RBB Samsung Controller 220/210 MB/s / OCZ Summit / Corsair P Serie

auf meiner steht das production date 4 stellig: 0933 oder 3309 wenn ich mich recht erinnere.
und das ist nach kalenderwochen angegeben
 
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Wir reden aber von dem was auf seiner SSD steht, mag ja sein das das bei dir anders ist (ggf. älter!?) :)
 
Da hat PulsarBD aber recht.
Das Produktionsdatum wird bei Samsung in Kalenderwoche und Jahr angegeben.
Wir haben hier Samsung SSD von Samsung , als auch ST und Corsair OEM Versionen und das ist auf allen so.
 
nabend, ich hab mir für mein Notebook ne Samsung PB22-J/PM800 gekauft, und nun les ich hier, das Samsung nur OEM verkauft. Nun, wenn die SSD läuft, is es doch eigentlich nicht zwingend notwendig, die zurück zu schicken, oder!? Und: muss mir denn nicht der Händler zwei Jahre Garantie gewähren?!

Hab nur wenig Lust, die SSD zurück zuschicken.
 
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Händler geben 2 Jahre Gewährleistung, nicht Garantie (das beinhaltet: nach 6 Monaten muss DU dem Händler nachweisen, dass ein möglicher Defekt schon von Anfang an bestanden hat - eigentlich sollten unversehrte Garantiesiegel reichen, aber wenn sich der Händler da querstellt... im Endeffekt kann man die Gewährleistung daher nach 6 Monaten abschreiben und danach nur mehr auf "good will" hoffen)
 
Um hier mal wieder was Neues zu berichten:

Wir testen gerade die neue Firmware von Samsung, die das TRIM ATA Command unterstützt. Wann die Tests abgeschlossen sind, kann ich allerdings noch nicht sagen, "it´s done when it´s done" ist die einzige treffende Aussage hier :asthanos:

Es besteht dann freilich auch wieder die Möglichkeit, die SSDs bei uns/mir flashen zu lassen. Dazu muss die SSD zu uns geschickt werden (auf eigene Kosten - gleicher Alauf wie bisher).

Ich habe bisher noch keinerlei Infos, ob die FW sowohl TRIM als auch ein Performance Recovery Feature bietet, denn ansonsten gäbe es für die RAID-Gemeinde aktuell ja keine Veranlassung upzugraden.

Bezüglich eines End-User Tools hält sich Samsung leider noch bedekt - ich tippe mal auf Mitte November...
 
Zuletzt bearbeitet:
womit kann ich denn die ssd wieder so formatieren,das diese wieder wie neu ist also auch von der leistung und so? welches programm kommt da in frage?
danke
 
Um hier mal wieder was Neues zu berichten:

Wir testen gerade die neue Firmware von Samsung, die das TRIM ATA Command unterstützt. Wann die Tests abgeschlossen sind, kann ich allerdings noch nicht sagen, "it´s done when it´s done" ist die einzige treffende Aussage hier :asthanos:

Es besteht dann freilich auch wieder die Möglichkeit, die SSDs bei uns/mir flashen zu lassen. Dazu muss die SSD zu uns geschickt werden (auf eigene Kosten - gleicher Alauf wie bisher).

Ich habe bisher noch keinerlei Infos, ob die FW sowohl TRIM als auch ein Performance Recovery Feature bietet, denn ansonsten gäbe es für die RAID-Gemeinde aktuell ja keine Veranlassung upzugraden.

Bezüglich eines End-User Tools hält sich Samsung leider noch bedekt - ich tippe mal auf Mitte November...

Das sind doch gute Nachrichten! ;)

Warten wir doch einfach mal ab, was uns Samsung da bescheren wird... :coolblue:
 
Hiho ^^

ich hab mit meinem neuen Notbook eine SSD mitbestellt. Wie solls anders sein Samsung OEM mit der VBM19D1Q Firmware, ich gehen mal davon aus, das es noch keine Infos dazu gibt oder? wenn doch wäre das recht toll.

oder vieleicht schreibe ich mal Dell an, die könnten ja was wissen ^^
 
Das heißt die 19D1Q ist zwar neuer als die 18C1Q aber älter als die Version, die Corsair hat?
 
Wir haben die VBM18C1Q im Einsatz - in sofern kann ich Dir hier nicht ganz folgen... Zudem weiß ich nicht, wie die ganzen FW Bezeichnungen bei Samsung nummeriert werden - ich weiß nur, dass es für OEMs andere Versionen gibt.
 
