[Sammelthread] Satisfactory

Mal nur Displayspielerei. Soll eine Art Shopping Mall werden vom Aussehen. Produktpalette Kupfer, Eisen und Kalk.

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:wall:Der Bau des Gebäudes verschlingt ziemlich viel Material, dafür hab ich deutlich mehr Platz als ich vermutlich brauchen werde.
Vorhin hab ich noch Logistik 3 freigeschaltet. Neben den MK3 Förderbändern und größeren Container hab jetzt auch die Möglichkeit Stromspeicher zu bauen. Dafür fehlen mir noch die Statoren, aber ich sollte wohl versuchen zügig ein paar zu bauen weil ich in der Phase in der ich jetzt bin erfahrungsgemäß oft in Stromknappheit gerate.
Auf dem Stand bin ich auch grade. Stahlträger, -rohre & -beton läuft alles schön am MK2 Miner mit MK3 Bändern. Nur langt es nicht um ordentlich modulare Rahmen zu bauen:cry:
Im Nordwesten der Dunedesert ist ja leider nur die eine Eisenarder. Da muss ich noch was basteln. In diesen bau sollen schlussendlich 15 modulare Rahmen, 7,5 verstärkte Platten und stangen und eisenplatten entstehen
 
Weiter ging's.

Hab jetzt erstmal am Hub noch eine Produktion für modulare Rahmen gebaut und auch einiges an Förderbändern auf MK3 aufgerüstet.
Da muss ich noch einige Produktionsketten aufbohren, gerade die verstärkten Eisenplatten bekommen noch zu wenig Eisenplatten. Hab mal angefangen einige Produktionslinien komplett auf MK3 Bänder aufzurüsten, allerdings gingen mir dann irgendwann die Eisenträger aus.

Selbiges im Stahlwerk. Aber es wird.

Eine der tatsächlich ersten Amtshandlungen heute war der Bau von drei Stromspeichern.

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Die stehen direkt am Hub, mein Verbrauch war eh schon relativ nah an der Grenze. Zu wissen dass bei einem kurzen Peak nicht gleich alles aus ist ist erstmal beruhigend, bis die Dinger nennenswert voll sind wird bei dem aktuell recht geringen Überschuss aber dauern.

Nachdem mit der Erweiterung einiger Produktionsketten dann das Limit immer näher kam hab ich am Stahlwerk mal noch drei Kohlekraftwerke in Betrieb genommen.

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Jetzt ist beim Stromverbrauch wieder etwas Luft. Wie man links in der Kurve sehen kann war ich da schon arg knapp am Limit, bzw der Verbrauch tatsächlich schon höher als die Produktion.

So sieht's jetzt auf der Kraftwerksplattform beim Stahlwerk aus:

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Das rechte Kraftwerk ist eher noch Platzhalter, ich wollte sehen ob zwei Reihen Rücken an Rücken so auf die Plattform passen wie ich mir das vorgestellt habe.
In Sachen Wasser- und Kohleversorgung steht das jetzt alles noch in keinem irgendwie ausgeloteten Verhältnis zueinander, Hauptsache ist erstmal dass es funktioniert.
Die Rohrführung der Wasserleitung wird auch noch ein wenig verschönert, mir fehlen leider noch die Fundamentdurchführungen und die Wand- / Deckenhalter für die Wasserrohre. Damit wird's schöner.

Weil ich Bilder von der schönen Aussicht immer so schön find gibt's hier noch eins von der großen Fabrik am Hub in RIchtung Stahlwerk:

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Das Fenster könnte man wohl mal putzen.
Wirklich weit ist es Luftlinie nicht, da braucht's auf alle Fälle auch mal eine Hypertube.
Die Hypertube ist aktuell noch nicht erforscht, ist aber das nächste was ich machen werde.
Bevor ich die baue werde ich aber wohl noch eine Trasse bauen auf der ich später auch die Bahn fahren lassen kann. Wenn ich die jetzt irgendwo in die Gegen stelle bin ich hinterher nur wieder zu faul sie wieder abzubauen.

Um was ich mich jetzt noch gar nicht gekümmert hab sind die fehlenden Teile für den Weltraumlift.
Wie ihr seht ist die modulare Beschichtung schon längst erledigt, die hatte ich ja eh noch von der ersten Stufe.
Mich um die anderen beiden Teile zu kümmern hatte ich noch keinen Nerv, nachdem ich langsam fast alle Milestones freigeschaltet habe wird's vermutlich mal Zeit.

Was ich heute mal getestet hab ist die Splittermunition für die Armier Pistole. Die ist recht mächtig und ich finde eine echte Bereicherung für das Game. Damit wird die Armier Pistole auch nicht ganz so schnell langweilig.
 
Mal etwas weitergebaut. Dank des vollem Lager gut machbar. Muss jetzt nur so langsam die Stromversorgung aufbauen

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@AK0511 Wow das sieht cool aus!
Ich würde mir ja ein Straßenbautool wünschen mit dem man Straßen und Bahntrassen etwas an die Landschaft angepasster bauen kann als einfach nur im rechten Winkel oben drauf.
Bekommt man mit Micro Manage natürlich auch relativ gut hin, aber das kostet einfach unglaublich viel Zeit.

Übers WE werde ich jetzt wohl etwas Zeit haben, mal schauen was ich schaffe.
Vorgestern hab ich im Stahlwerk noch die Produktionslinien für Stahlbeton und Statoren angefangen, außerdem wartet in der Höhle dahinter noch einiges an Quarz auf mich., das hebe ich aber vermutlich für später auf.
Für das was jetzt noch in unmittelbarer Nähe an Ressourcenadern ist ist das Gebäude natürlich übertrieben groß geworden.
Da noch Schwefel in der Nähe ist kann ich überlegen ob ich bald auf verdichtete Kohle für die Kraftwerke geh, die könnte ich dann auch direkt im Stahlwerk herstellen.

Was momentan noch ungelöst ist ist der Transport der verschiedenen Produkte zwischen den drei Standorten Hub, Quarzhöhle und Stahlwerk. Die Startbase in den Grassfields klammer ich an der Stelle mal aus, da stehen die Anlagen aktuell still weil ich die vom Strom genommen hab.
Mengenmäßig wärs mit wenigen automatischen Trucks kein Problem, allerdings bräuchte ich am Zielort eigentlich intelligente und programmierbare Splitter um nicht alles getrennt transportieren und an getrennten LKW Stationen anliefern zu müssen.
Vermutlich läuft es darauf hinaus dass ich die Transporte erstmal bestenfalls rudimentär automatisiere und dann erst später mit Zügen vernünftig löse.
 
