Red Hat: Vista treibt Anwender in das Linux-Lager

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Ich werde auch in ferner Zukunft auf Linux umsteigen (ubuntu).
 
ich besitze leider aber keine cs2 version sondern die ältere, funktioniert das genauso?

habe die CS2 zwar, aber mit der 64 bit version läuft dat nich....:(
Hinzugefügter Post:
Ich werde auch in ferner Zukunft auf Linux umsteigen (ubuntu).

bin 1h davor, denn dann ist der download fertig:banana:

PS: und wird dann mal versuchen per. Vanderpool bzw. VMware Windows XP zu emulieren (Virtuell)! Denn mein Prozzi müsste das ja schaffen!


-> Läuft VMware auf Linux? oder welches muss ich nutzen, um Windows XP virtuell zu starten?

Wollte WinXP auf eine externe Platte schmeissen, und die dann per Linux Virtuell laufen lassen, ist sowas überhaupt möglich?
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn photoshop das einzige Problem ist :
http://www.basimo.de/words/archives/...inux-benutzen/

oder evt. mit CrossOverOffice

danke für den tip, aber soweit ich weiß ist das nur bis photoshop 7 verlässlich möglich. ich habe aber photoshop 9 cs2. da geht das leider nicht. crossoveroffice ist auch nicht wirklich nötig, wine bekommt das auch hin. übrigens ist CrossOverOffice aus wine entstanden oder fußt auf wine.

ich besitze leider aber keine cs2 version sondern die ältere, funktioniert das genauso?

wie schon geschrieben, je nach version, mal mit wine versuchen.

http://www.winehq.com/

und

http://appdb.winehq.org/appview.php?iAppId=17

ansonsten in die suche auf der hp einfach das windows program eingeben, dann spuckt die hp aus ob es geht oder welche linux alternative es gibt.

:)

#edith
ich sehe gerade, nun soll auch photoshop cs klappen......naja, mal testen.
 
-> Läuft VMware auf Linux? oder welches muss ich nutzen, um Windows XP virtuell zu starten?
Hinzugefügter Post:
ich sehe gerade, nun soll auch photoshop cs klappen......naja, mal testen.

wohl nicht mit der Linux 64bit version, oder? CS2 läuft ja noch nicht mal unter XP64!
 
Zuletzt bearbeitet:
mit wieviel leistungsverlust muss man eigentlich bei der wine emulation rechnen? oder hängt das zu sehr vom programm ab?
 
wohl nicht mit der Linux 64bit version, oder? CS2 läuft ja noch nicht mal unter XP64!

also, sei mir nit bös aber 64 bit ist erst wirklich interessant, wenn du mehr als 3gb arbeitsspeicher hast, eher noch ab 4 gb. ich habe auf dem 64 bit rechner auch kein 64 bit linux laufen. da gibt es einfach noch zuviel probleme und du hast keinen performance vorteil.

Frankenheimer schrieb:
mit wieviel leistungsverlust muss man eigentlich bei der wine emulation rechnen? oder hängt das zu sehr vom programm ab?


öhem, gute frage. die paar programme die ich emuliert habe-hatte, liefen genauso flott wie unter windows. ich hatte da keine spürbaren performance einbrüche. wann nutz man denn schon mal die volle leistung des rechners?

teilweise sollen die programme besser und schneller laufen auch wenn sie emuliert werden und dann eben langsamer. bleibt halt die frage ob man das auch in der praxis überhaupt spürt. teste doch einfach mal.

:)
 
°Nein° .......menno bin linux neuling

>>>jeder Linux neuling, fängt mal klein an<<<



tut mir leid, aber nach den ganzen diskussionen hier linux <-> windows musst das ja kommen...

ich hab auch klein angefangen, und bei der konfiguration meines dualhead-setups hier hats schon gescheitert bei den meisten distris. bei windows ist das nur ein klick bzw ein häkchen setzen. warum kann das bei linux nicht genau so einfach sein?

nuja seis drum, vllt. versuchste auch mal andere Distris wie Fedora 6 oder Kubuntu, die sind auch sehr einsteigerfreundlich
 
mit wieviel leistungsverlust muss man eigentlich bei der wine emulation rechnen? oder hängt das zu sehr vom programm ab?