Möchte mal von meinen Erfahrungen mit einer Samsung PB22-J berichten, um dem ein oder anderen Kaufinteressenten zu helfen, die Firmware-Diskussion unter dem Blickwinkel der praktischen Benutzererfahrung zu beurteilen.

Meinen Allround Surf-Office-eMail-Bildbearbeitungs-PC hatte ich vor einem guten halben Jahr von einer konventionellen 2,5" Platte auf eine Intel X-25M G1 umgerüstet. Der gefühlte Performance-Zuwachs war ein Quantensprung - Anwendungen starteten nahezu unmittelbar, die Bootzeit war spürbar kürzer. Die Umrüstung von Festplatte auf SSD war also in Bezug auf die Benutzererfahrung für meinen ansonsten eher schwachbrüstigen PC ein lohnenswertes Upgrade.

Da ich von der Platte allerdings nur etwa 50GB in Benutzung hatte (d.h. knapp 40% meiner EUR 270.- Investition ungenutzt blieb), und die Ausrüstung eines neuen PCs anstand, habe ich mich entschlossen, auf eine kleinere SSD umzurüsten und die X25-M im neuen PC zu verbauen.

Dazu habe ich hier im Marktplatz eine gebrauchte Samsung PB22-J mit 64 GB erstanden, die schon über tausend Betriebsstunden runter hat und noch mit der alten Firmware VBM1801Q läuft.

Gestern habe ich die Samsung eingebaut und das Image der X25-M auf die Samsung direkt draufkopiert, ohne vorangegangenes Rücksetzen mit HDDErase.

Das Ergebnis: Obwohl davon auszugehen ist, dass die Samsung schon ordentlich fragmentiert ist, ist in der Anwendungserfahrung im Vergleich zur Intel einfach kein Unterschied zu spüren. Der PC bootet gefühlt genauso schnell, auch die Anwendungen starten so unmittelbar wie vorher.

Ein Vergleich von Benchmark-Ergebnissen mag hier deutliche Unterschiede offenbaren, bemerkbar macht sich so ein Unterschied in meinem Anwendungsszenario nicht - ein Szenario, das wohl bei vielen anderen Nutzern ähnlich aussehen dürfte.

Für mich das klare Fazit: Nett, wenn Samsung ein FW Update Tool bringen sollte, wirklich wichtig scheint es für meine Anwendungspraxis nicht zu sein.
 
Corsair P 64

Hallo,

habe mir den Thread durchgelesen und mir eine P64 bestellt, die hoffentlich die aktuelle FW hat.
Leider habe ich gestern erst festgestellt, dass mein IBM X60s kein SATA II mitmacht, obwohl es der Controller könnte. Habe mich dazu in TP-Foren erkundigt, in denen sich herausgestellt hat, dass Lenovo den Chipsatz auf SATA 150 gedrosselt hat. Die haben sich, trotz eines "Ansturms" im Lenovo-Forum nur dazu geäußert, dass es herstellerseitig so gewollt ist (Kompabilität mit der Ultrbay und dem PATA Anschluss dort) und das es "work as designed". Einen BIOS-flash wirds wohl nicht geben.
Nun zu meiner Fragen:
(1) Merke ich denn den erheblichen (statt der 220 werdens wohl nur ca. 120 MB/s) Einbruch der Seq. Datenraten beim normalen Arbeiten? Also booten, Anwendungen öffnen oder wirkt sich das Betreiben unter SATA I eher auf Dateiübertragungen (z.B. auf meine externe Platte) aus?
(2) Eine deutliche Leistungssteigerung im Vgl. zu meiner WD 160 mit 5400 Ud müsste doch trotzdem da sein, oder?

Anbei mal der ChrystalDiskmark meiner aktuellen Platte.

Danke im Voraus für Antworten.

Viele Grüße
 

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Keine Sorge - ich habe mein 2,5 Jahre altes T60 auch mit einer Corsair P128 aufgerüstet und bin auch auf SATA1 limitiert. Der Unterschied ist dennoch wie Tag und Nacht ;)

@ oelsi

Meine Worte - diesen ganzen Optimierungen wird meines Erachtens viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt - ich wiederhole mich ungern aber wer startet denn schon jeden morgen erstmal einen Benchmark um sich an den tollen Zahlen zu erfreuen...
 
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Dann hoff ich mal, dass die aktuelle FW (lässt sich ja mit CrystalDiskInfo auslesen, oder) drauf ist und freu mich schon auf die P64 die dann morgen da sein sollte...:asthanos:

Mitlerweile sollten jedoch hoffentlich nurnoch welche mit der neuen rausgehen...

