da leider auch nicht besser.
...Auf vier Kerne wechseln macht man in 2017 nicht mehr, außer man hat wirklich zu viel Geld.
Den würde ich ja wieder abstoßen mit bißchen Verlust. Klar voll der Hickhack, aber vielleicht ist es eine Überlegung wert bis nächstes Jahr bißchen Ruhe zu haben und dann richitg zuzuschlagen ^^
Wenn sich morgen jemand einen i5-7400 und eine GTX1070 kauft hat er dann auch alte Hardware ? :d
Relativ ^^

Ok. Ein bißchen ist mir die Kauflust jetzt vergangen. Vielleicht sind meine Überlegungen doch zu überhastet.

Edit:
Hmm mal gucken
AMD Ryzen 5 1600, 6x 3.20GHz, boxed Preisvergleich Geizhals Deutschland
ASUS Prime B350-Plus Preisvergleich Geizhals Deutschland
G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3000 Preisvergleich Geizhals Deutschland
ca. 400€
 
Zuletzt bearbeitet:
Was erhoffst du dir von dem 7700K? Dann kaufe dir doch lieber günstig einen 2600K und gebe deinen weg. Das sind dann etwa 50 €. Wieviel FPS spielst du? Für 60 FPS sollte der locker reichen.

Prozessorseitig ist aber bereits alles da, außer du willst zwingend Intel kaufen. Intel ist teuer, die Skylake-X-Plattform scheint den bisherigen Informationen nach eine Katastrophe zu sein. Ryzen ist unter Umständen dafür buggy (was Intel auch sein wird weil es wieder neu ist).

Je nach FPS-Wunsch wäre ein 1600 oder 1700 das Optimum und dann etwa 4 GHz. Mehr schaffen die nicht. Dafür hast du aber echte Kerne und sehr viel Zukunftssicherheit. Der 7700K ist maßlos überteuert, er schafft auch nicht so viel mehr, da würde ich dann eher in die genannte Ti investieren, man ist meist sowieso immer im GPU-Limit. Ansonsten vielleicht ein gebrauchter 6700K, es gibt ja schon Leute wie wechseln weil sie geil auf die letzten 5 % sind.

Wenn du dir eine Ti holen willst sollte dir klar sein was du damit vor hast. Für 4K mit 60 FPS reicht ein i5, oder ein beliebiger i7 auf Standardtakt. Für 144 Hz dagegen würde ich so viele Kerne und Takt wie nur möglich nehmen. Je nach Spiel schneiden Vielkerner hier auch besser ab als ein 7700K. Wenn du einen Ultrawide-Monitor mit 100 Hz hast sind die Anforderungen nicht ganz so hoch, eine 1080 Ti würde ich mir da aber schon holen.

Da du 'nur' eine Ti besitzt würde ich das als erstes machen, wenn das Geld locker sitzt. Auch mit dem i5. Bei deinem Monitor erscheint mir das als das sinnvollste Upgrade. Wenn du dann im CPU-Limit bist kannst du immer noch wechseln. Es ist aber deutlich weniger schlimm ein sporadisches CPU-Limit zu erleben als ein permanentes auf der GPU. Ich bin selbst kürzlich von einer 1070 (980 Ti-Leistung) auf eine 1080 Ti gewechselt, die FPS haben sich so gut wie verdoppelt.

Achja, Streamen kannst du mit dem 7700K vergessen. Zumindest bei aktuellen AAA-Titeln fehlen da die Reserven, es wird ruckeln.
 
