Habe mal geschaut, ob solche unerklärlichen Abstürze bei den 5000er auch unter Linux auftreten, aber irgendwie bisher nichts gefunden. Installationsprobleme mit Distributionen lasse ich mal außen vor, da die wenigsten Live-Medien bisher mit einem aktuellen Kernel daherkommen.
unter Linux gab es bei mir egal mit welchem Setting keine Abstürze.
Ich halte die WHEA Fehler zu 99,9% für Benutzerfehler instabiles OC etc pp, deswegen gibt es auch kein offizilles Feedback von den Unternehmen bis jetzt!
Mit Stock BIOS Einstellungen und empfohlenem RAM tauchen solche WHEA Fehler über mehrere BIOS-Versionen bis zu AGESA Version 1.2.0.0 bei mir auf. Habe die letzten BIOS-Versionen die Tage auf einem ASUS ROG STRIX B550-F Gaming testweise durchprobiert - ohne Erfolg.
selbst für -10 Allcore braucht es schon eine sehr gute Cpu sonst packen die das nicht ...
habe meinen 5950x testweise mit -30 am laufen gehabt (dazu musste die CPU-Spannung angehoben werden). Der schlechteste Kern schaffte mit diesem Setting SC 4,79 GHz.
Diese CPU schafft den beworbenen maximalen Boost von 4,9 GHz (SC, Stock) auf nur 3 von 16 Kernen, die anderen liegen alle bis min 4,61 GHz darunter.
Bei CO -15 sind 4,4 GHz MC mit EDC 180A und 89°C möglich. IF2000 war mit dieser CPU von Anfang an nur mit anheben der SOC Spannung möglich.
Die Qualität der CPU ist meiner Meinung nach besser wenn die viele Kerne SC 4,9-5,05 GHz schaffen und FCLK 2000 ohne anheben von Spannungen möglich ist.
Die Reboot Fehler in Windows 10 habe ich bisher gar nicht realisiert, weil hauptsächlich Linux auf der Kiste läuft. Windows nutze ich nur zum zocken.
Es ist durch Zufall am WE aufgefallen während der PBO / RAM Optimierung. Durch die Ereignisanzeige habe ich festgestellt, dass diese Reboots auch vorher ohne PBO mit verschiedensten Einstellungen stattgefunden haben.
Lange Rede kurzer Sinn, deswegen habe ich heute den Händler meines Vertrauens angerufen und bekomme am Samstag einen neuen
Grüße