Bei Wine / Vmware liegt der Performanceverlust je nach Anwendung im einstelligen Prozentbereich, d.h. < 10 % ..
Bei den neueren Prozessoren mit Hardwarevirtualisierung sieht es noch besser aus..
 
-> Läuft VMware auf Linux? oder welches muss ich nutzen, um Windows XP virtuell zu starten?

Du kannst VMWare dafür nutzen allerdings brauchst du erst die (kostenpflichtige) Workstation Version weil du selbst eine virtuelle Maschine erstellen musst.

VMWare Workstation trial Version: http://www.vmware.com/download/download.do?downloadGroup=WKST-552-LX

Wenn du das Image erstellt hast kannst du den kostenlosen VMWare Player einsetzen.

VMWare Player (opensource,kostenlos) : http://www.vmware.com/download/player/

Eine alternative ist Quemu, das ist opensource und kostenlos und kann auch virtuelle Maschinen erstellen : http://de.wikipedia.org/wiki/QEMU
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst VMWare dafür nutzen allerdings brauchst du erst die (kostenpflichtige) Workstation Version weil du selbst eine virtuelle Maschine erstellen musst.

VMWare Workstation trial Version: http://www.vmware.com/download/download.do?downloadGroup=WKST-552-LX

das is jetz nur bedingt richtig, gibt seit ca. einem jahr auch nen kostenlosen vmware server -> http://www.vmware.com/download/server/
ist nix anderes als der alte gsx 3.0
es fehlen leider paar funktionen, welche die 5er version von vmware workstation bietet, sollte man aber verkraften können, schliesslich zahlt man für den server ja nix

man muss sich nur hier http://register.vmware.com/content/registration.html noch registrieren, sonst bekommt man keine serials, welche bei der installation vom vmware server abgefragt wird
 
weil suse wirklich die schlechteste distri ist, das ist die meinung vieler meiner kommilitonen.

benutz mal Kubuntu oder Fedora, da bist deutlich besser aufgehoben.

Ich muss sagen, das ich meinen Einstig in die Linuxwelt auch mit Suse gewagt habe. Und das mit ver. 7 oder >7 weiß nicht mehr genau. Auf jeden fall war ich ganz zufrieden. Viel gelernt habe ich durch Suse nicht, da es einfach ideal lief man musste ja kaum was machen. Dann später kam Ubuntu und Debian. Bei den beiden (bzw. Debian) bin ich heute auch noch. Ab und an habe ich mich mal an Gentoo versucht, aber soweit bin ich einfach nicht. :)

Und vlt. wollte ich mir noch einen Router einrichten, da kommt dann auch Linux drauf. Aber bitte fragt mich nicht welches :d
 
weil suse wirklich die schlechteste distri ist, das ist die meinung vieler meiner kommilitonen.

ich arbeite mit suse weil es bei uns in der firma eingesetzt wird. und ich kanns auch verstehen, denn auf der einen seite ist suse recht simpel gehalten, kann aber auch sehr komplexe aufgaben übernehmen und durch novell hast du einen starken supportpartner im hintergrund der ansprechpartner ist wenn was nicht läuft.
community ist auch ok, wobei ich festgestellt habe, sobald du komplexere fragen hast lichten sich sehr schnell die reihen. ich werde jedenfalls bei dieser distri bleiben was nicht heisst das bei mir andere nicht installiert werden. fedora wäre mein zweites angepeiltes ziel.
 
Richte mal bei SUSE einen DualHead Betrieb wie bei WIndows ein. Und da hörts verdammt schnell auf.