Was erhoffst du dir von dem 7700K? Dann kaufe dir doch lieber günstig einen 2600K und gebe deinen weg. Das sind dann etwa 50 €. Wieviel FPS spielst du? Für 60 FPS sollte der locker reichen...
Keine so harten Framedrops-Probleme mehr bei Games wie BF1. Habs aber schon mehrfach geschrieben jetzt. Durchschnittlich reicht mir die CPU ja noch. Aber es gibt etliche Berichte dass Leute nach CPU wechsel, von 2500K auf ein aktuelleren i7 keine so harten Downs mehr haben. Es ist einfach Fakt und nicht weg zu diskutieren. Warum ist das so schwer zu verstehen?
Meisten ist es aber ok. Absolut flüssig und bei SC2 oder CS:GO sowieso. Nur diese Drops zeigen einfach die Grenzen der CPU auf. Da helfen mir auch keine hohe durchschnittliche FPS, oder was ich max. erreiche. Nochmal: Die FPS-Einbrüche sind hier das Problem.
...Prozessorseitig ist aber bereits alles da, außer du willst zwingend Intel kaufen. Intel ist teuer, die Skylake-X-Plattform scheint den bisherigen Informationen nach eine Katastrophe zu sein. Ryzen ist unter Umständen dafür buggy (was Intel auch sein wird weil es wieder neu ist).

Je nach FPS-Wunsch wäre ein 1600 oder 1700 das Optimum und dann etwa 4 GHz. Mehr schaffen die nicht. Dafür hast du aber echte Kerne und sehr viel Zukunftssicherheit. Der 7700K ist maßlos überteuert, er schafft auch nicht so viel mehr, da würde ich dann eher in die genannte Ti investieren, man ist meist sowieso immer im GPU-Limit. Ansonsten vielleicht ein gebrauchter 6700K, es gibt ja schon Leute wie wechseln weil sie geil auf die letzten 5 % sind...
Ne es muss nicht zwingend Intel sein. Nur würde ich gerne aktuelle Intels sowie AMDs in die Überlegung mit Einbeziehen. Welche noch zu erwartenden Techniken wie KabyLake X, Threadripper oder dergleichen noch diskutabel sind, sei mal dahingestellt, aber wie ich schon schrieb würde ich Software / Bios Optimierungen gern abwarten erstmal und dann Vergleichen. Das gilt für AMD sowie für Intel. Gebrauchte 7700ks oder auch 6700Ks wären eine Möglichkeit, denn + gebrauchtes Board und Ram sind wir auch bei ca. 400€. Ähnlich der Ryzen 1600 Kombo von oben, welches mir grad echt gefällt. Und hier auch nochmal: Ich bin nicht geil auf 5 FPS mehr auf das Max, sondern möchte keine Framedrops ins Bodenlose. Min Fps sollen steigen!
...Wenn du dir eine Ti holen willst sollte dir klar sein was du damit vor hast. Für 4K mit 60 FPS reicht ein i5, oder ein beliebiger i7 auf Standardtakt. Für 144 Hz dagegen würde ich so viele Kerne und Takt wie nur möglich nehmen. Je nach Spiel schneiden Vielkerner hier auch besser ab als ein 7700K. Wenn du einen Ultrawide-Monitor mit 100 Hz hast sind die Anforderungen nicht ganz so hoch, eine 1080 Ti würde ich mir da aber schon holen.

