[Sammelthread] Der Hifi-Laber Thread [Part 2]

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Läden brauchste dafür keine speziellen. Empfohlen wird oft das hier:
CORDIAL CLS 225 SW

Kannst im Grunde in jeden Baumarkt gehen und dir Kupferkabel holen. Achte darauf, dass der Durchschnitt seine 1,5-2,5mm² hat, bei großen Entfernungen können sich auch 4mm² lohnen aber übertreiben muss mans da auf keinen Fall. Brauchst auch keine Silberkabel oder irgendwelchen Schnickschnack, das ist alles Voodoo.
 
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Ich würd gerne ein paar Läden für HiFi Kabel wiisen also von einem A/V reciever zu einen Standlautsprecher.
Obi:fresse2:
Läden brauchste dafür keine speziellen. Empfohlen wird oft das hier:
CORDIAL CLS 225 SW

Kannst im Grunde in jeden Baumarkt gehen und dir Kupferkabel holen. Achte darauf, dass der Durchschnitt seine 1,5-2,5mm² hat, bei großen Entfernungen können sich auch 4mm² lohnen aber übertreiben muss mans da auf keinen Fall. Brauchst auch keine Silberkabel oder irgendwelchen Schnickschnack, das ist alles Voodoo.
Eben. Sehe ich auch so.
 
ich hab mal eine frage:

wie groß muss die Membran eines Subwoofer und eines Mitteltöners mindestens sein um einen nativen und guten Klang zu erzeugen? gibt es da einen Richtwert? ich hab irgendwo mal gelesen, dass die Membran des Subwoofers mindestens 250mm groß sein um die tiefen töne korrekt abspielen zu können.. (kann natürlich auch falsch sein) wie ist es bei den Mitteltönern?
 
Da gibts bestimmt wichtigere Faktoren als das Durchmesser eines Treibers wie z.B Material, Magnet, Spule, Hub, Chassiaufbau, etc. :)
Wie beim Alles im Leben ist die Grösse meistens nicht so wichtig wie manche es glauben ! ;)
 
Da gibts bestimmt wichtigere Faktoren als das Durchmesser eines Treibers wie z.B Material, Magnet, Spule, Hub, Chassiaufbau, etc. :)
Wie beim Alles im Leben ist die Grösse meistens nicht so wichtig wie manche es glauben ! ;)

sagen i.d.r. diejenigen mit einem kleinen... ähm... treiber-durchmesser. :d
 
@Equilibrium: okay. werde aber vielleicht doch auf die iq90 sparen da die iq70 laut test ja nicht viel mehr bass bieten wie die iq50.

Also die iQ50 hat etwa so wenig Bass wie die iQ30, die iQ70 ist da schon deutlich besser und die iQ90 legt noch eins drauf.

Wenn du aber total auf Bassbetonung stehst, dann bist du bei KEF sicherlich an der falschen Adresse.

Die iQ7 SE sollen ja auch mehr Punch haben als die iQ7. Konnte aber leider noch nirgends die iQ7 SE gegen iQ50, iQ70 und iQ90 Probehören. Kann somit nicht sagen, wie sich die einordnet.
 
Und du meinst die Grösse ist alles ? ;)
Deine sind aber auch nicht gerade gross !! Ich habs sie nähmlich gesehn ! :)
 
Also die iQ50 hat etwa so wenig Bass wie die iQ30, die iQ70 ist da schon deutlich besser und die iQ90 legt noch eins drauf.

Wenn du aber total auf Bassbetonung stehst, dann bist du bei KEF sicherlich an der falschen Adresse.

Die iQ7 SE sollen ja auch mehr Punch haben als die iQ7. Konnte aber leider noch nirgends die iQ7 SE gegen iQ50, iQ70 und iQ90 Probehören. Kann somit nicht sagen, wie sich die einordnet.

Ja das mit der Bassstärke ist schon richtig. Deshalb bin ich am überlegen ob ich die iQ50 als rear einsetze und als Front LS zB. die nuBox 681 kaufen sollte.