Obwohl ich den Thread tatsächlich gelsen habe, noch eine Frage zur Funktionsweise des viel beschriebenen GC. Ich sollte, hin und wieder, das NB kaltstarten (herunterfahren und nach kurzer Zeit wieder einschalten) und dann ins W7 booten (Kennwort eingeben und idle'n lassen). Dass nebenbei aber zB. Firewall und Virenscanner gestartet werden stört diesen Prozess nicht? Ich darf dann nur nicht nebenbei arbeiten bzw. andere Anwendungen ausführen und stell den "Shut down" in den E-Optionen einfach auf 1:30h?

Viele Grüße
 
Auch ich hab noch eine frage zu GC.
Soweit ich gelesen habe funktioniert es momentan nur mit NTFS als Dateisystem, was ist aber wenn eine Partition auf der Platte Fat16 ist?
Wird in dem Fall noch GC für die anderen Partitionen ausgeführt oder kann es dann nicht mehr arbeiten?
Also arbeitet GC Plattenbezogen oder Partitionsbezogen?
 
richtig - nicht nebenbei arbeiten und am besten noch den bildschrimschoner und stromsparfuktionen deaktivieren.

wenn eine partition FAT16 ist funktioniert afaik das komplette Performance Recovery nicht, da GC/PR platten und nicht partitionsbezogen arbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um nochmal in die Kerbe der praktischen Benutzererfahrung zu schlagen: Anandtech hat einen neuen "Real World Performance Testing"-Benchmark entwickelt, denn "Finding good, real world, storage benchmarks is next to impossible".

Das Ergebnis: In zwei von drei der Tests liegt die SSD mit dem Samsung-Controller vor Indilinx. Und das, obwohl Herr Anand beileibe kein Freund von Samsung-SSDs ist.
 
Die Samsung-Laufwerke sind sehr gut, das sage ich ja schon lange ;) Viele scheinen sich aber an der Firmware-Thematik so aufzuhängen, dass sie Samsung keine Chance geben - Schade.
 
...Das Ergebnis: In zwei von drei der Tests liegt die SSD mit dem Samsung-Controller vor Indilinx. Und das, obwohl Herr Anand beileibe kein Freund von Samsung-SSDs ist.

Und das obwohl diese Test alles andere als objektiv sind.

Wie ich bereits in einem anderen Beitrag erläutert habe, sollte man dem Test von Anand anmerken, dass die Testbedingungen nicht nachvollziehbar und damit nicht repräsentativ sind. Genau wie z.B. Indilinx nicht gerne mit AHCI laufen, Samsung aber sehr wohl. Gleiche Einstellungen für alle Kandidaten verfälschen also die Testergebnisse extrem. Ebenso die FW-Versionen. Diese Liste lässt sich beliebig erweitern.

Vor diesem Hintergrund betrachtet haben solche Testergebnisse absolut keinen Aussagewert. Wie andere - objektivere - Tests der Samsung-SSDs beweisen. Dreimaliger Testsieger bei verschiedenen Anbietern ist da schon aussagekräftiger...
 
und samsung sollte man zugute halten das es kein firmware gehacke gibt wo sich auf einmal die ssd alle tot stellen wie aktuell bei intel der fall ist:-)
 



Die Platte wurde vorinstalliert von Dell geliefert. Ich hab erst gestern die FAT16 Partition in eine NTFS gewandelt und üer nacht mal den Rechner idlen lassen.
Aber es schaut aus, als wenn er nix gemacht hätte leider -.-
 
Jepp, kaltstart wurde ausgeführt und nachdem Login stehen gelassen, das ganze für 4h.

Die Platte hängt an einem PM55 Chipsatz, ich hatte versucht mit HDDErease sie einmal zu löschen, leider hat das Tool nix gefunden -.- .
Ich hätte noch Acronis und Paragon hier, nur weis ich nicht ob diese beiden auf die gleiche art die Speicherzellen zurücksetzen.
 
HDErase braucht den Chipsatz im IDE-Kompatibilitätsmodus und das Laufwerk an einem der ersten vier Anschlüsse (1-4 bzw. 0-3, je nachdem). Acronis und Paragon werden einfach mit Nullen überschreiben. Secure Erase machen eigentlich nur Programme, die explizit sagen, dass sie es so machen.

Noch was: Sind auf dem Laufwerk mindestens 15% frei? Das setzt die GC nämlich auch voraus...
 
Bei mir hat GC einwandfrei funktioniert. Einfach den Rechner bis zum Anmeldeschirm gebootet und ohne anzumelden 1 1/2 Stunden gewartet. Lediglich ab und an an der Maus gewackelt... ;)
 
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