Da du 'nur' eine Ti besitzt würde ich das als erstes machen, wenn das Geld locker sitzt. Auch mit dem i5. Bei deinem Monitor erscheint mir das als das sinnvollste Upgrade. Wenn du dann im CPU-Limit bist kannst du immer noch wechseln. Es ist aber deutlich weniger schlimm ein sporadisches CPU-Limit zu erleben als ein permanentes auf der GPU. Ich bin selbst kürzlich von einer 1070 (980 Ti-Leistung) auf eine 1080 Ti gewechselt, die FPS haben sich so gut wie verdoppelt...
Bin jetzt schon im CPU-Limit, außer ich dreh die Qualität auf Ultra, was bei der Framedrops-Problematik aber auch nicht hilft. Die 1080 TI würde daran erstmal nicht viel ändern, weil meine CPU hier bottlenecked. Durchschnitts-FPS würden vielleicht steigen, aber die harten Downs hätte ich trotzdem.
...Achhja, Streamen kannst du mit dem 7700K vergessen. Zumindest bei aktuellen AAA-Titeln fehlen da die Reserven, es wird ruckeln.
Stimmt nicht. Das konnte ich bei dem 2500K mit der iGPU machen, über QuickSync. Würde bei der 7700K die HD 630 sein. QuickSync liefert echt brauchbare Ergebnisse. Ziemlich gute Qualität und sehr schnell. Dafür vielleicht nicht so breit aufgestellt was Codecs und Bitraten angeht, aber zum streamen 1x im Monat reicht es allemale und das ohne Gaming-Performance einbüßen zu müssen. Ist halt ein eigener Transistorblock zum en- und dekodieren. Verbraucht sehr wenig Energie ergo wird auch nicht warm. Wenn die GPU kodiert muss die CPU mitarbeiten, ist aber bei der iGPU nicht nötig, da alle nötigen Schaltkreise hart verdrahtet sind zu einer Kodier-Maschinerie praktisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir mal alles durchgelesen, deine Framedrops kommen in BF1 hauptsächlich davon, dass die CPU total überlastet ist.
Erstens hat sie ja nur 4 Kerne und 2tens muss die CPU auch noch die 980ti versorgen. Dazu kommt noch, dass die CPU vlt noch 40-50% der Leistung eines aktuellen i7 bringen kann.
An deiner stelle würde ich mir mindestens einen 6-Kerner Ryzen nehmen, eher noch den 8Kerner, davon wirst du am allermeisten profitieren. Aber die neuen Intel... ich finde die ja einfach viel zu teuer.
P/L wäre der Ryzen 1700 für dich am besten, 8 echte Kerne, mit OC oft so hoch taktbar wie ein 1800X, gute Gamingperformance (auch für die Zukunft) und vor allem gute Anwendungsperformance.
Und damit wirst du mindestens 1 Prozessorgeneration wieder überspringen können. Außerdem ist DDR4 auch noch schneller, und die BF-Reihe profitiert auch deutlich von schnellerem Speicher.
 
@HisN
Jap. Das Game skaliert besser mit steigender Kernanzahl. Ein i7 mit HT ist auch noch recht ok. Deswegen war meine Überlegung:

Ryzen 1600 + Board + 16GB vs 6700K/7700K + Board + 16GB

Dann hab ich wenigstens Ruhe und kann den richtig "fetten" Hardware-Kauf ganz gechillt planen. Der kann dann auch Richtung Skylake X oder Threadripper gehen damit für länger Ruhe ist :)
Klar verliere ich paar €, aber dieses Gefühl die Hardware sei am Ende auch noch spürbar als Ruckelpartie aufgetischt zu bekommen, stimmt einen nicht sehr fröhlich.

Ich werde der alten Sandy aber nochmal ne Chance geben. Habe heute Win 10 Creators Update Clean neu aufgesetzt. Alle neuen Treiber frisch drauf.

@Bloodysera
Das wäre auch eine Option. Wer ist Intel? Einfach einen 8 Kerner AMD + Board, Ram und Kühlung in besserer Qualität (man ist ja gegenüber Intel eh günstiger dabei) und dann gib ihm :)
Auch irgendwie sympathisch. Man kann denke ich bei Luftkühlung bleiben und dann würde ich vielleicht auch noch mein Netzteil erneuern. Wäre auch nicht ganz falsch.

Edit:
Ich könnte mir eigentlich direkt dann ein 2. System bauen mit Ryzen 1700 (x oder 1800x, wo sind da eigentlich die Unterschiede), die 980 TI steck ich um. Mein Sandybridge System lass ich mit iGPU laufen. Nutzen kann ich mir ja mal überlegen. Homemedia-PC-File-Web-Proxy-Server-Schnickschnack-irgendwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin wegen Games ala BF1, RB6:Siege usw. + Streaming vom i5 3570k @ 4,6-5,0Ghz auf ein System mit AMD Ryzen 1700X @ allcore 3,8Ghz umgestiegen und es läuft einfach.