Denke die KEF machen sich sehr gut als Rear wegen der Detailfülle und die nuBox 681 sollte als Front schon mehr Druck bringen. Vielleicht könnte ich mir dann sogar den Sub-Neukauf sparen.

Was haltet ihr von der Mischbeschallung KEF/NUBERT?
 
Also die iQ50 hat etwa so wenig Bass wie die iQ30, die iQ70 ist da schon deutlich besser und die iQ90 legt noch eins drauf.

Wenn du aber total auf Bassbetonung stehst, dann bist du bei KEF sicherlich an der falschen Adresse.

Die iQ7 SE sollen ja auch mehr Punch haben als die iQ7. Konnte aber leider noch nirgends die iQ7 SE gegen iQ50, iQ70 und iQ90 Probehören. Kann somit nicht sagen, wie sich die einordnet.

die iq7se ist leider weit davon entfernt irgendwas in der richtung wie punch oder fundament anzubieten. und die 9xer modelle scheinen unter bass-verfettung zu leiden (tragen zu dick auf und spielen unpräzise).

Und du meinst die Grösse ist alles ? ;)
Deine sind aber auch nicht gerade gross !! Ich habs sie nähmlich gesehn ! :)

hab ich das gesagt? glaube ich nicht. ;)

---------- Beitrag hinzugefügt um 11:11 ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:10 ----------

Ja das mit der Bassstärke ist schon richtig. Deshalb bin ich am überlegen ob ich die iQ50 als rear einsetze und als Front LS zB. die nuBox 681 kaufen sollte.

Denke die KEF machen sich sehr gut als Rear wegen der Detailfülle und die nuBox 681 sollte als Front schon mehr Druck bringen. Vielleicht könnte ich mir dann sogar den Sub-Neukauf sparen.

Was haltet ihr von der Mischbeschallung KEF/NUBERT?

habe dir ja eine ausführliche pn geschrieben, kurzantwort: nein - das ist eine schlechte idee. ;)
 
Verglichen mit dem gottgleichen MZ-LS stinken natürlich alle bezahlbaren Lautsprecher ab. Da muss man aber auch die Preisbereiche vergleichen. Die iQ7 SE kostet 500 Euro das Paar, die i3Evo kostet deutlich mehr, da der Bausatz schon mit 1300 Euro zu Buche schlägt.
Mit einem guten, schönen Gehäuse (gebogen, furniert) ist man weit über 2000 Euro für das Paar.

Und das ist ein Selbstbau-LS, d.h. da sind keine Margen von 2-3 Zwischenhändlern dabei, somit muss die in der Liga der 5-10k Euro Boxen oder noch höher spielen. Also kein Vergleich zu einem Billig-LS wie der iQ7 SE.

Damit ich noch eine Frage loswerden kann:
Im Keller steht noch zwei sehr gut erhaltene SCOTT Geräte rum, ein Verstärker und ein Tuner, voll funktionsfähig:

Tuner:
T-526L

Verstärker:
A-426

Kann man die entsorgen oder haben die schon einen Klassiker-Status, bzw. Sammlerwert?

PS:
Ich habe natürlich auch schon ein Auge auf die Imag 3 High End oder Imag 3 Eco - AMT geworfen.
Nur würde ich mir dann schickere Gehäuse machen lassen, z.bsp. im Stil von dem hier: I2 Schichtgehäuse
 
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ich hab mal eine frage:

wie groß muss die Membran eines Subwoofer und eines Mitteltöners mindestens sein um einen nativen und guten Klang zu erzeugen? gibt es da einen Richtwert? ich hab irgendwo mal gelesen, dass die Membran des Subwoofers mindestens 250mm groß sein um die tiefen töne korrekt abspielen zu können.. (kann natürlich auch falsch sein) wie ist es bei den Mitteltönern?

Dies ist eine Frage, die auf die Schnelle nicht beantworten werden kann.
Ist ähnlich der Frage: was ist besser: ein Fahrrad mit 26" oder ein Rad mit 28".