@AK0511 Wow das sieht cool aus!
Ich würde mir ja ein Straßenbautool wünschen mit dem man Straßen und Bahntrassen etwas an die Landschaft angepasster bauen kann als einfach nur im rechten Winkel oben drauf.
Bekommt man mit Micro Manage natürlich auch relativ gut hin, aber das kostet einfach unglaublich viel Zeit.

Übers WE werde ich jetzt wohl etwas Zeit haben, mal schauen was ich schaffe.
Vorgestern hab ich im Stahlwerk noch die Produktionslinien für Stahlbeton und Statoren angefangen, außerdem wartet in der Höhle dahinter noch einiges an Quarz auf mich., das hebe ich aber vermutlich für später auf.
Für das was jetzt noch in unmittelbarer Nähe an Ressourcenadern ist ist das Gebäude natürlich übertrieben groß geworden.
Da noch Schwefel in der Nähe ist kann ich überlegen ob ich bald auf verdichtete Kohle für die Kraftwerke geh, die könnte ich dann auch direkt im Stahlwerk herstellen.

Was momentan noch ungelöst ist ist der Transport der verschiedenen Produkte zwischen den drei Standorten Hub, Quarzhöhle und Stahlwerk. Die Startbase in den Grassfields klammer ich an der Stelle mal aus, da stehen die Anlagen aktuell still weil ich die vom Strom genommen hab.
Mengenmäßig wärs mit wenigen automatischen Trucks kein Problem, allerdings bräuchte ich am Zielort eigentlich intelligente und programmierbare Splitter um nicht alles getrennt transportieren und an getrennten LKW Stationen anliefern zu müssen.
Vermutlich läuft es darauf hinaus dass ich die Transporte erstmal bestenfalls rudimentär automatisiere und dann erst später mit Zügen vernünftig löse.
Danke. Ich habe vorher auch das Mikro Manage benutzt. Nur ich finde es ist immer noch zu ungenau beim ansetzen an den Block oder Säule. Jetzt baue ich mal ohne das Teil. Leider ist hier bei der Brücke ( meine alte Blaupause ) cirka 1 cm Versatz zur Seite so dass die Foundation leider nicht 100% passen. Aber ok. Denn die Brücke will ich nicht neu machen.
Hier mal Tips zum Strassenbau von Xero und MGS.



 
Zuletzt bearbeitet:
so es geht Vorran :bigok:

Unten in der Dune Desser steht die Startbase (ja das kleine Ding - Produziert sogar Stahlbeton). Bin grade dabei die Logistik und die Oberflächenebene zu ziehen. Hinten der Riegel quer ist die Fab 1a - Die macht Modulare Rahmen, Schrauben, Blech, Verstärkte Platten, Stahlträger, Stahlrohr, Beton und Stahlbeton
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War auf dem letzten Bild schon zu erahnen, ich stehe grade auf dem Förderbandgebäude neben die Fab 1 kommen dann später weitere Fertigungen die ihren Stuff an das Förderbandgebäude übergeben, die es zum Zentrallager bringt. Das Gebäude ist so angelegt, dass es auf Stelzen stehen wird, sodass die Eisenbahn dann drunter durch führen kann.
20221103192102_1.jpg


Das Lagergebäude ist dann deutlich höher. Hier soll im EG später ein Bahnhof, ein Fahrzeugport und die Hyperloopzentrale hin. Aber erst mal muss der Stuff auf die Sortierebenen. Das sind zwei Ebenen mit je 20 Materialien
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Bei der Sortierung wird es diesmal etwas Dicker. Ich will im Endausbau eine 4x 720/min Sortieranlage am laufen haben, die bereite ich jetzt mit Mk3 Bändern vor. Brauch man das? Weis ich nicht :ROFLMAO:. Das letzte mal konnte meine Anlage 2x 720/min sortieren, die habe ich ans Limit getrieben. Über die Containerstapel merge ich die 4 sortier und das Eingangsband aus den Fabriken auf 2 Lagerbänder und einen Überschussausgang ->Schredder. Ich mache das über die Container um ggf. 4x720 buffern und dann langsam geordnet Schreddern zu können.
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Soweit erst mal. Ich werde jetzt gut damit beschäftigt sein das angelegte Lager so mit Containern zu füllen und zu verbinden. Mir war diesmal wichtig, dass Handlager so zu gestalten, dass ich im ersten Schritt mit nem Fahrzeug und später mit dem Zug durchfahren kann. Sobald ich das habe kommt die Fab 1B (Kupferdraht, -blech, Turbodraht und KI-Begrenzer), FAB 1c (Eisenstange, Rotor, Stator, Motor) und die FAB 9A (Weltraumlift Stufe 2) und natürlich ein Hyperloopnetz dazwischen. Muss aber schauen ob ich zwischendurch Scouten gehen muss. Einige Rezepte wie Stahlschraube, Gusschraube, Stahlrotor und die Legierungsbarren habe ich schon, damit komme ich ein ganzes Stück weit. Bevor ich dann an die schweren Rahmen gehen kann, werde ich aber noch Rezepte brauchen, ggf schon für die Ölproduktion.
 
@Dark_Eagle : Warum baut ihr alle so in die Höhe anstatt euch den Geländegegebenheiten anzupassen ? Würde doch architektonisch eine ganz andere Voraussetzung da sein. Also mir persönlich macht es mehr Spass auch die Architektur mit einfließen zu lassen als nur auf die Produktion zu schauen.
 
So hatte ich das bei meinem ersten run.
Die einzelnen Fabriken sahen da cool aus aber die Verbindung dazwischen und die Übergänge waren ein grauen.
Daher bin ich ein Freund davon geworden alles eine Stufe höher zu setzten und dann ordentlich zu bauen. Habe mich für die Ebene an den Bergen an der Ostgrenze der Dunedessert orientiert und war dann doch etwas hoch.
So hoch sollte die Ebene gar nicht werden, eigentlich sollte die nur so hoch werden, dass grade so die Miner in der Dune dessert darunter passen, aber so ist es nun halt.
 
Ja das mit dem in die Höhe bauen oder besser gesagt in der Höhe bauen ist auch ein Punkt wo ich immer versuche dass es nicht too much wird.
Bei den Bahntrassen mach ich da größtenteils eine Ausnahme, das werden meistens Brücken. Auch weil ich möglichst ungehindert mit den Fahrzeugen am Boden durch die Gegend fahren können will.
Die Gebäude versuche ich aber idr schon auf dem Boden stehen zu lassen und von dort aus in die Höhe zu bauen.