Gerade BF1 hat immer 100 min fps, gemaxxte Settings bei 1080p mit ner GTX 1070.

Mit dem i5 gabs ständig fps Drops, egal wieviel Takt anlag. Immer CPU am Limit, GPU nicht immer am Limit dann.

Der i7 rennt bei BF1 und vollen 64er Servern schon wieder hart an der Grenze - würde ich mir gut überlegen. Tolle CPU JA, aber gerade in Hinblick auf BF1 würde ich nen Ryzen nehmen.

Wenn du dir einen Ryzen 1700, 1700x oder 1800x holst, ist das keine Zwischenlösung mehr.

Ein günstiges Brettle dazu und gescheiten Ram und fertig ist die Laube. ;)

Und mal ehrlich - ich will dir ja nicht die Illusion nehmen - die Threadripper Bretter werden sauteuer werden und aktuell schaffen nur wenige Games überhaupt 6/12 zu nutzen oder gar 8/16. Wozu also TR mit 12/24 oder 16/32. Solange du nicht im Hintergrund streamst, gleichzeitig aufnimmst und auch noch codierst, bringen dir die Threads garnichts, ausser nen massiven Mehrverbrauch, Wärme und die Nötigkeit einer AiO WaKü wenns mies kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wieder einer der sich denk er 'muss zwingend' riesen auflösungen spielen und 'möglichst bald' 4k-spielen.

in 1440p würde auch gut aussehen und erzähl mir jetzt keiner das das so schlimm anzusehen wäre das man garnicht mit weniger auflösung spielen könnte -ich kenne noch 320x200 auflösung und bis 800x600, da gallt sowas noch aber bei tausenden pixel je zeile machen ein paar mehr oder weniger nicht den wirklich ausschlaggebenden unterschiede aus.

und, mit 1440p reicht auch die vorhandene hardware aus, das man in ruhe schauen kann was in kürze auf den markt kommt und ob sich die spiele zügig an die neuen vielkern-CPU's anpassen oder ob die spielehersteller da nicht zu potte kommen.
bei letzterem hat man also noch viel viel länger zeit bis aufrüsten wirklich notwendig wird.

achja, nochmal zu 4k, wenn überhaupt, dann lohnt sich da erst hin aufzurüsten wenn es neben den CPU's dioe die vorberechnungen machen, grafikarten vom schlage volta oder gar deren nachvollger gibt, alles bisherige kriegt da doch eigentlich noch das schnaufen, jedenfalls wenn man die 4k möglichkeiten wirklich ausnutzen will, was heisst hir-res-texturen, höchste einstellungen was qualität angeht usw.

edit: hatte nicht mitbekommen das er in 1440p spielt. grundsätzlich kommt meine argumentation aber trotzdem hin, eben mit einer auflösungsstufe niederiger(1440 statt 4k).
es nutzt einem ja, wie man an den fps-drps merkt nix, wenn man die auflösung hochzieht und die hardware nicht hinlangt -nochnicht. 1440 ist was für eine gtx1080 oder wahrscheinlich auch der kommenden vega, aber auch nur wenn die CPU 1. dazu passt(mehr kerne) und 2. die spiele auch darauf skallieren(mehr kerne).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin wegen Games ala BF1, RB6:Siege usw. + Streaming vom i5 3570k @ 4,6-5,0Ghz auf ein System mit AMD Ryzen 1700X @ allcore 3,8Ghz umgestiegen und es läuft einfach.

Gerade BF1 hat immer 100 min fps, gemaxxte Settings bei 1080p mit ner GTX 1070.

Mit dem i5 gabs ständig fps Drops, egal wieviel Takt anlag. Immer CPU am Limit, GPU nicht immer am Limit dann.

Der i7 rennt bei BF1 und vollen 64er Servern schon wieder hart an der Grenze - würde ich mir gut überlegen. Tolle CPU JA, aber gerade in Hinblick auf BF1 würde ich nen Ryzen nehmen.

