- Mitglied seit
- 13.07.2010
- Beiträge
- 4.450
- Prozessor
- r9 5900x B2 (CO -20, -15, -10, -5, 0, 5 je nach Core)
- Mainboard
- MSI MPG Gaming Plus x570
- Kühler
- Thermalright Macho Rev. B
- Speicher
- g.skill Trident Z (leider RGB) DDR4-3600 (CL16-16-16-36)
- Grafikprozessor
- Powercolor 6900XT (Referenzdesign) mit Eiswolf 2
- Display
- 35" LG UWQHD, HDR, Freesync, 100Hz
- SSD
- 3x Samsung (2x 860 EVO,1x 850 EVO) 1x Seagate (Firecuda 530 NVMe) 1x SK hynix (P41 NVMe)
- HDD
- 1x Western Digital green, 2x Seagate Ironwolf Pro
- Soundkarte
- ASUS Xonar DX
- Gehäuse
- PHANTEKS Enthoo Pro 2
- Netzteil
- BeQuiet! Pure Power 12 M 1000 W
Das die Hersteller jetzt zusammen mit AMD die Unterstützung bis zu den alten Mainboards der 300er Generation durchreichen, kann aber auch einen anderen Grund haben.
Klar freuen sich Kunden.
Klar ärgern sich Hersteller der Boards (eventuell).
Aber Microsoft Windows 11 unterstützt die CPUs der 1000er Generation nicht! Arbeitskollege hat ein kleines feines Notebook mit Ryzen 3 2-irgendwas-U Prozessor vor nem Jahr neu gekauft. Kein Windows 11 Support.
Er sitzt jetzt mit seinem Anwalt dem Hersteller im Nacken. Was auch immer das bringen soll... .
Nicht unterstützte Hardware wird neu verkauft, Ryzen 1200 beispielsweise kosten nicht viel und werkeln in einigen Kisten.
Bevor ich als Kunde für Windows 11 neue Hardware kaufe, schaue ich erstmal ganz genau auf meine Alternativen.
Wenn AMD dann sagt "wir haben alles probiert, hiermit könnt ihr eine neue CPU auf euer altes Board schrauben" ist das hilfreicher als ein lapidares "dann kauf halt neu".
Wahrscheinlich haben die Handelspartner auch wenig Lust auf die ganzen Supportanfragen oder Kunden die ihr Geld zurück wollen, da Win 11 nicht installierbar ist.
Klar freuen sich Kunden.
Klar ärgern sich Hersteller der Boards (eventuell).
Aber Microsoft Windows 11 unterstützt die CPUs der 1000er Generation nicht! Arbeitskollege hat ein kleines feines Notebook mit Ryzen 3 2-irgendwas-U Prozessor vor nem Jahr neu gekauft. Kein Windows 11 Support.
Er sitzt jetzt mit seinem Anwalt dem Hersteller im Nacken. Was auch immer das bringen soll... .
Nicht unterstützte Hardware wird neu verkauft, Ryzen 1200 beispielsweise kosten nicht viel und werkeln in einigen Kisten.
Bevor ich als Kunde für Windows 11 neue Hardware kaufe, schaue ich erstmal ganz genau auf meine Alternativen.
Wenn AMD dann sagt "wir haben alles probiert, hiermit könnt ihr eine neue CPU auf euer altes Board schrauben" ist das hilfreicher als ein lapidares "dann kauf halt neu".
Wahrscheinlich haben die Handelspartner auch wenig Lust auf die ganzen Supportanfragen oder Kunden die ihr Geld zurück wollen, da Win 11 nicht installierbar ist.
Zuletzt bearbeitet: