Reicht mein 2600k noch oder langsam ans aufrüsten denken.

Du hast doch vor ein paar Monaten noch deinen FX41xx gestreichelt... Sooo lange kann der FX8 also noch nicht reichen.

Der FX4100 verrichte Tapfer von 2011-2016 den dienst.

Ich bin dann schick auf den FX8 aufgerüstet, aber ohne Mainboard Wechsel.
Jo der FX8 kam Frühjahr 2016 in den Rechner.

In der Zwischenzeit ist mir mal mein altes Enermax NT von 2006 Kaputt gegangen.

Zu dem neuen FX8 gesellten sich auch noch eine 2te backup HDD und eine 500GB SSD für Windows und Spiele.

Case, Lüfter, sind von 2006, Macho ist von 2011, Mobo von 2011, Haupt HDD von 2011.

Der FX8 muss mindestens 5 Jahre schaffen, also noch 4 Jahre, dann hat es sich für mich gelohnt.
Dann kann mein Mainboard nach 10 Jahren Dauereinsatz mit OC endlich abgelöst werden :d

Will dann 2021 auf die 7nm Zen von AMD aufrüsten. Dann mit kleinem Gehäuse, also mini oder qATX.
Und dann auch schön mit 32GB Arbeitsspeicher sowie 1TB SSD für Windows und Spiele.



PS: ist auch alles eine Frage der Anforderungen, gibst du dich ewig mit einem FX4 oder später FX8 zufrieden, warum sollte das nicht auch länger halten als bis heute oder gestern? Solange der Anwender damit klar kommt, ist alles möglich...
Für eine fundierte Aussage zum Thema langlebigkeit oder Nutzungszeit müsste man mal die Wechselgründe der Parteien ins Boot holen.
Ich für meinen Teil bin auf den Oktacore gegangen, weil der 2600k@4,5GHz einfach zu lahm war... Und es könnte immernoch (deutlich!) schneller sein. Von Echtzeit Encoding bei FHD Videos bei für mich unsichtbarer BQ Verluste bin ich mit ~20FPS trotz 4,2GHz auf 16 Threads noch ein Stück entfernt... Da fehlen also noch gut 20% und mehr, je nach Quelle. Von UHD ganz zu schweigen ;) -> sind halt aber keine Games. Games gingen auch so vorher, auch wenn man dort ebenso Vorteile sieht, aber diese sind eher überschaubar.

Jo du bist ehr so der Ultra User. Gönne dir auch den Wechsel und verstehe deinen Wechsel sehr gut. Für dich wird wohl die 7nm Zeit bei den CPU,s ein Segen.
Du hast ja gerade noch 22nm. Wenn du 14nm überspringen kannst, wirst du mehr Kraftzuwachs verspüren = mehr Freude :d
 
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32GB Arbeitsspeicher und 1 TB SSD sind doch heute schon Standard.. :fresse:
In 4 Jahren sieht das wohl ganz anders aus ;)
 
Mal schauen, ich liebäugel ja noch mit einem Dual Zen... Sprich wenn AMD einen C32 Nachfolger bringt. 2x8 Cores + OC Features (gibt sicher dann wieder ein Asus Board, welches da was möglich macht) + hohe pro Takt Performance... Das könnte gut aufgehen und schneller kommen als für mich ursprünglich geplant. Der 5860X soll eigentlich um die vier Jahre halten. Also bis grob 2019-2020 rum. Wenn es sich aber ergibt, ohne ST Performanceverlust für einen überschaubaren Preis doppelte MT Power zu bekommen -> greif ich zu :fresse:
 
Mein Handy hat schon 3GB, und das ist Anno 2013... :fresse:







Die Aussage sollte auch nicht zu ernst genommen werden ;)
 
32GB Arbeitsspeicher und 1 TB SSD sind doch heute schon Standard.. :fresse:
In 4 Jahren sieht das wohl ganz anders aus ;)
32GB wird bis dahin wahrscheinlich der "untere Standard" sein, wie heute 4GB, evtl. 8GB. 1TB-Platten würde ich mir heute schon nicht mehr zulegen, 2,5" würde ich bei 1,5TB einsteigen, 3,5" bei 4TB. Ich liebäugele schon etwas mit der Seagate Ironwolf 10TB, aber dafür müsste es erstmal etwas Lotto regnen. :love: 6-8TB wären auch noch in Ordnung (in Kombination mit meinen anderen Platten).