...

Und mal ehrlich - ich will dir ja nicht die Illusion nehmen - die Threadripper Bretter werden sauteuer werden und aktuell schaffen nur wenige Games überhaupt 6/12 zu nutzen oder gar 8/16. Wozu also TR mit 12/24 oder 16/32. ...
Danke für die Erfahrungswerte. Und mit Threadripper hast du natürlich Recht. Maximal 8 Kerne sollten erstmal lange reichen für mich. Muss mich mal sclau machen bezüglich 1700 /x / 1800x. Am Montag soll Skylake X auch endlich kaufbar sein und die Boards auch. Würde auch gern noch mehr 7820x Erfahrungen sehen.

...

edit: hatte nicht mitbekommen das er in 1440p spielt. grundsätzlich kommt meine argumentation aber trotzdem hin, eben mit einer auflösungsstufe niederiger(1440 statt 4k).
es nutzt einem ja, wie man an den fps-drps merkt nix, wenn man die auflösung hochzieht und die hardware nicht hinlangt -nochnicht. 1440 ist was für eine gtx1080 oder wahrscheinlich auch der kommenden vega, aber auch nur wenn die CPU 1. dazu passt(mehr kerne) und 2. die spiele auch darauf skallieren(mehr kerne).
Ne 4k hab ich extra vermieden. Der 1440p war bewusst ausgewählt, da diese Auflösung noch gut zu stemmen ist und mir viel Arbeitsfläche bietet. Die Hardware wollte ich dieses Jahr upgraden, hab aber nicht mit so vielen hastigen Releases gerechnet. Die komische Unausgereiftheit der neuen Architekturen bzw. Interconnectansätze verunsichern mich.

Wie gesagt ich werde die nächsten Tage nochmal in mich gehen. So viel gamen wie es geht dabei. Ohne FPS-Anzeige und sonstige Tools und einfach vom Feeling mal gucken ob die Performace reicht.
Werd auch mal gucken ob BF1 auf dem kleinen 1920x1200 noch klar geht für mich. Obwohl das ziemlich doof wäre, weil warum kauf ich mir so ein Monitor. Dazu spiel ich das einzige meiner Games was 21:9 unterstützt auf nen 16:10. Total paradox. Nächte Woche vielleicht neue Skylake-X Erfahrungen lesen. Mal sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt jetzt bisschen drauf an wie viel du ausgeben willst, mit einem 2600K der übertaktet in Kombination mit schnellem 2133er RAM läuft BF1 am Ende genausogut wie ein Ryzen, oder generell alle Games:

[H]ardOCP: The Definitive AMD Ryzen 7 Real-World Gaming Guide

Wären also kosten von ~100€ für die CPU und ~50 für 8GB weitere RAM, deinen 2500K kannst noch verkaufen.

Einen 7700K lohnt dagegen nicht wirklich weil die Plattform schon am Ende ist (Sandy im Grunde genauso aber ist viel günstiger^^), da würd ich schon eher zu Ryzen greifen!

Der 2600K wäre ne Übergangslösung bis Intel wieder in die Puschen kommt (CoffeeLake, CannonLake) oder AMD Zen2 bringt.

Und noch ein Vorteil des 2600K wäre, das du dein System quasi einfach sofort wieder nutzen kannst, einfach einsetzen und nutzen, kein neu Windows Installation oder sonstige Problemchen
 
Ich stehe mehr oder minder vor der gleichen Problematik (nutze einen i5-2500k @ 4.5 und will aufrüsten).

Im ~ März hatte ich mir zunächst mal Ryzen angeschaut, aber der holprige Start (Bios, Ram etc.) hat mich letztlich abgeschreckt. Inzwischen scheint das im großen und ganzen zu laufen (zumindest wenn man genau den richtigen Ram hat) aber 100%ig zufrieden stellen tut es mich trotzdem nicht auch wenn die Plattform preislich sehr attraktiv ist.