Hier kommt es vor allem auf den Verwendungszweck an.
Im Hifi - Bereich haben sich die Korbmaße 170 bis 200 durchgesetzt ( den lieben Frauen sei dank.....der Optik wegen :d )
Wobei druckvoller Bass bei 300 mm beginnt. Hierbei darf allerdings die Membran nicht zu weich aufgehängt sein. Sonst wummerst zu heftig ( wabbeliger Bass ).
Dann stellt sich die Frage der Bassunterstützung: Bassreflex, Horn, Passivmambran.
Die sauberste Bassabstrahlung bekommt man mit einer geschlossenen Box hin. Den richtigen Lautsprecher, das richtige Volumen und die richtige Dämmung vorausgesetzt.
einen nativen und guten Klang
Dies ist das Ziel, wird aber in absehbarer Zeit nie erreicht werden.
Was nativ anbelangt ( ich hoffe Du meinst " sauber und ohne Verfärbungen im Klang ) kann es mit den derzeitigen Materialien nicht geben.
Egal, welches Material Verwendung findet, es wird sich immer in die Reproduktion einmischen. Jedes Membranmaterial hat Eigenschwingungen ( Resonanzen ) und kann nur der beste Kompromiss sein.


Zur Frage nach der Größe der Mitteltöner:
Hierauf nur Ansatzweise zu antworten ist nicht möglich.
Zum ersten: welchen Frequenzbereich sollen sie abdecken.
Zum Zweiten: was sollte es sein: Konus - Mitteltöner oder Kalotten?
 
Verglichen mit dem gottgleichen MZ-LS stinken natürlich alle bezahlbaren Lautsprecher ab. Da muss man aber auch die Preisbereiche vergleichen. Die iQ7 SE kostet 500 Euro das Paar, die i3Evo kostet deutlich mehr, da der Bausatz schon mit 1300 Euro zu Buche schlägt.
Mit einem guten, schönen Gehäuse (gebogen, furniert) ist man weit über 2000 Euro für das Paar.

diesen vergleich hat doch gar niemand gemacht.
...und das gottgleich ist doch schon ein ziemliches dummgeschwätz - das hat hier absolut niemand behauptet.

ich finde inzwischen das die iq7se noch nicht mal diese 500€ wert ist.
meine im büro stehenden ma sr1 sind in allen belangen besser - und kosten auch nicht mehr.
die 7se ist einen meter hoch und bringt dabei kaum klingendes volumen auf die beine - das schaffen anderen mit nem deutlich kleineren regallautsprecher.

klar, alles ist relativ, und wenn man von einem CEM kommt, hört sich die kef gar nicht so schlecht an. die kef wird aber nicht besser nur weil das teufel CEM soooo schlecht ist. ;)
 
Das mit der größe der Tieftöner richtet sich auch immer nach der Raumgröße wo dann LS aufgestellt werden sollen.

In einem großen Raum kann es schon passieren, das zu kleine Tieftöner z.B. 17'er mal vollkommen untergehen.

Also ist die Raumgröße zum optimalen Tiefton auch immer ein Kriterium.

Gruß


Der Sisko
 
Das mit der größe der Tieftöner richtet sich auch immer nach der Raumgröße wo dann LS aufgestellt werden sollen.

In einem großen Raum kann es schon passieren, das zu kleine Tieftöner z.B. 17'er mal vollkommen untergehen.

Also ist die Raumgröße zum optimalen Tiefton auch immer ein Kriterium.

Gruß


Der Sisko

Prinzipiell nicht. Wenn man im Nearfieldbereich abhört, spielt die Größe der Merbran nicht wirklich eine Rolle ( Vorausgesetzt, der Basslautsprecher ist in der Lage, unter 40 Hz noch 80 dB zu reproduzieren ).
Bei Heimkino wird es dann aber schon schwierig, Da die Hörposition doch weiter ist.
Hier laufen 170 - 200 mm Tieftöner eher als Tiefmitteltöner, mit der Betonung eher auf die tiefen Mitten.
Hier ist ein Sub mehr als empfehlenswert.
Beim Sub halte ich allerdings einen 12" Zöller ( um die 300 mm ) für den besten Kompromiss.
Die Hersteller geben leider alle nicht den Membrandurchmesser, sondern den Korbdurchmesser an. Da wird sehr gerne mit extrem viel sichtbarem Korbdurchmesser gemogelt. Die Mebranfläche entspricht nicht selten bei einem 250 er der eines 170 er.
Für die Klangerzeugung ist aber die Membranfläche + Sicke wichtig. Angeberkörpe sind nur für " mit der Materie nicht vertraute Besucher " wichtig.
 
