Samsung SSD 980 im Test: Ohne DRAM keine Empfehlung

OK :)

Dachte schon ich hab ein sehr kurzes Gedächtnis

Die 980 ist derzeit bei 1TB fast auf dem gleichen Niveau wie die 970 Evo, mal sehen wie das weitergeht.
 
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Es kommt doch auf die Größe an und nicht so auf die Technik :wink:

Den ich wollte eine alternative beziehungsweise eine ergänzung zum USB Stick,
deshalb habe ich mir jetzt das Inateck FE2026 NVMe M.2 Gehäuse, USB 3.2 Gen 2 für 20 Euro
und dazu die Samsung 980 mit 500 GB für 54 Euro bestellt den mit den USB Anschluss benötigt man kein sehr schnelles Model,
da bietet sich die Samsung 980 an diese ist sparsam,recht kühl und vorallen preisgünstig.

Eine Grössere externe 2,5" SSD + USB Gehäuse Kombination wäre ehr langsamer und bei 'Marken' SSD Modelen teuer,
so bekomme ich für 74 Euro eine 500 GB kompakte verhältnismässig schnelle einfache Speicherkombination finde die empfehlenswert.

klein
 
Leichenschänder! 😜
 
"(die Samsung 980 ist genau genommen mit NVMe 1.4 spezifiziert)."

Das ist alles zu NVMe1.4 im Testbericht. Sehr schwache Leistung des Autors. Mir kommt es genau auf NVMe1.4 und folgende Versionen an.

Bei mir erfüllt diese SSD erst einmal genau ihren Zweck. Wenn ich darauf Backups schreibe, sind Latenzen egal. Aber Datensicherheit ist mir wichtig. Mieses Flash sollte bei NVMe1.4 sofort auffallen - mal sehen...
 
Leichenschänder! 😜
Was für Kiddis sind hier unterwegs... Das mit der "Geschwindigkeit" ist Marketing für Denkfaule. Wenn Ich eine Workstation mit SATA 3 und PCIe 3.0 habe, dann ist so eine SSD auf einer Adapterkarte kein Fehler. Ihr vergammelt so viel Zeit in Eurem Leben völlig sinnlos... Und mir kommt es wirklich nicht auf hundert € an.
 
Meine neue neue Samsung SSD 980 mit Inateck FE2026 M.2 Gehäuse ist eben gekommen
ich bin grade am einrichten macht alles einen sehr hochwertigen eindruck
und im M.2 Gehäuse USB 3.2 Gen 2 braucht es sowieso keine exsteme Leistung dafür ist die Samsung SSD 980 genau richtig,
wollte keine M.2 SSD vom billig SSD Anbieter der irgendwo den Speicher zukauft wo man sich nicht auf die qualität verlassen kann.

Auf Samsungs Speicherqualität kann man sich verlassen auch bei 'preiswerteren' Modelen
und alle SSD Kompomenten kommen aus eigender Herstellung.



Leichenschänder! 😜


Nein ich bin nicht Nekrophil !


klein
 

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Das ist alles zu NVMe1.4 im Testbericht. Sehr schwache Leistung des Autors. Mir kommt es genau auf NVMe1.4 und folgende Versionen an.
Dann informiere dich halt aus anderen Quellen über NVMe 1.4. Man kann doch nicht erwarten das in einem Review ausführlich auf jedes Detail der Spezifikation eingegangen wird, die das Produkt einhält. Wo soll das den hinführen? Soll auch noch die M.2 Spezifikation und die PCIe Spezifikation genau erklärt werden? Manche Leute haben echt komische Vorstellung.
 
Dann informiere dich halt aus anderen Quellen über NVMe 1.4.
Habe ich. Wer hatte auf Anand verlinkt... Sicherheit ist kein nebensächliches Detail.

"Was ist Security by Design?"


In dem Punkt könnte die Samsung 980 mit NVMe 1.4 eventuell besser sein, als die Samsung 980 Pro mit NVMe 1.3 . Das sollte man gerade für jene Nutzer hervorheben, denen das Thema Sicherheit und Zuverlässigkeit etwas fremd ist. Es wird ja nicht alles nur für Kinderspielzeug genutzt - selbst wenn ich persönlich privat auch nur damit spiele, mehr oder weniger. Aber es sind schon ein paar Daten auf dem PC, bei deren Verlust ich in echte Schwierigkeiten gekommen wäre.

Es mag natürlich sein, dass manche Websites nicht für beruflich orientierte Nutzer gedacht sind.
 
Die 980 ist eine Desktop SSD und im Desktop ist die Sicherheit nicht die höchste Priorität, sondern der Preis und es reicht wenn es meistens bei den meisten Leute problemlos läuft und erst wenn dies nicht mehr gewährleistet ist, wird etwas bei der Sicherheit getan. Das war damals bei IDE Platten so, erst mit Ultra-DMA wurde auch eine CRC bei der Übertragung eingeführt um Übertragungsfehler erkennen und die fehlerhafte Übertragung dann wiederholen zu können. Bei RAM ist es nicht anderes, während selbst der originale IBM XT 9 Bit RAM hatte und damit RAM Fehler wenigstens erkennen konnte und ECC RAM in Servern Standard ist und auch in jeder offiziellen Workstationplattform unterstützt wird, bekamen die Desktop erst mit den höheren Übertragungsraten von DDR4 wenigstens eine CRC bei der Übertragung spendiert und nun mit DDR5 eine On-Die-ECC. Offenbar werden die DRAM Chips jetzt in so kleinen Fertigungsstrukturen produziert, dass die Bitfehler sonst zu häufig wären und man deshalb da gegensteuern musste.

Spezifikationen wie die für IDE, DRAM, NVMe, PCIe, SATA oder USB fallen ja nicht vom Himmel, sondern werden von den jeweiligen Industrieverbänden gemacht in denen die Vertreter der Firmen zusammenkommen und sich auf die künftigen Spezifikationen einigen und wenn die DRAM Hersteller nun festgestellt haben, dass es bei den neusten Fertigungstechnologien eben ganz ohne ECC zu viel Bitfehler geben würde, dann schreiben sie sowas wie die On-Die-ECC in die Spezifikation und wenn es nur optional ist. Übrigens sind auch sehr viele Features von NVMe optional, die dürften nämlich vor allem für die Enterprise SSDs relevant sein und wenn die Hersteller diese dann bei Consumer SSDs nicht als nötig ansehen, dann wird ein Feature eben als optional in die Spezifikation aufgenommen. Dann weiß man zwar nicht alleine anhand der Version der Spezifikation welcher Features sie unterstützt, aber wenn sie ein Feature unterstützt, dann macht sie es genauso wie alle anderen die dieses Feature auch unterstützen.

Die andere Frage wäre übrigens, welche Features der NVMe 1.4 Version das Betriebssystem und dessen NVMe Treiber überhaupt unterstützen und damit nutzen können. Ich habe große Zweifel ob Windows da überhaupt eines der neuen NVMe 1.4 Features unterstützt und nutzen könnte.
 
Ok, dann kann ich das "Kiddie" ja als Kompliment verstehen.
 
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