Jetzt wollte ich mir die neuen Core-X Prozessoren von Intel mal genauer anschauen, aber nachdem was man da bisher so liest habe ich auch da erstmal wieder Abstand genommen und warte mal ab wie sich die Plattform insgesamt entwickelt. (Performance, Bios, Hitze der CPUs und Preis).

Bis August werde ich persönlich definitiv noch die Füße still halten, da kommt der Nachfolger zu Kabylake (Cannonlake) raus. Zum ersten Mal mit bis zu 6 Kernen. Könnte gerade für Gamer sehr interessant werden...

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Wenn eine Übergangs-cpu dann entweder den angesprochenen 2600k oder direkt auf AM4. Auf AM4 sollen soweit ich mich richtig erinnere noch (zwei ?) Refreshs der aktuellen Zen Generation kommen. Jetzt z.B. einen 1600X (sehr gutes P/L) nehmen und in zwei Jahren falls nötig nochmal upgraden.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Übergang" macht nur begrenzt Sinn, da du durch den Übergang deutlich früher erneut in ein Limit läufst.

Am meisten macht derzeit für dich ein R5-1600(X) plus B350-Platine mit 2x 8GB DDR4-3200 Sinn.

Warum?
  • Der 6-Kerner ist derzeit der P/L-Kracher und bietet bereits jetzt eine ähnliche, leicht langsamere Gaming-Leistung als der 7700K.
  • Je mehr Games auf den Markt kommen, die von echten Kernen profitieren, desto mehr gerät der 7700K ins Hintertreffen.
  • Der 6-Kerner ist die aktuell sinnvollste Ausbaustufe. Falls man in 3 Jahren mehr Leistung braucht, kauft man sich einen gebrauchten 8-Kerner mit Ryzen 2.0-Kern.
  • Intel bietet aktuell keine Zukunftssicherheit. Der 7700K steht bei aktuellen Games vor der permanenten Vollauslastung und das wird sich in Zukunft nicht bessern. Kommende 6-Kern-CPUs von Intel kosten mehr als ein 8-Kerner von AMD bei kaum mehr Gaming-Leistung. Sinnlos.

Der einzige Nachteil der Ryzen-Plattform ist die aktuelle Zusammenstellung. Man muss sich momentan vorher informieren, welcher RAM mit welcher Platine aktuell am besten zusammenarbeitet. Seit dem letzten AGESA-Update hat sich das aber deutlich gebessert.

Was man in den Foren derzeit liest: Gigabyte-Bretter glänzen nicht unbedingt mit ultrahohen CPU-Taktraten, bieten aber eine geniale RAM-Kompatibilität. Derzeit sind 3200MHz mit vielen RAM-Modulen kein Problem. Angeblich wird an einem AGESA-Update gearbeitet, das bereits zahlreiche Module mit DDR4-4000MHz vorsieht. Das wäre natürlich ein Knaller, weil die Leistung von Ryzen durch einen höheren RAM-Takt deutlich ansteigt.

Also:
AMD R5-1600(X) mit einer Gigabyte B350-Platine kaufen und vernünftigen DDR4-RAM aus der QVL-Liste kaufen. Fertig ist der Lack. Dein 2500K@4... GHz wird spielend abgehängt und du hast Sicherheit für die Zukunft.
 
fortunes hat recht der R5-1600x macht da am meisten sinn oder aber du wartest noch bis August und schaust dir CoffeLake an so wie ich :p
 
Absolute Zustimmung!

Wenn die Kohle da ist und man weiß, was man braucht -> B350 vs X370 entscheiden und kaufen.

Beim Ram können hier viele Ryzen Nutzer helfen - alles kein Problem, solange man sich erkundigt und fragt!

CPU würde ein 1600X reichen und sich sicher bei 3,8-4,0 Ghz einstellen lassen.

