Samsung T7 Shield: Widerstandsfähige externe SSD mit 4 TB

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Samsung erweitert sein Portfolio der widerstandfähigen portablen SSDs der T7 Shield Serie um Modelle mit einer Speicherkapazität von 4 TB. Bisher gab es die externen Speicher nur in den Kapazitäten 1 TB und 2 TB. Die PSSDs der T7 Shield Serie sind als strapazierfähige externe Datenträger konzipiert und verfügen deshalb über Eigenschaften die über die normaler Datenträger hinaus gehen.
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ergibt im Hinblick auf die gedachten Anwendungsszenarien der T7 Shield durchaus einen Sinn. Denn auch unter Extrembedingungen, wie etwa einer sehr hohen Umgebungstemperatur, kann die SDD so weiter genutzt werden. Allerdings fängt die SDD mittels Dynamic Thermal Guard (DTG) automatisch an ihre Geschwindigkeit zu drosseln um wieder in einen Temperaturbereich von unter 60°C zu gelangen.
Dies würde nur stimmen, wenn man die SSD in einer Umgebung betreibt wie noch wärmer als 60°C ist und sie erst kurz vorher dort reinbringt, bevor sie sich akklimatisiert hat, wobei dies wegen ihrer eigenen Wärmeentwicklung dann auch nur ein sehr kurz andauender Vorteil wären.

Bevor man von der Marketingabteilung des Herstellers abschreibt, sollte man mal kurz nachdenken ob das auch stimmen kann und Sinn macht. Die Shield soll halt schockfest und wasserdicht sein, aber das dafür gummierte Gehäuse hat eben für den Alltagsbetrieb wo dies keine Rolle spielt, eben Nachteile bei der Wärmeableitung der internen SSD und sie aus dem Eisfach direkt in die Sauna mitnehmen und dann länger die volle Geschwindigkeit nutzen zu können, dürfte den wenigsten diesen Nachteil versüßen.
 
@Holt dann packt man das teil in einen sack mit richtig viel eiswürfel, ist ja wasserdicht das teil.
 
Je 1 in die Hosentasche im Winter und copy paste
 
Kann man sich das nicht einfach selber bauen? Ich überlege so in 1-2 Jahren eine 8 TB QVO zu holen und meine externe HDD dann in Rente zu schicken. Die Preise werden mutmaßlich noch weiter sinken. Die dann in ein externes Gehäuse per USB-C. Eine SATA-SSD kann man locker ausreizen. Hier mal meine Musik-SSD per USB-3:

gfghfghf.JPG

Die fertigen Lösungen sind um ein vielfaches teurer obwohl ich mir einfach nur ein Billiggehäuse und eine M.2-SSD geholt habe. Damit ist das Ding so kompakt wie ein USB-Stick aber um ein vielfaches schneller und dabei noch günstiger (!).
 
Zuletzt bearbeitet:
Widerstandsfähig und USB-C in einem Satz, lol.
 
Wenn ich Geizhals betrachte ist das schon ein gutes Angebot. Für eine 4TB SATA (~550MB/s = langsammer) zahlt man in etwa gleich viel und zur NVME (~3500MB/s = schneller) ist man güstiger. Wenn man jetzt noch Schock-, Wasser- und Staubschutz dazu nimmt. Ist das eigentlich nicht verkehrt.
 
Es ist komisch denn NVMe ist mittlerweile praktisch gleich teuer. SATA ist unverhältnismäßig teuer in Relation zum Gebotenen. NVMe kostet kaum mehr oder dasselbe. Deshalb habe ich auch PCIe 4.0 SSDs genommen, die sind zukunftssicherer obwohl ich eine nur mit PCIe 3.0 betreiben kann. Geschwindigkeitstechnisch merke ich null Unterschied zu SATA, doch das Upgrade zielte auch primär auf Kapazität ab.
 
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