Soviel zum thema Usability
 


Yep, sieht kompliziert aus...
;)

Alternativ kannste das auch über nen 6-Zeiler in der /etc/X11/xorg.conf machen:

Code:
Section "Monitor"
    Identifier "L675"
    Option "DPMS"
EndSection

Section "Device"
    Identifier "NVIDIA Corporation NV43 [GeForce 6600/GeForce 6600 Ultra]"
    Driver "nvidia"
    BusID "PCI:1:0:0"
    Option "NoLogo" "On"
    [B]Option "ConnectedMonitor" "DFP, DFP"
    Option "TwinView" "on"[/B]
    [B]Option "MetaModes" "1280x1024,1280x1024; NULL,1280x1024 ; NULL,1024x768"
    Option "SecondMonitorHorizSync" "30-85"
    Option "SecondMonitorVertRefresh" "50-160"[/B]
    [B]Option "TwinViewOrientation" "RightOf"[/B]
    Option "RenderAccel" "True"
    Option "AllowGLXWithComposite" "True"
    Option "Coolbits" "1" 
EndSection

Section "Extensions"
        Option      "Composite"   "enable"
EndSection

Section "Screen"
    Identifier "Screen0"
    Device "NVIDIA Corporation NV43 [GeForce 6600/GeForce 6600 Ultra]"
        Option "AddARGBGLXVisuals" "true"
    Monitor "L675"
    DefaultDepth 24
        SubSection "Display"
            Depth 1
            Modes "1280x1024" "1152x864" "1024x768" "800x600" "720x400" "640x480"
        EndSubSection
        SubSection "Display"
            Depth 4
            Modes "1280x1024" "1152x864" "1024x768" "800x600" "720x400" "640x480"
        EndSubSection
        SubSection "Display"
            Depth 8
            Modes "1280x1024" "1152x864" "1024x768" "800x600" "720x400" "640x480"
        EndSubSection
        SubSection "Display"
            Depth 15
            Modes "1280x1024" "1152x864" "1024x768" "800x600" "720x400" "640x480"
        EndSubSection
        SubSection "Display"
            Depth 16
            Modes "1280x1024" "1152x864" "1024x768" "800x600" "720x400" "640x480"
        EndSubSection
        SubSection "Display"
            Depth 24
            Modes "1280x1024" "1152x864" "1024x768" "800x600" "720x400" "640x480"
        EndSubSection
EndSection
 
Zuletzt bearbeitet:
genau da rauf wollt ich raus. es geht, aber es ist ungleich schwerer als unter windows. hier hab ich ein kästchen "Desktop erweitern" und das wars.

und vergiss nicht, du hast hier den screenshot einer NVidia Karte, welche viel besser von Linux unterstützt werden. Ich habe eine 9800pro und bin wirklich genau an diesem punkt fast verzweifelt...
 
Zuletzt bearbeitet:
och süß die leute die vista verteidigen ;)

vielleicht kann mir einer dieser leute ja klar machen warum ein vista im frisch gestarteten zustand 350mb ram verbraucht.
vor allem - ich brauche es zum spielen - ergo muss folgendes laufen:

explorer.exe, sound/graka unterstützung, maustreiber

warum braucht das 350mb?
oder läuft da mehr ;)
wenn ja - wie schalte ich es ab?

mein gentoo lappy braucht 28mb ram nach dem bootet - läuft aber sogar ein samba, ssh server und conky aufm desktop ...
 
oh mein gott...

stichwort: precaching.

oder: warum sollte windows die resourcen, die ich im rechner habe, nicht nutzen?

und ein paar mer services hat jedes system (USB, Tastatur (oder spielst du nur mit der maus?!), festplattentreiber, usw...)
 
Zuletzt bearbeitet:
ach?
und diese services bietet mein 28mb ram gentoo laptop nicht?
ne sogar wlan ...

vista cacht ~320mb ram und nur 30 werden vom system belegt?
bitte eine Quelle

ansonsten - wie kann ich mir anzeigen lassen wieviel ram als cache genützt wird und wieviel von programmen belegt wird?

unter linux reicht ein einfaches "free" in einem xterm dafür aus ...
 
diese fragen kann ich dir alle ~mitte januar beantworten, wenn meine ausarbeitung "windows vista - ein vergleich" fertig ist. hier werde ich tiefer auf das system eingehen und auch fragen beantworten.

aber das ist einfach zu komplex, um es mal schnell in einem post zusammen zu fassen.
 
schade ...
unter linux tipsle ich ein "free" ein und habe die antwort ... soviel zu benutzerfreundlichkeit was ;)
 
genau da rauf wollt ich raus. es geht, aber es ist ungleich schwerer als unter windows. hier hab ich ein kästchen "Desktop erweitern" und das wars.