Damit kommt man locker bis Zen+ / Zen 2 und könnte sogar später auf nen 8-Kerner bei Bedarf wechseln.
 
schon an einen gut gehenden 3770K gedacht? Der ist noch schnell genug. Das einzige was getauscht werden müsste wäre der lahme i5.
 
4/8 bringt dir bei BF1 genauso wenig. Deswegen ist ja ein Wechsel auf i7 7700k zwar ok, aber nicht sinnig.
 
interessant. nur kann man die Sache bei DX12 nicht 1:1 übertragen. Der TE nutzt Win10. Man kann bei einem 3770k mit OC von einer Verdoppelung der Frames ggü dem 2500k ausgehen.
 
@HisN
Jap. Das Game skaliert besser mit steigender Kernanzahl. Ein i7 mit HT ist auch noch recht ok. Deswegen war meine Überlegung:

Ryzen 1600 + Board + 16GB vs 6700K/7700K + Board + 16GB

Dann hab ich wenigstens Ruhe und kann den richtig "fetten" Hardware-Kauf ganz gechillt planen. Der kann dann auch Richtung Skylake X oder Threadripper gehen damit für länger Ruhe ist :)
Klar verliere ich paar €, aber dieses Gefühl die Hardware sei am Ende auch noch spürbar als Ruckelpartie aufgetischt zu bekommen, stimmt einen nicht sehr fröhlich.

Ich werde der alten Sandy aber nochmal ne Chance geben. Habe heute Win 10 Creators Update Clean neu aufgesetzt. Alle neuen Treiber frisch drauf.

@Bloodysera
Das wäre auch eine Option. Wer ist Intel? Einfach einen 8 Kerner AMD + Board, Ram und Kühlung in besserer Qualität (man ist ja gegenüber Intel eh günstiger dabei) und dann gib ihm :)
Auch irgendwie sympathisch. Man kann denke ich bei Luftkühlung bleiben und dann würde ich vielleicht auch noch mein Netzteil erneuern. Wäre auch nicht ganz falsch.

Edit:
Ich könnte mir eigentlich direkt dann ein 2. System bauen mit Ryzen 1700 (x oder 1800x, wo sind da eigentlich die Unterschiede), die 980 TI steck ich um. Mein Sandybridge System lass ich mit iGPU laufen. Nutzen kann ich mir ja mal überlegen. Homemedia-PC-File-Web-Proxy-Server-Schnickschnack-irgendwas.

Dir sollte klar sein dass mehr als sechs Kerne auch wieder nichts bringen, wenn du nur zockst. Zum Rendern sind die natürlich abartig. Da der 1700 nur 300 € kostet (Und mit einem 6900K gleichkommt, der wohl immer noch für 1100 € gelistet ist) würde ich aber durchaus nochmal die 100 € drauflegen, damit hast du wirklich lange Ruhe. Mein 5820K wird in BF1 bei 60 FPS nur zu 40 - 50 % ausgelastet, was echt viel ist, in anderen Spielen liegt er zwischen 15 und 25 %.

Wie manifestieren sich die Framedrops, alle Kerne auf 100 % und 20 FPS bei heftigen Explosionen? Der Unterschied bei den Ryzen ist, dass die "X"-Versionen unnötig teurer sind und du nicht selbst übertakten musst. In Sachen Min-FPS hast du mit mehr Kernen definitiv die bessere Wahl.

Der i5 ist immer noch gut, aber nur für Ultra-Titel von 2017. Ich habe selbst einen i5-3550, das Ding ist perfekt für einen Server mit Spielekapazitäten, man kann auch bequem mal ein paar Dateien (ent)packen und ältere Titel laufen nach wie vor einwandfrei. BF1 ist wirklich heftig was die Prozessorlast betrifft, auch 16 GB RAM sind dort von Vorteil.