Ich bin ebenfalls der Meinung dass Membranfläche bzw. ein großer treiber nicht sooo wichtig ist. Richtig krass war zb. was eine 2 aktive basseinheiten bestückt mit jeweils 2 7" Nanocarbon-IsoTact-Matrix Treibern zu leisten im Stande sind... heftig heftig wie knochentrocken UND tief die Dinger auf die 12 hauen. 20hz mit heftigen pegeln ist da kein Problem. Hat allerdings auch seinen preis, obwohl 4000€ für nen bausatz indem 4 von diesen Treibern pro LS verwendet werden ( 2 davon aktiv angesteuert ) + Raal Hochtöner ziemlich günstig ist. Magico zb. die diese Treiber auch verwenden wollen 30.000 für ein paar Kompakt LS ( 1 treiber + Ringradiator HT pro box ). Damit schaffen die immerhin schon 40hz linear bei ner geschlossenen Box...

@ Equilibrium

Die MDF version mit Grundierfolie könnte da echt der renner werden für die die ne weisse Box haben wollen. Da braucht man nur die kanten machen und lackiert einmal drüber :)
 
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Wenn Du eine Möglichkeit gefunden hast die Physik kostengünstig aus zu hebeln........lass es mich bitte wissen.......bitte, bitte :)

Wie wärs wenn du mal komplette Posts liest anstatt dir immer irgendwas rauszupicken auf dem du rumhacken kannst ..du Vogel :fresse2:
 
Tach zusammen,

also zuerst einmal muss ich für die Tatkräftige Unterstützung euererseits danken, die Ihr mir letztes Jahr entgegengebracht habt,
als ich krampfhaft versuchte meine Schrottlautsprecher aufzumöbeln und einen neuen Amp für mich gesucht habe.

Nun lange Rede kurzer Sinn, ich bin über Ebay Kleinanzeigen an jmd gekommen,
der seinen Pioneer A-717 MarkII auf biegen und brechen mit seinen 2 Technics SB-CR99 Boxen (siehe Sysprofile) verkaufen wollte.
Nun ich fragte hier, was denn hier von dem Pioneer gehalten wird.

Panasonic schrieb:
Auf deinen Bericht bin ich ehrlich gespannt.

Der Pio ist solide Ware, da brauchst du keine Sorgen zu haben.

Nun gut gekauft, eigendlich doppelt abgesichert da das teil mein Vater auch noch 2x hat (Wohnzimmer /Büro), und für 150 € den Amp und die Boxen bekommen, die mir bis jetzt recht gut Spaß gemacht haben.

Jut, jetzt zu den eigendlichen Problemchen:

1. Der Quellenregler (EingangsWählschalter wie auch immer), ist bei den Exemplaren meines Vaters relativ verschmutzt, dh dauerde Wackelkontakte, was kann man da reinmachen, oder sonst tun?

2. Hab ich gestern mal meine Boxen aufgemacht und für meine Logik realtiv erschreckendes gefunden:
Ich versorge beide Boxen mit 1,5 und in meinen Boxen sind die Chassis mit gaaaanz dünnem Kabel verbunden, die auch noch mit solchen Kabelschuhen zusammengesteck sind.

Loht es sich, die Chassis mit dicken Boxenkabel zu verlöten? Sollte ich so auch die Frequenzweiche neu machen? Sie ist sehr klein (maschinell gefertigt) und hat ne Platine die ja auch nen relativ kleinen Querschnitt hat.

Erschreckend ist für mich nur, dass der Tieftöner mit so dünnnem Pi**kabel angeschlossen ist.

Sollte es sich lohnen ne neue Frequenzweiche blus Kabel einzulegen, dann mach ich mal ein paar Fotos, evtl kann mir hier jmd rekonstruieren wie ich die neue machen kann.
Als kleine Info: Die Crossover Frequenzen sind 3 und 6khz (3 Wege) laut Manual.
 