Häufig kann man auch irgendwelche erhöhten Plateaus verwenden und von dort aus übers angrenzende Tal bauen.

Bei mir ging jetzt noch einiges vorwärts, ich hab aber gemerkt dass es am Anfang einfach unglaublich viel gibt das man gleichzeitig weiterentwickeln / bauen kann.
Im Stahlwerk produziere ich jetzt neben Stahlträgern, Stahlrohren und Stahlbetonträgern auch Statoren.
Die Miner dort sind jetzt auch größtenteils MK2.

Nebenbei habe ich den Stromspeicher deutlich ausgebaut und bin ein wenig auf Erkundungstour gegangen, das ist immer wieder ganz gut damit die Lager mal voll werden können.
Jetzt hab ich schonmal verdichtete Kohle entwickelt, die will ich möglichst zeitnah für die Kohlekraftwerke einsetzen.
Allerdings will ich keine Spaghettiförderbänder quer durch die Pampa bauen, also werde ich wohl erstmal einen automatisierten Truck fahren lassen um den Schwefel ins Stahlwerk zu bringen.

Am Hub muss ich jetzt mal die Miner auf MK2 upgraden und die Produktionslinien entsprechend verstärken dass ich das Material auch weg und die Lager schneller voll bekomm, dann werde ich mal einen Ausflug in die Grassfields machen und mir überlegen wie ich die restlichen beiden Items für den Weltraumlift am geschicktesten produziert bekomme.

Außerdem gibt es noch einige Items die noch automatisiert produziert werden müssen, u.a. die schweren modularen Rahmen, Schwarzpulver und Munition.
Vermutlich tue ich mir einen Gefallen wenn ich das hinter mich bringe bevor ich die nächste Weltraumliftstufe freigeschaltet habe.

Bilder gibts morgen wieder.
 
Braucht kein Mensch. Einfach den Mod Easy Cheat und fly Modus an.

Ich wollte ein bisschen bei den gedanken der entwickler bleiben und mich nicht durch spiel cheaten. auch wenn ich nicht länger als 10sec am stück fliegen kann, ich will einfach nur keinen treibstoff dabei haben.
 
Ja das mit dem in die Höhe bauen oder besser gesagt in der Höhe bauen ist auch ein Punkt wo ich immer versuche dass es nicht too much wird.
Bei den Bahntrassen mach ich da größtenteils eine Ausnahme, das werden meistens Brücken. Auch weil ich möglichst ungehindert mit den Fahrzeugen am Boden durch die Gegend fahren können will.
Die Gebäude versuche ich aber idr schon auf dem Boden stehen zu lassen und von dort aus in die Höhe zu bauen.
Genau das mache ich jetzt auch. Die Bahn ist so lange wie möglich über Brücken auf einem konstanten, halbwegs realistischen Level und die Fabriken auf dem Boden, direkt verbunden mit der Bahnstrecke.
Im Stahlwerk produziere ich jetzt neben Stahlträgern, Stahlrohren und Stahlbetonträgern auch Statoren.
Ideal ist dann das Rezept für die alternativen Rotoren, die genau die selben Komponenten wie die Statoren benötigen. Dann kannst du mit den exakt selben Teilen sowohl Statoren, Rotoren und Motoren bauen. Das erleichtert sehr vieles und gerade am Anfang braucht man alles drei ja in guten Mengen.
u.a. die schweren modularen Rahmen
Für die adaptiven Steuereinheiten habe ich hier drei alternative Rezepte verwendet, die sich ideal anbieten für die Massenproduktion: Stahlrahmen, Stahlbetonröhren und den alternativen schweren Rahmen. Im Grunde lassen sich dann alle Teile aus den gleichen Basis-Komponenten herstellen, die man dann nur einmal in entsprechender Anzahl produzieren muss :bigok:
Ich wollte ein bisschen bei den gedanken der entwickler bleiben und mich nicht durch spiel cheaten. auch wenn ich nicht länger als 10sec am stück fliegen kann, ich will einfach nur keinen treibstoff dabei haben.
Im letzten Video wurde angekündigt, dass es spätestens zum finalen Spiel unter anderem verschiedene Spiel-Modi gibt. Wie ich verstanden habe, unter anderem genau so einen, der kein Verbrauchsmaterial benötigt. Die Entwickler haben dich also bereits erhört :)
 
Ideal ist dann das Rezept für die alternativen Rotoren, die genau die selben Komponenten wie die Statoren benötigen. Dann kannst du mit den exakt selben Teilen sowohl Statoren, Rotoren und Motoren bauen. Das erleichtert sehr vieles und gerade am Anfang braucht man alles drei ja in guten Mengen.
Cool das kannte ich noch nicht bewusst.
Motoren muss ich auch noch automatisieren, nur hab ich halt langsam das Problem dass ich für die Rezepte Teile zwischen den Fabriken transportieren muss. Und da fehlt mir leider gerade schmerzlich der intelligente / programmierbare Splitter, dann könnte ich einfach eine LKW Route machen die einen Mischmasch aus allen Produkten des Stahlwerks zum Hub fährt, das dort auseinander sortieren und in die jeweiligen Produktionen einbringen.
Pro Komponente in jeder Fabrik eine eigene LKW Station bauen widerstrebt mir noch. Ich muss mal schauen wie realistisch es ist möglichst schnell an die intelligenten Splitter zu kommen. Das müsste in der MAM ja der Cateriumbaum sein.

Was ich ganz cool finde ist dass man über die MAM recht schnell an einige Erweiterungen fürs Inventar und die Hand-Werkzeugslots kommt, ich schlepp immer so viel Zeug mit mir rum.
Genau das mache ich jetzt auch. Die Bahn ist so lange wie möglich über Brücken auf einem konstanten, halbwegs realistischen Level und die Fabriken auf dem Boden, direkt verbunden mit der Bahnstrecke.
Die Vorstufe wird bei mir jetzt wohl erstmal ein Hypertube Netz sein, dafür werde ich schonmal die späteren Bahntrassen aufbauen. Am besten wohl mehrstöckig damit ich da drin bei Bedarf auch Förderbänder, Pipelines und Stromleitungen mit verlegen kann ohne dass sich das hinterher ins Gehege kommt.
Ein mir wichtiger Punkt ist da halt immer dass ich mit Fahrzeugen bis hin zum LKW in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit hab die Strecke zu kreuzen.
Zwar nutze ich die Fahrzeuge im späteren Spielverlauf idr nicht für automatisierte Transporte, aber immer mal wieder für Erkundungszwecke oder als Baufahrzeuge.
 
