Hi,
ich schon wieder.
Also ich verstehe das einfach nicht. Ich bin Ascaron dankbar, das sie unheimlich viele verschiedene Gegner gemacht haben, da wird es nicht langweilig. Riesen, Bären, Echsen, Spinnen usw. Einfach klasse. Die Überraschung, auf solche ungewöhnlichen Gegner zu stoßen, gefällt mir sehr gut. Das macht doch den Reiz erst aus. Erinnere mich noch gerne bei D1 an den "Schlachter", nach dem Gemetzel mit seinen Helfern und ihm war der ganze Screen "blutverspritzt". Wie doof wäre es doch, alle Figuren wären gleich groß und würden sich kaum unterscheiden. Also: Mich stört das überhaupt nicht. Ich bekämpfe die Jungs, die Klingen klirren ordentlich und spritzt Blut. Wie weit oder nah die jetzt beieinander stehen, ist mir wurscht.
@ Piro-sensei:
Im Prinzip hast Du natürlich recht, das die Laufwege und Drehungen oft nicht "sauber" sind. Ich hing auch schon oft wo und komme meistens nicht im ersten Anlauf in die Häuser rein. Ebenso im 1. oder sogar 2. Stock muß man mit der Maus heftig "rühren". Aber: Wie Du schon richtig sagtest, gab es das auch bei D1/2 und ist bei allen anderen Games genau so. Ich bin (leider) kein Coder, bin mir aber sicher, das sich die Ascaron's alle Mühe gegeben haben und das es einfach prinzipbedingt niemals völlig problemlos laufen wird. Ist ja auch klar, weil ständig neue Objekte da sind, die unterschiedliche Dimensionen haben und Kollisionsabfragen müssen auch auf völlig unterschiedliche Dinge reagieren (z. B. Pferd). Das es da ab und zu mal "harkt" macht mir nichts aus, ich akzeptiere es.
Für die unterschiedlichen Landschaften, variablen Gegner und die gute Grafik nehme ich das gerne hin. Man sollte den Spielspaß in den Vordergrund stellen und der ist auf jeden Fall grandios.