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Tja Technics ist eben nichts tolles, verstärkerseitig geht die Firma halbwegs, aber Lautsprechermäßig einfach nur totaler Mist.

1. Als kurzweilige Hilfe könntest du mit etwas Kontaktspra dem Regler auf die Sprünge helfen.
2. Der Hersteller hat sich schon was dabei gedacht, wenn da nur solche kleinen Drähte angeklemmt sind. An der Freq.weich würde Ich gar nicht rumbasteln, aber die Chassis kannste sicherheitshalber schon neu verdrahten.
 
Tja Technics ist eben nichts tolles, verstärkerseitig geht die Firma halbwegs, aber Lautsprechermäßig einfach nur totaler Mist.

1. Als kurzweilige Hilfe könntest du mit etwas Kontaktspra dem Regler auf die Sprünge helfen.
2. Der Hersteller hat sich schon was dabei gedacht, wenn da nur solche kleinen Drähte angeklemmt sind. An der Freq.weich würde Ich gar nicht rumbasteln, aber die Chassis kannste sicherheitshalber schon neu verdrahten.

Danke,
also Kontaktspray hat mein Vater schon versucht, glücklicherweise hab ich bis auf einen Kanal keine Reinigung nötig.
Naja Mein Vater hat ja noch nie den Wählschalter vom Gehäuse getrennt um besser das Kontaktspray in die Ritzen zu machen.

Und zum Punkt 2, also wenn ich die Kabel zwichen Weiche Chassis erneuere, welche Dicke ist sinnvoll? 1,5qmm hab ich noch was von da.

PS: Klangteschnisch bin ich eigendlich voll zufrieden, nur bei Höheren Lautstärken dominiert auf einmal der Hochton.
 
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@mcgene: Ja, und die Lautsprecher die ich hab find ich auch ok.
Ist halt nur die Frage ob das Verlegen neuer Kabel was bringt und wenn nur fürn tieftöner ist.
 
Ob Technics gute PL Spiler baut, kann ich net beurteilen, nicht meine Materie ;)

Klanglich wird sich da nichts tunm wenn du die Leitungen erneuerst - das sollte dir klar sein. 1,5 mm² reicht aus, wenn du es unbedingt machen willst.
 
aber Lautsprechermäßig einfach nur totaler Mist.

worauf beziehst du dich hier?

ich besitze nix von technics und hatte es auch eigentlich nicht vor, aber wer so auf die kacke haut sollte auch mal ein paar informationen dazuschreiben worauf sich seine thesen denn berufen.
 
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Ich bezieh mich auf Lautsprechr von Technics. Das schießt in die gleiche Sparte wie Lautsprecher von Pioneer/Kenwood etc... Das ist einfach nicht wirklich was.
 
Ob Technics gute PL Spiler baut, kann ich net beurteilen, nicht meine Materie ;)

Klanglich wird sich da nichts tunm wenn du die Leitungen erneuerst - das sollte dir klar sein. 1,5 mm² reicht aus, wenn du es unbedingt machen willst.

Also du bist dir sicher, dass die kleinen Stücke mit dünnen Kabel innerhalb der Box keinen nennenswerten Verlust darstellen?
Ich mein, das Kabel ist weniger als 0,5qmm dick, ist das dann nicht plausibel, dass im Bass was verloren geht?

Bitte erläutere.

Edith, ich verdiene evtl bald wieder was (bin schüler),
und wollte mir die schon damals geplanten Mivoc SB208 2x dazuholen und 4x Sound genießen,
schließlich gefällt mir ja die Klangquali der Technics .
 
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@sepperle
Danke, ich weiss jedoch nicht, ob die Seite Bulshit ist oder nicht.
Laut meinem Wissen verhält sich nähmlich dickes Litzenkabel anders als dünne Kablechen beim bespielen von Nichtkonstanten Strömen.

Ich vergleiche immer gerne mit einem Kanalsystem, wenn einmal eine Veregnung im Rohr ist, ist dahinter der Druck geringer, geht das bei Strom auch so?

ich weiss noch nicht ob ichs wagen soll.
 
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