Cool das kannte ich noch nicht bewusst.
Motoren muss ich auch noch automatisieren, nur hab ich halt langsam das Problem dass ich für die Rezepte Teile zwischen den Fabriken transportieren muss.
Genau deshalb finde ich den Ansatz mit dem Alternativen Rotor so gut: Du hast mit den exakt gleichen Teilen direkt Stator, Rotor und damit auch Motor komplett. Klar braucht man dann auch die entsprechenden Rohstoffe, aber auf diesem Level sind die ja noch überschaubar, wir sprechen ja lediglich von Kohle, Eisen und Kupfer. Oder sogar nur Kohle und Eisen, wenn du den Eisendraht herstellen kannst.
Und da fehlt mir leider gerade schmerzlich der intelligente / programmierbare Splitter, dann könnte ich einfach eine LKW Route machen die einen Mischmasch aus allen Produkten des Stahlwerks zum Hub fährt, das dort auseinander sortieren und in die jeweiligen Produktionen einbringen.
Pro Komponente in jeder Fabrik eine eigene LKW Station bauen widerstrebt mir noch. Ich muss mal schauen wie realistisch es ist möglichst schnell an die intelligenten Splitter zu kommen. Das müsste in der MAM ja der Cateriumbaum sein.

Was ich ganz cool finde ist dass man über die MAM recht schnell an einige Erweiterungen fürs Inventar und die Hand-Werkzeugslots kommt, ich schlepp immer so viel Zeug mit mir rum.
Der intelligente Splitter gehört zu den ersten Dingen, die ich erforsche. Dazu braucht es zwar anfangs viel Handarbeit, aber das lohnt sich einfach, finde ich. Wenn man eine Caterium-Quelle findet, lässt sich das ja meist schnell umsetzen.
Die LKW-Stationen hatte ich mir eigentlich vorgenommen, aber letztlich doch nicht gemacht. Schade eigentlich, denn die Möglichkeiten sind ja hier mittlerweile deutlich gewachsen. Aber irgendwie war mir auch dieses Mal wieder klar, dass ich möglichst schnell zur Bahn wechseln will. Mein Ziel ist auch konkret, alles auf die Schiene zu bringen, was geht. Ich bin daher was die Stufen angeht, noch sehr langsam (und habe noch zehn Fetplatten gehortet :d ), aber eben alles, was ich baue, wird direkt entsprechend dimensioniert und ans Schienennetz zur Abholung angebunden. Alles überschüssige, wenn die Bahnhöfe voll sind, wird geschreddert.
Die Vorstufe wird bei mir jetzt wohl erstmal ein Hypertube Netz sein, dafür werde ich schonmal die späteren Bahntrassen aufbauen. Am besten wohl mehrstöckig damit ich da drin bei Bedarf auch Förderbänder, Pipelines und Stromleitungen mit verlegen kann ohne dass sich das hinterher ins Gehege kommt.
Ein mir wichtiger Punkt ist da halt immer dass ich mit Fahrzeugen bis hin zum LKW in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit hab die Strecke zu kreuzen.
Zwar nutze ich die Fahrzeuge im späteren Spielverlauf idr nicht für automatisierte Transporte, aber immer mal wieder für Erkundungszwecke oder als Baufahrzeuge.
Die Hypertube nutze ich mittlerweile nur noch für "Sightseeing" an den einzelnen Fabriken. An den wichtigsten Standorten habe ich Passagierbahnhöfe gebaut, mit denen ich von den Grasfields in die Wüste fahre oder umgekehrt.

Aber genug der Worte, da ihr immer so viel zeigt, habe ich auch mal ein paar Screenshots gemacht und will euch etwas zeigen.
Aktuell sieht mein Spielstand so aus. Ich bin an meinem Lieblingsplatz gestartet (da wo sich auch mein Spieler befindet) und habe da meine erste Fabrik gebaut und Teile erforscht.
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Von unten sieht die Startbasis mittlerweile so aus. Nicht wirklich eine Augenweide, aber da anfangs so viele Bauoptionen fehlen, wird hier halt noch teilweise viel improvisiert. Gebaut werden Draht, Kabel, Kupferblech, Eisenplatten, verstärkte Eisenplatten, Modulare Rahmen, Eisenstangen, Rotoren und Beton. Eben die Grundkomponenten im Anfang. Mittlerweile werden sie durch die Brücke mittels Förderbänder im Vordergrund in den Baumarkt gebracht, Überschuss geschreddert. Der pinke Bau im Hintergrund nutzt zwei Quarz-Quellen, um Kritstalle und Sand zu fertigen, die ebenfalls in den Baumarkt kommen. Hier wird bald massiv aufgerüstet und auf Quarz-Computer umgerüstet, wenn ich die passenden Rezepte habe.
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Der Baumarkt ist aktuell eher ein Zug-Drehkreuz und besteht aus einem Passagier-Bahnhof, dem Hub, MAM und eben vielen Containern zur Materialentnahme für weitere Bauprojekte. Optisch wird das ganze noch eher zu einem "Baumarkt" werden, der Bahnhof ist bereits passend benannt :d