Standard? Wo bitte? Ich komm mit 8gb aus, bei nächster Aufrüstung auf 16gb. Und ottonormaluser hat eher 2-4gb.
Bei DDR3 waren 8GB der Standard gegen Ende, bei DDR4 hat es eher mit 16GB angefangen. Mit unter 4GB ist seit Windows 7 kaum noch ein Neugerät zu finden und hier fängt der Sinn eines 64-Bit-Systems auch erst an.
Mein alter Rechner (2010 mit AMD Phenom II 965) wurde mit 12GB DDR3 letztes Jahr in Rente geschickt und der neue läuft auf 48GB DDR4.


ABER: Wenn ich einen Rechner mit einem 2600K betrieben hätte, hätte ich definitiv noch nicht gewechselt, da dieser noch voll in Ordnung ist. RAM etwas aufstocken und eine ordentliche Grafikkarte dazu und das Ding hält noch eine gute Weile. So ein Upgrade soll sich ja auch irgendwie richtig lohnen. Bin auch mit dem Rechner-Upgrade erst von der GTX 460 auf die 1070 umgestiegen; für den Leistungszuwachs fand ich den Preis dann noch in Ordnung. Im Ein- bis Zweistelligen prozentualen Leistungszuwachs muss das Upgrade schon günstig sein, um sich zu lohnen. Bei der Investition von mehreren hundert € will ich schon eine Steigerung im dreistelligen Prozentbereich. :d
 
32GB wird bis dahin wahrscheinlich der "untere Standard" sein, wie heute 4GB, evtl. 8GB. 1TB-Platten würde ich mir heute schon nicht mehr zulegen, 2,5" würde ich bei 1,5TB einsteigen, 3,5" bei 4TB. Ich liebäugele schon etwas mit der Seagate Ironwolf 10TB, aber dafür müsste es erstmal etwas Lotto regnen. :love: 6-8TB wären auch noch in Ordnung (in Kombination mit meinen anderen Platten).

Bei Normalen Platten würde ich auch nichts mehr unter 2Gb kaufen.
Die 1 GB bezog sich nicht auf Mechanische Festplatten mit 7200 rpm sondern auf SSD (Flash Festplatten).
Und die fangen erst ab 200€ an.
Und ehrlich gesagt würde ich nicht mehr als 200€ für eine Platte ausgeben weil die ja nicht ewig leben.
Für meine 500GB Sandisk Plus hab ich letztes Jahr 100€ bezahlt, die preise sind leider grob so geblieben.
 
HDDs habe ich aufgrund der Lautstärke schon lange verbannt.

Um die Lebenszeit muss man sich bei mehr oder weniger aktuellen und ordentlichen SSDs sowieso keine Gedanken mehr machen.

Meine Samsung 830 läuft immer noch wie am ersten Tag, keine wirklichen Anzeichen von Verschleiß. Und da liegen andere aktuelle SSDs mit den TBW deutlich drüber.
 
Night, ich würde da unter dem 250-fachen schon nichts mehr kaufen. Selbst XP läuft da ja nicht drauf :)
 
Also mit meinen i7-2700K@4,7GHz macht es bei 4K überhaupt keinen Unterschied ob DDR3-1600 oder 2133. Gerade getestet mit Bf1 und Fire Strike Ultra.
 
Sowas testet man auch nicht im Gpu limut

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
Top Video ob Sandy/Ivy es noch bringt beim zocken UND wie guter Ram sich auswirkt.
2133er läuft bei mir seit ein paar Jahren einwandfrei mit dem 2500k (wieso auch nicht?!). Die CPU läuft widerum seit Anfang 2011 mit <4,5.

Zum Glück wird AMD wieder was gutes bringen, damit der beinahe Stillstand seitens Intel ein Ende hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas testet man auch nicht im Gpu limut

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

...