Sorry aber schwierig und einfach ist ein subjektiver Eindruck, mehr nicht...

Ich find Linux (OK explizit Gentoo) wesentlich einfacher als Windows, da es im Gegensatz zu letzteren eine für den User nachvollziehbare, transparente Struktur hat und alles gut dokumentiert ist.

Unter Windows muß ich oftmals im Trial & Error verfahren eruieren, was sich der der Entwickler bei Feature X oder RegistryEintrag Y wohl gedacht hat...

Aber ich find Linux auch wesentlich einfacher als z.B. unsere neue Waschmaschiene, deren Bedienkonzept sich mir nicht wirklich erschließt;
(600€ und noch nicht mal mal nen sshd, pfui!)
;)
 
schade ...
unter linux tipsle ich ein "free" ein und habe die antwort ... soviel zu benutzerfreundlichkeit was ;)

unter windows rufst den taskmanager auf, so viel zu benutzerfreundlichkeit...

erklär mir doch mal in schnellen sätzen, wie die sicherheits-flags bei semaphoren unter linux definiert sind? na? kommt da auch so schnell eine antwort? nein? schade...
 
drdope schrieb:
(600€ und noch nicht mal mal nen sshd, pfui!)

:lol: :bigok: :lol:

TBird schrieb:
unter windows rufst den taskmanager auf, so viel zu benutzerfreundlichkeit...

erklär mir doch mal in schnellen sätzen, wie die sicherheits-flags bei semaphoren unter linux definiert sind? na? kommt da auch so schnell eine antwort? nein? schade...

oh man, warum muss daraus gleich immer ein glaubenskrieg werden? es ist vollkommen verständlich, das linux nix für dich ist, weil DualHead Betrieb für dich halt wichtig ist. genau das gleiche ist mit anderen, bezüglich linux. jedes os hat seine stärken und schwächen. warum soll man gleich das gesammte os in die tonne kloppen, nur weil ein kleiner teil nicht funzt?

das einzige was mich halt wilrklich an vista stört, ist DRM und das ganze zeugs etc pp. ich finde, da geht microsaft einfach einen schritt zu weit aber sich über anwendungen zu streiten ist nun wirklich müßig. das was windows kann, kann linux nicht so gut und umgekehrt.

:)
 
tut mir leid, aber nach den ganzen diskussionen hier linux <-> windows musst das ja kommen...

ich hab auch klein angefangen, und bei der konfiguration meines dualhead-setups hier hats schon gescheitert bei den meisten distris. bei windows ist das nur ein klick bzw ein häkchen setzen. warum kann das bei linux nicht genau so einfach sein?

nuja seis drum, vllt. versuchste auch mal andere Distris wie Fedora 6 oder Kubuntu, die sind auch sehr einsteigerfreundlich

Richte mal bei SUSE einen DualHead Betrieb wie bei WIndows ein. Und da hörts verdammt schnell auf.

Soviel zum thema Usability

genau da rauf wollt ich raus. es geht, aber es ist ungleich schwerer als unter windows. hier hab ich ein kästchen "Desktop erweitern" und das wars.

und vergiss nicht, du hast hier den screenshot einer NVidia Karte, welche viel besser von Linux unterstützt werden. Ich habe eine 9800pro und bin wirklich genau an diesem punkt fast verzweifelt...
du hast dir die frage selbst beantwortet...solang von ati kein vernünftiger treiber kommt, gehts halt nicht ohne weiteres...da können die distros/linux nix dafür, schuld an der ganzen problematik ist allein ati.
 
schuld an der ganzen problematik ist allein ati.

:lol:

klar, schuld immer auf andere schieben, nicht?