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Wie im Hintergrund schon leicht zu erkennen, nutze ich die beliebte Schlucht wie viele andere auch zur Stromerzeugung. Die Reine Kohle-Quelle habe ich mit den beiden normalen Schwefel-Quellen kombiniert, so dass ich den maximalen Output für verdichtete Kohle nutze. Auf dem Dach sind außerdem 32 weitere Energiespeicher für den Fall der Fälle. Der Gang unten rechts im Bild führt zur Stahlfabrik auf der anderen Flussseite.
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In der Stahlfabrik stelle ich ähnlich wie oben beschrieben Stahlträger, Stahlrohre, Statoren, Rotoren, Motoren und Stahlbetonträger her. Die Materialien wandern ebenfalls in den Baumarkt, Überschuss wird wie immer verschrottet, was gerade anfangs brutal viele Punkte im Shop macht. Die Quellen sind fast alle übertaktet, es werden eine ganze Reihe alternativer Rezepte verwendet. Der Output ist damit schon sehr hoch für den Zeitpunkt im Spiel, die Energieaufnahme allerdings ebenso. Hat mich einige Nerven gekostet, bis das alles lief.
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Meine erste "Außenstelle" habe ich am Ende des Desert Canyon gebaut, bei den vier mäßigen Ölquellen. Den weg dorthin habe ich damals schon mit Fundamenten gepflastert, um für die Bahn gerüstet zu sein, auch wenn diese noch gar nicht erforscht war. Den Weg habe ich dann immer per Auto zurückgelegt.
Die Fabrik dort wurde dann zwei Mal erweitert, so dass mittlerweile Computer, Platinen, Highspeed-Anschlüsse und KI-Begrenzer gebaut werden, zusätzlich zu den 200 Kunststoff und 160 Gummi pro Minute im rechten Teil der Anlage. Als Abfallprodukt fallen ~250m³ Treibstoff pro Minute an, die in Generatoren zu Strom verarbeitet werden. Im Grunde sieht man im orangenen Teil rechts die alte Fabrik, die grüne linke Hälfte stellt die PC-Komponenten her. Der Zug fährt mittlerweile gerade durch, zwei Bahnhöfe sieht man links im Bild. Kunststoff und Gummi waren meine ersten Komponenten, die ich gezielt per Schiene zu Produktionsstandorten gefördert habe.
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Hier sieht man den Ausgang der Fabrik
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Hinter der Fabrik steht seit gestern das vielleicht wichtigste Drehkreuz meiner Bahnstrecke, die dann die Wüste erschließt. Wie auf der Karte oben zu sehen, habe ich seit gestern einen geschlossenen Kreis um die Wüste, so dass die Wege wenigstens ein wenig verkürzt werden. Um die Höhenunterschiede zu meistern habe ich mich für einen Helix entschieden, da sich dieser optisch ansehnlich bauen lässt und nicht zu künstlich wirkt (so weit man das in dem Spiel sagen kann). Insgesamt habe ich mittlerweile vier davon auf der ganzen Karte, wie ihr weiter unten sehen werdet.
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In der Wüste selbst gibt es mehrere relativ kleine Fabriken, die die Ressourcen möglichst maximal nutzen. Gestern habe ich noch einen sehr einfachen Komplex gebaut, der 480 Schwefel pro Minute zusammen mit 480 Kohle pro Minute zu 480 Verdichteter Kohle pro Minute baut, allerdings wird diese noch nicht verwendet, da mir noch das Rezept für den Turbotreibstoff fehlt. Der MAM läuft aktuell auf Hochtouren :d
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Etwas dahinter sieht man meine Fabrik für insgesamt 20 Oszillatoren pro Minute. Leider hatte ich mich ein wenig verkalkuliert, so dass ich über eine Pipeline rechts Wasser durch die halbe Wüste führe. Ich wusste mir allerdings nicht mehr wirklich anders zu helfen, als ich den Fehler bemerkte. Das Wasser stammt aus der Oase weiter östlich. Leider werden mir die 20 Oszillatoren pro Minute im Endgame nicht mehr reichen, befürchte ich, aber mehr kann ich aktuell mit den beiden Quarz-Quellen komplett übertaktet nicht bauen. Daher habe ich die Umrüstung am Startpunkt im Sinn, das eilt aber auch nicht.
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Verlassen wir die Wüste in Richtung Osten, gelangen wir zu meiner Fabrik für die modularen Motoren und Mehrzweckrahmen. Ich weiß gerade den genauen Output nicht mehr, aber ich bin ziemlich stolz, muss ich sagen. Angeliefert wird hier Gummi, abgeholt werden die beiden Teile für den Weltraumlift. Einen dedizierten Passagierbahnhof habe ich leider vergessen.
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Den Weg weiter führt es die Schienen über die Klippen zur Küste ganz im Osten. Das ist relativ gut gelungen, da ich die Fundamente der Brücke praktisch in den Felsen baue. Mir gefällt es zumindest :haha:
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Oben links sieht man den Weg aus den Bergen heraus, hinunter in den zweiten Helix, der uns fast auf Strand-Ebene bringt. Da hier Kohle und Schwefel verfügbar sind, habe ich recht früh ein Kraftwerkskomplex mit 56 Kraftwerken gebaut. Mehr passiert hier nicht, das links ist nur ein Passagierbahnhof, wobei ich trotzdem ein Containerterminal gebaut habe - vielleicht werde ich schließlich irgendwann auf Turbotreibstoff umstellen, die Produktion mittels Mk3-Miner erhöhen oder Schwarzpulver herstellen... keine Ahnung bisher. Aber für den Fall der Fälle will man ja bereit sein :d
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Einen Katzensprung weiter (siehe Karte) baue schwere modulare Rahmen und Beton. Letzteres eigentlich nur, weil ich massiven Überschuss habe und ich damit sehr leicht meinen Bauzug automatisiert losschicken kann, um Beton zu holen, wenn ich gerade irgendwo am bauen bin. Ansonsten ist das Herzstück direkt am Bahnhof die Fabrikatoren, die die Rahmen herstellen (und den Überschuss schreddern). Leider haben mir hier ein paar attraktive alternative Rezepte gefehlt, die ich heute nutzen würde - daher ist die Anlage auch so brutal riesig und verbraucht auch wirklich extrem viel Material und Energie. Schwere modulare Rahmen sind im Grunde die ersten wirklich komplexen Teile und das merkt man, wenn man eine halbwegs gute Stückzahl produzieren möchte. Vermutlich werde ich einen zweiten Standort für die Rahmen bauen, dann aber mit alternativen Rezepten.
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Man sieht auch an der Karte, dass dieser Teil der Wüste nicht mehr kompatibel mit meiner Startfabrik ist. Dies liegt daran, dass ich aufgrund von Materialmangel und Ungeduld diesen Teil der Welt über solche Brücken erschlossen habe. In der Funktion stört das natürlich nicht, zumal es ja auch irgendwie seinen eigenen Charme hat :haha:
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Fahren wir den Weg zurück über die Startfabrik zur Westküste, geht dieser über eine noch sehr lange monotone Strecke (hier wird in Zukunft einiges gebaut werden, da bin ich sicher) bis zum Leuchtturm auf den Islands mit den reizvollen Ölfeldern.
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Bislang nutze ich nur eine Ölquelle mit 600m³ pro Minute, um damit Kunststoff, verpackter Treibstoff und eben Strom zu produzieren. Mittelfristig wird das sicherlich mehr, vor allem wenn ich dann endlich den Turbotreibstoff herstellen kann. Noch reicht der Strom allerdings locker aus.
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Im Vorbeifahren sehen wir Cape Canaveral, also die drei Bahnhöfe für die Teile des Weltraumlifts. Ist ein wenig eine Spielerei, aber inklusive Hypertube, die einmal um den Lift geht, war das einfach ein cooles Projekt, das ich mir vorgenommen hatte :haha: Links davon sieht man den Helix für den Aufstieg über das Gebirge in die Graslands.
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In den Graslands baue ich schließlich die adaptiven Steuereinheiten, da ich außer Kunststoff alle Rohstoffe in Hülle und Fülle vorfinde. Der Kunststoff wird daher angeliefert. Rechts sieht man das Förderband zur Kohle, leider ein notwendiges Übel, aber eine separate Bahnstrecke nur dafür wäre wohl zu viel des Guten. Zwei Beton-, vier Eisen- und zwei Kupferquellen werden genutzt, da so viele auf engstem Raum vorhanden sind, ist schließlich kein Übertakten einer einzelnen Quelle nötig. Lieber nutze ich mehrere unreine Quellen, da dies weniger Energie benötigt.
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Vermutlich werde ich den Grasfields auch das Netz als nächstes erweitern, zuvor benötige ich allerdings eine starke Aluminium-Produktion. Diesen Meilenstein habe ich erst freigeschaltet und ich bin mir unsicher, welche Bauxitquelle für mich aktuell die sinnvollste ist.
 