Kaufe dir lieber den 1600 oder 1700 und verzichte auf einen Übergang, so etwas macht selten Sinn. Den Sockel kannst du bis nach 2020 nutzen. Threadripper oder Skylake-X machen nur Sinn wenn du bereit bist 2000 € nur für die Prozessorplattform auszugeben, was keinen Sinn machen würde wenn du damit nur zockst. Mit einem Sechskerner bist du immer im GPU-Limit, dann besser in die Ti investieren. Ein Ryzen 1600 mit 1080 Ti wäre ein würdiges System für 4K mit stabilen 60 FPS ohne Kompromisse.
 
interessant. nur kann man die Sache bei DX12 nicht 1:1 übertragen. Der TE nutzt Win10. Man kann bei einem 3770k mit OC von einer Verdoppelung der Frames ggü dem 2500k ausgehen.
Never. Sein 2500K rennt schon mit 4.2GHz. Ein 4770K verbessert sich in DX12 nur marginal. Ein 3770K reißt dann auch nicht mehr so viel. Da ist ein 1600(X) in DX11 meilenwert voraus.

Und wenn Twitch dazukommt, ist beim i7 alles zu spät.
 
Meint ihr eigentlich mit Twitch Stream einen zu hosten, oder einen zu schauen?
Werd das ganze jetzt gleich mal testen wie mein 2600K @ 4,2Ghz mit 1866er RAM in BF1 (Trial) läuft, wenn nebenher Netflix oder Twitch läuft.

Muss nur eben 50GB laden :fresse2:
 
@fortunes wenn man den Tests auf CB Glauben schenken kann, dann ist das nunmal Tatsache. Auch wenn der Ivy hier nicht auftaucht, lässt sich die Leistung ziemlich präzise einschätzen. Da der TE Win10 nutzt, wird höchstwahrscheinlich DX12 eingesetzt - somit sind DX11 Benchmarks irrelevant, die Unterschiede sind beachtlich. Hier lässt sich die Tendenz erkennen, dass bei höherer Auflösung der Sandy i5 ggü dem Ivy i7 zunehmend schlechter abschneidet. Selbst bei 4.2GHz ist mit einer Verdoppelung zu rechnen. Stellt sich die Frage ob Intel bewusst verhindert hat, dass diese Generation hier auftaucht.



 
Meint ihr eigentlich mit Twitch Stream einen zu hosten
Es geht immer ums Streamen, nicht ums Ansehen. Und Twitch überlässt man für beste Ergebnisse einen ganzen Kern.

@fortunes wenn man den Tests auf CB Glauben schenken kann, dann ist das nunmal Tatsache. Auch wenn der Ivy hier nicht auftaucht, lässt sich die Leistung ziemlich präzise einschätzen. Da der TE Win10 nutzt, wird höchstwahrscheinlich DX12 eingesetzt - somit sind DX11 Benchmarks irrelevant
Du hast das Prinzip nicht verstanden.

Optisch gibt es keine Unterschiede zwischen DX11 und DX12.

Windows10 schreibt kein DX12 vor - natürlich kann man BF1 unter Win10 auch mit DX11 laufen lassen.

Ryzen-Nutzer schalten BF1 in Win10 auf DX11. Intel-Nutzer auf DX12. Das ist eben die Engine.

Der Sprung des 2600K von DX11 auf DX12 ist beachtlich. Der des 4770K ist eher "kaum zu sehen". Der 3770K liegt nur irgendwo dazwischen.

Und für "irgendwo zwischen" 72fps (2600K) und 88fps (4770K) ist ein 3770K nicht gerade die optimale Wahl, wenn ein 1800X unter DX11 dann bei 122fps landet. ;)

Und nun kommt noch Twitch dazu. Der K.O.-Schlag für die i7.
 
nein hast du etwas nicht verstanden ;) die Leistung des 3770k ist P/L mäßig kaum zu schlagen, da nichts weiter angeschafft werden muss. Es sind ca. 20% Mehrleistung bei dem 470€ Ryzen und die Unterschiede sind geringer bei den kleineren Modellen. + MB + Ram. Teuer Übergang.
 
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