Es GEHT, ich weiss es, ein Kommilitone von mir hats auch (nach 6h frickeln) hinbekommen. Bei windows ist das EIN MAUSKLICK.
 
:lol:

klar, schuld immer auf andere schieben, nicht?

Es GEHT, ich weiss es, ein Kommilitone von mir hats auch (nach 6h frickeln) hinbekommen. Bei windows ist das EIN MAUSKLICK.
er hat aber völlig recht. schuld daran sind die hersteller die linux immer noch stiefmütterlich behandeln. da werden tausende von euros in die entwicklung eines treibers gesteckt, für windows natürlich, es wird auf zig systemen getestet und dann nach dem motto, ok wir haben noch 100euro über, vielleicht schaffen wir es noch einen kleinen linux treiber für die freaks rauszubringen.

oder als alternative: wir bringen gar keinen treiber raus. es ist schon recht traurig, obwohl ich die hersteller in gewisser weise verstehen kann, es gibt zig distributionen und keiner weiss genau worin sie sich im system unterscheiden. schon nen kleiner unterschied könnte irgendetwas unbrauchbar machen, es gibt zig kernel usw. aber dennoch finde ich könnte man zumindest für die bekanntesten distris und kernels vernünftige treiber rausbringen.
 
wine "emuliert" überhaupt nix , sonder ist quasi eine Übersetzungsschicht.
deswegen sind programme die mit wine ausgeführt werden schneller als programme die wirklich in einem emulator laufen.

das stimmt so nicht ganz.
Normalerweise können Firmen Treiber ( Module ) , wenn als OSS entwickelt, in den kernel einbringen. Deswegen muss auch nur ein Treiber entwickelt werden, ob der Treiber dann als Modul compiliert wird oder nicht usw. entscheiden dann die Distributoren bzw. der Nutzer. Deswegen gibt es ja solche sachen wie die LSB. Linux ist nicht soooo chaotisch. Die Distris passen dann den Kernel nach ihren Bedürfnissen an.

Imho sollten die Treiber sowieso OSS sein. Hat wirklich viele Vorteile.
Ich hatte mal eine ziemlich teure Soundkarte unter win95, für 2000, gabs keine Treiber mehr, unter linux existiert ein oss treiber der immernoch funktioniert

an TBird:
na toll jetzt vergleichst du Äpfel mit Birnen. wenn du davon wirklich Ahnung hast , also von diesem Gebiet , dann wundert mich deine Ablehnende Haltung gegenüber linux, immerhin könntest du bei Interesse ja evt. was aus dem source code lernen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum soll eigentlich die Hardware dafür sorgen, dass Leute zu Linux wechseln??

Es ist aktuell noch niemand auf Vista angewiesen und wenn es irgendwann Software nur für Vista gibt ist Linux auch keine Alternative.

Fakt ist: Microsoft hat mit Windows ein Monopol!!

Wer kann sich noch an richtig alte Zeiten <i486 erinnern??

Ich sag nur:
- DR-DOS
- IBM PC-DOS
- MS-DOS
- Novell DOS

DOS war untereinander kompatibel und es gab wirklich nur eine handvoll Software welche nicht auf allen Derivaten funktionierte.

Versucht mal heute auf einem Linux z. B. Software von Adobe oder Corel zu nutzen -> geht nicht!!!

Richtig ändern wird sich daher an der Verbreitung von Linux erst etwas wenn die Softwarehäuser ebenfalls auf den Linux-Zug aufspringen und auch Spiele und gute Business-Software für Linux verfügbar ist.

Und spätestens wenn das passiert wird auch Microsoft endlich die Privatkundenpreise an die Konkurrenz Linux anpassen. Sucht mal im Internet nach dem Linux-Projekt der Stadt München - da werden z. T. auch Zahlen genannt mit welchen für Privatkunden traumhaften Preisen da um sich geschmissen wurde nur damit weiterhin Microsoft eingesetzt wird. Bei Privatkunden hat Microsoft aktuell noch keine Konkurrenz zu befürchten und deswegen wird genommen was man bezahlt bekommt.
 
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