Mal was kurzes zwischendurch:

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Hab die erste Kraftwerkslinie am Stahlwerk jetzt mal soweit komplettiert, 6 Stück ziehen ein MK1 Rohr leer (6,6 irgendwas Stück könnte ich mit 300 m³/Min versorgen).
Um das Ganze etwas sicherer zu machen hab ich noch einen erhöhten Puffertank gebaut.

Gerade sind die Kraftwerke aus weil ich kurz warten will bis die Wasserpuffer komplett voll sind, gleich gehen sie wieder ans Netz.
Aktuell überbrücken die Speicher und die verbliebenen Kraftwerke in den Grassfields.

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Die wohl sauberste Kohlemine der Welt :fresse:

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Hier werden aus 300m³/min Öl, Kunsstoff hergestellt und aus 300m³/min Öl, Gummi. Das ebenfalls anfallende Schweröl wird mit verdichtetet Kohle zu Turbotreibstoff weiter verarbeitet und von 28 Generatoren - auf 231% übertaktet - verheizt. Es bleibt ein µ Überschuss, die Tanks (4000l Schweröl & 12000l Turbotreibstoff) wollen ja auch befüllt werden :P Somit stehen 11k MW zur Verfügung.

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Ein Energiepuffer wird aktuell auch errichtet, als mir gestern Abend das Material ausging, hatte ich keinen Bock mehr in die Base zu latschen.
Wird vermutlich heute Abend Fertig gestellt.

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Der Lagerüberschuss geht direkt in Schredder, die Generatoren müssen ja laufen.
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Dank dem Server dürfte ich heute später auch die Phase 3 abschließen können. Das ist halt echt geil am Server, die Lager sind immer voll :d
Kollege will jetzt dann auch mit den Zügen anfangen, ich denke, da werde ich parallel mit einem "Zentrallager" beginnen.
 
Der intelligente Splitter gehört zu den ersten Dingen, die ich erforsche. Dazu braucht es zwar anfangs viel Handarbeit, aber das lohnt sich einfach, finde ich. Wenn man eine Caterium-Quelle findet, lässt sich das ja meist schnell umsetzen.
Bin mittlerweile auch so weit. Aber ob ich jetzt wirklich mit LKW Stationen anfangen soll...mal schauen. Vielleicht gezielt für bestimmte Versorgungslinien die nicht weit sind, z.B. Schwefel zum Stahlwerk.
Genau deshalb finde ich den Ansatz mit dem Alternativen Rotor so gut: Du hast mit den exakt gleichen Teilen direkt Stator, Rotor und damit auch Motor komplett. Klar braucht man dann auch die entsprechenden Rohstoffe, aber auf diesem Level sind die ja noch überschaubar, wir sprechen ja lediglich von Kohle, Eisen und Kupfer. Oder sogar nur Kohle und Eisen, wenn du den Eisendraht herstellen kannst.
Ja die Idee ist wirklich sehr gut.
Eisendraht hätte ich sogar schon.

Ich hab jetzt mal die Fabriken in den Grassfields wieder ans Netz genommen und führe die komplette Produktion incl dem kompletten Lager von dort in den Schredder, dann komm ich schneller an Coupons.

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Den Weltraumlift hab ich dort jetzt kurzerhand abgebaut. Hab mir zwar überlegt ihn mitsamt allem was ich dafür produzieren muss in den Grassfields zu belassen, kurze Wege zwischen Hub / Hauptfabrik und Weltraumlift waren mir letztendlich aber doch wichtiger.
 

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Bin mittlerweile auch so weit. Aber ob ich jetzt wirklich mit LKW Stationen anfangen soll...mal schauen. Vielleicht gezielt für bestimmte Versorgungslinien die nicht weit sind, z.B. Schwefel zum Stahlwerk.

Ja die Idee ist wirklich sehr gut.
Eisendraht hätte ich sogar schon.

Ich hab jetzt mal die Fabriken in den Grassfields wieder ans Netz genommen und führe die komplette Produktion incl dem kompletten Lager von dort in den Schredder, dann komm ich schneller an Coupons.



Den Weltraumlift hab ich dort jetzt kurzerhand abgebaut. Hab mir zwar überlegt ihn mitsamt allem was ich dafür produzieren muss in den Grassfields zu belassen, kurze Wege zwischen Hub / Hauptfabrik und Weltraumlift waren mir letztendlich aber doch wichtiger.

Dir fehlen Coupons ? Kann dir welche vermachen :) Ich habe monatelang alles in den Schredder laufen lassen bis er abgekotzt hat :ROFLMAO:

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Das mit den Coupons wird schon.

Hab jetzt mal mit der Fabrik für den Weltraumlift angefangen.

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Wird ein ziemlicher Koloss.
Erdgeschoss: Wareneingang, bis jetzt eine LKW Station (da muss ich später Stahlprodukte anliefern) und 6 Miner wenn ich mich gerade nicht verzählt hab. 4x Eisen + 2x Kupfer.
1. OG: Logistik, einmal zum Weltraumlift raus und dann entsprechend aufwärts Richtung Produktion
2. OG: Produktion 1, das wird dann entsprechend erstmal Eisenbarren und Kupferbarren geben.
Drin steht aber noch nicht viel. Bisher nur die Puffercontainer für die Wareneingänge. Muss mir noch überlegen wo ich die vertikalen Transportwege einbaue.