Ich mache hier keine Benchmarktest für irgendwelche Hardwareseiten, sondern ich teste was für mein System die beste Lösung ist.. und da bringt nun mal der RAM mit meinen Vorgaben nichts.. habe auch nicht anderes geschrieben.
 
Selbst mein i5 2320 reicht für alle Belangen auf 1080p noch aus. Es sollte mal eine Offizielle umfrage zu CPUs hier im Luxx geben, wäre mal Interessant was hier im Forum für Hardware benutzt wird.
 
Woozy in meinem Fall zu 90% ein C2D SL9300 oder auch mal ein i5 560m ;)
 
Ich kann dir leider keine geilen Screenshots zeigen, aber mein subjektives Empfinden berichten:

habe bis vor drei Wochen einen i7 2600k @ 4,2 Ghz zusammen mit einer Asus GTX 1070 betrieben. Nun besitze ich den auf dem Papier deutlich besseren i7 4790k und kann in Spielen quasi keinen Unterschied feststellen.

Ich spiele meist Overwatch oder BF4 und BF1.

Frames mit i7 2600k@4,2 Ghz
Overwatch 129-130
BF4 : 120 - 125
BF1 : 100 - 110

Frames mit i7 4790k@Stock
Overwatch 129-130
BF4 : 125-130
BF1 : 100 - 115

Die Einstellungen der Grafik habe ich nicht geändert, alle manuell fixiert. Ja, da ist bei den Battlefield Spielen anhand der Daten ein Performance-Schub festzustellen, da diese wohl sehr massiv von Mehrkernern respektive HT profitieren, aber in Bereichen über 100 fps sehe ich keinen Unterschied zwischen 120 und 125 fps.

Deine CPU reicht sicherlich noch dicke, man sollte sie aber übertakten. 4,4 Ghz sind je nach Qualität und Güte der CPU auch mit guter Luftkühlung drin und gibt damit eine gute Basis für sicherlich noch 1 - 2 Jahre.
 
bist aber ausm gpu limit draußen bei den werten oder?
 
Bei einem 6700K oder 7700K dürfte man wiederum durch SpeedShift einen unterschied feststellen, z.B. beim Browsen.
 
der geht deutlich schneller somit ist der Prozesser innerhalb kürzester zeit beim Maximaltakt oder boost und kann aufgaben schneller fertig machen.
Der Traditionelle weg ist den Multiplikator jede Stufe um 1 zu erhöhen und ergibt so eine langsame Beschleunigung.
In Synthetischen Benchmarks ist das nicht bemerkbar weil da nur die Höchstgeschwindigkeit zählt, aber beim alltäglichen Gebrauch (Surfen, usw.) ist die Beschleunigung wichtig.

Wenn man das mal erleben will einfach Energieprofil auf Höchstleistung stellen, da ist der Prozessor immer bei Maximaltakt muss also gar nicht beschleunigen. Das Verbraucht dafür natürlich auch mehr Strom...
Ist aber besonders beim Surfen deutlich angenehmer!

So hat Skylake halt nur 5-10% mehr Leistung gegen Haswell, aber das Surfen, sogar das bewegen in der Systemsteuerung geht gefühlt 50% schneller und flüssiger.
Ich find das ist ein Killerfeature (was AMD auch zu haben scheint), viele denken aber ein übertakteter SandyBridge ist ja genauso schnell wie Sky/Kabylake - was man in Anbetracht des alltäglichen Gebrauchs somit verneinen kann.
 
P-States und C-States aus und schon ist man mit Sandy noch flotter unterwegs, als mit Skylake und Speedshift... ;)

Ich persönlich merke hier keinen Unterschied, kann deswegen getrost ein paar Watt sparen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das anhand Coretemp mal getestet. Hochstleistung hat im Idle 20W mehr verbraucht, das war mir auf Jahr gerechnet zu teuer...
 
Jap, das mit den 20W kommt hin ;)
 
Wenn ich das aufs Jahr rechne, kann ich mir von der Einsparung in den nächsten 10 Jahren immernoch keinen iX-7x00 leisten xD
 
Wenn du nicht 12-24h Laufzeit des PC am Tag an mindestens 5 Tagen die Woche hast lohnt ein Nachdenken über den Strombedarf gar nicht.
 
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