Wenn das mal läuft - was sicher noch ein paar Stunden dauern wird - werd ich vermutlich erst nochmal für mehr Strom sorgen müssen und dann die Hauptfabriken weiter ausbauen. In dieser Anfangsphase weiß ich immer gar nicht was ich zuerst machen soll.
 
Im letzten Video wurde angekündigt, dass es spätestens zum finalen Spiel unter anderem verschiedene Spiel-Modi gibt. Wie ich verstanden habe, unter anderem genau so einen, der kein Verbrauchsmaterial benötigt. Die Entwickler haben dich also bereits erhört :)


Ich spiele es aber heute. Wenn ich sehe, wieviel zeit schon vergangen ist, dass ich seit 2,5 Jahren immer noch nichts mit den roten "S" oder den Kugeln die ich auf der Map finde anfangen kann. Die letzten stufen des Weltraumliftes fehlen oder ich den MK3 miner immer noch nicht voll ausschöpfen kann, weil das förderband nicht schnell genug ist, dann ist das finale spiel noch mindestens 5 Jahre hin
 
Ich wollte ein bisschen bei den gedanken der entwickler bleiben und mich nicht durch spiel cheaten. auch wenn ich nicht länger als 10sec am stück fliegen kann, ich will einfach nur keinen treibstoff dabei haben.

Dann ist das ja nichts anderes als cheaten. Zumal viele, wie auch ich, die ganzen Monster und Festplatten für ziemlich überflüssigen Firlefanz halten. Eigentlich geht es nur ums bauen und das geht mit dem fly modus wunderbar. Man kann sowie überall, mitten in der Luft Leiter/Fundamente setzten und somit die Festplatten und Schnecken zu erreichen keinerlei Herausforderung.
 
So grad am Weltraumlift noch ein paar Produktionslinien gebaut.

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Das ist jetzt mal das erste Produktionsstockwerk mit den Schmelzen.
Auf allen 3 Linien werden Eisenbarren produziert die 2 Stockwerke drüber dann auf je einer Linie zu Eisenplatten, Eisenstangen und Schrauben (Gusschrauben) verarbeitet werden.

Daraus werden dann verstärkte Eisenplatten und Rotoren für die intelligente Beschichtung. Die hab ich zwar schon komplett, ich glaube aber dass ich sie später nochmal brauche.
Falls nicht ist es auch egal, ich überlege ob ich einfach alles weiter produziere und dann in den Schredder leite.

Die Produktionslinien habe ich hier enger zusammengebaut als sonst, normalerweise lasse ich dazwischen noch eine Foundation Platz. Allerdings ist es in diesem Gebäude verhältnismäßig eng, zur Not muss ich nochmal anbauen.

Ich hatte mir überlegt Laufstege über die Förderbandsplitter zu bauen, allerdings hängt dann immer die Stromleitung genau rein. Wenn ich den Laufsteg höher baue sehe ich nur Rauch und kann die Maschinen nicht bedienen.
Eine Alternative wäre noch die Verkabelung über die Decke zu machen, allerdings wird es dann später schwerer Lampen an der Decke anzubringen.

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Hier seht ihr eines meiner Logistikstockwerke.
Dadurch dass die Produktionslinien immer auf der gleichen Höhe beginnen sind auch die Förderlifte immer gleich an der passenden Stelle, so lässt sich schön arbeiten.
Hinten habe ich einen Splitter drin der die Schrauben auf die Produktionslinien für die verstärkten Eisenplatten und die Rotoren aufteilt.

Ich bin ganz froh dass ich Wareneingang und das erste Logistikstockwerk getrennt habe. Die sehen beide deutlich chaotischer aus als die Logistikstockwerke oben drüber.
Ursprünglich hatte ich überlegt auf den Zwischengeschossen noch Puffercontainer einzubauen, allerdings ist das eigentlich nicht nötig. Schließlich beliefern sich die Produktionslinien direkt gegenseitig, da sollte es zu keinen Schwankungen kommen.

Vom Stromverbrauch her komme ich langsam ans Limit dessen was meine Kraftwerke liefern, da werde ich bald aufrüsten müssen. Mein maximal möglicher Verbrauch liegt ungefähr beim doppelten von dem was meine Kraftwerke aktuell liefern können.
Durch die Stromspeicher bin ich da im Moment aber sehr entspannt. Davon werde ich auch noch mehr bauen, allerdings überlege ich sie ein wenig zu verteilen.
Ich denke die jeweils an den Standorten der Kraftwerke und der größten Fabriken zu platzieren ist nicht verkehrt.

EDIT: Immerhin bin ich allmählich in der komfortablen Situation dass mir nicht ständig das Material ausgeht.
Natürlich muss ich immer wieder was holen und es stört ein wenig dass ich dafür an zwei verschiedene Fabriken muss, aber die sind zumindest beide nicht super weit weg.
 
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Wer nicht zählen kann muss es neu machen :lol: und gleichzeitig etwas verbessert. Zur Inhaltsübersicht habe ich seitlich Displays angebracht.

432 Container a 48 Slots.

An der Rückseite die Wände entfernt um das besser zu gestalten und mit dem Speicher verbinden. Mal gucken was ich da mache. Gerade Wände find ich nicht so prickelt.

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Ich hatte mir überlegt Laufstege über die Förderbandsplitter zu bauen, allerdings hängt dann immer die Stromleitung genau rein. Wenn ich den Laufsteg höher baue sehe ich nur Rauch und kann die Maschinen nicht bedienen.
Und wenn du die Strommasten auf die andere seite der Konstrukter setzt. Dann hast du Platz für die Laufwege.
Siehst aber geil aus :bigok:
 
Und wenn du die Strommasten auf die andere seite der Konstrukter setzt. Dann hast du Platz für die Laufwege.
Ja das muss ich mir nochmal anschauen. Bin jetzt erstmal froh dass es läuft und alles schön dicht gepackt steht.
Auch auf den Logistikstockwerken sieht's glücklicherweise recht aufgeräumt aus.

Die Produktion für die intelligente Beschichtung läuft inzwischen, da ich die aber im Weltraumlift schon voll habe wandert die direkt in den Schredder.

Für die anderen Teile brauche ich noch Produkte aus der Stahlfabrik. Ich hab hin und her überlegt ob ich die vor Ort produziere und direkt Kohle oder Stahlbarren zuliefern soll, hab mich dann aber dagegen entschieden und werde das Zeug per LKW aus dem Stahlwerk anliefern.
Jetzt muss ich erstmal am Stahlwerk eine LKW Station bauen und die entsprechend mit den passenden Materialien versorgen.

Natürlich ist zwischenzeitlich der Strom knapp geworden und nachdem die Stromspeicher irgendwann unter 99% gefallen waren ging's erstmal an die Erweiterung der Kraftwerke.

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Am Stahlwerk ist die zweite Reihe Kohlekraftwerke mit ebenfalls 6 Kraftwerken entstanden, das entspricht in ettwa dem Limit das ich durch die MK1 Pipelines noch habe.

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Hinzugekommen ist die Reihe im Hintergrund.
Dafür habe ich die Kohleversorgung aufgesplittet.
Sobald ich MK2 Rohre verfügbar habe können die Reihen dann entweder erweitert oder entsprechend übertaktet werden.

Ebenso wie die erste Reihe hat die zweite Reihe einen erhöht stehenden Wasserpuffer. Kohlepuffer habe ich (noch) nicht, da denke ich aber drüber nach.

Leider kann SMART mit den Rohrkreuzungen noch nicht 100%ig umgehen und bau mir immer ein "blindes" Rohr wenn ich eine Rohrkreuzung setze.

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Natürlich war die Inbetriebnahme von Reihe 2 auch nicht ganz ohne kleinere Pannen.
Mir war auf dem Chart ein kleiner Knick auf der Erzeugungskurve aufgefallen, wie ich schnell herausgefunden habe hatten zwei Kraftwerke immer wieder für einen kurzen Moment zu wenig Kohle weil der Miner nicht genug für alle Kraftwerke geliefert hat. Jetzt läuft er auf 150 %, jetzt passts.
Später will ich das dann noch auf verdichtete Kohle umbauen.

Für die Inbetriebnahme habe ich inzwischen eine Strategie entwickelt um Schwankungen vom Start weg zu vermeiden bzw potentielle Engpässe schnell sehen zu können.
Die neuen Kraftwerke werden erst ausgeschaltet bis sämtliche Puffer (Kohle und Wasser), extern wie intern voll sind.
Anschließend schalte ich sie der Reihe nach ein und kontrolliere ob die Puffer ihren Stand in etwa halten können oder zu stark abfallen.

Da sich die neuen Kraftwerke die Kohleversorgung mit den bestehenden teilen prüfe ich auch da nochmal alle Pufferstände. Dann kann Versorgungsseitig eigentlich wenig schief gehen.

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Jetzt hab ich wieder Reserven.
Stromspeicher habe ich 3 Stück neu gebaut, deshalb sieht der Ladestand da gerade so gering aus.

Mein Ziel ist natürlich die Stromproduktion mal in etwa auf dem Niveau meines maximal möglichen Verbrauchs zu bringen, wobei man da mit genug Stromspeichern eigentlich gar keine Sorge haben muss. Eher fürs Ego.
Aber jetzt wo ich noch mit den MK1 Rohren rummurksen muss und noch keine verdichtete Kohle nutze schiebe ich das noch auf.

Nachtrag:

Der Weltraumlift wird jetzt mit allem nötigen versorgt.
In der Zwischenzeit hab ich die Kohlekraftwerke am Stahlwerk auf verdichtete Kohle umgestellt.
War natürlich auch wieder relativ viel Aufwand: LKW Station für die Anlieferung bauen, Sortieranlage für den Fall dass später auch andere Sachen angeliefert werden sollen als Schwefel und natürlich die Produktionslinie samt Logistik.

Das Kraftwerk hat jetzt einen Kohlepuffer bekommen.
Leider ist die Umstellung der Kohlekraftwerke immer damit verbunden dass sie ihren vorhandenen Brennstoff komplett aufbrauchen bevor der neue am Förderbandeingang angenommen wird.
Das heißt die Kraftwerke starten dann wieder mit Null Kraftstoff und wenn der nicht schnell genug nachkommt stockt die Stromproduktion.
Also das bekannte Prozedere: Kraftwerke abstellen und warten bis die Puffer voll sind, einschließlich zumindest einem Großteil vom Container.

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Leider kann SMART mit den Rohrkreuzungen noch nicht 100%ig umgehen und bau mir immer ein "blindes" Rohr wenn ich eine Rohrkreuzung setze.

Das kannst du ändern, im Ingame Menü von Smart. Zuerst musst aber die Tastaturbelegung ändern, denn die liegt jetzt auf " / " (ENG-Tastatur Layout) und geht nicht mit Shift+7.

Einfach die "SmartFoundations.cfg" Datei im Editor öffnen, die liegt in "Steam/Steamapps/Common/Satisfactory/configs" und den Eintrag "KeyMenu" ändern. Dann kannst das Smart Menü wieder ingame aufmachen und die Autoconnect entfernen. Ich habs schon gemacht und es geht.
 
Und ich habe mal die Rückseite des Lagers neu gestaltet.

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Das sieht wirklich sehr cool aus :bigok:
 
So weiter geht's.
Prinzipiell könnte ich mich jetzt an die Ölförderung und -Verarbeitung machen, das brauche ich auch für so ziemlich jeden Milestone der jetzt ansteht.
Allerdings schiebe ich ein sehr wichtiges Thema beständig vor mir her: mein Zentrallager am Hub braucht eine leistungsstarke Sortieranlage.

Grundlegende Aufgabe: Alles was, im Zweifelsfall unsortiert, per Zug oder LKW ankommt muss da landen wo es hin gehört. Entweder direkt im Container zur Entnahme oder in der Produktion zur Weiterverarbeitung.

Im letzten Game hatte ich so eine Anlage im Untergeschoss meiner großen Fabrik am Hub das damals gleichzeitig als Wareneingang für ein paar Erze aus der unmittelbaren Umgebung diente.
Jetzt wird das Untergeschoss tatsächlich primär dem Zweck als Sortieranlage gewidmet, alles andere ist nachrangig.

Grundprinzip: alles kommt über Puffercontainer rein, wird auf ein Band gemerged und dann über intelligente Splitter sortenrein vom Band geholt und in den jeweils passenden Container transportiert, von dort aus geht es dann weiter.
Überschüsse werden auf ein eigenes Band gemerged und zum Schredder befördert.

Problem: die komplette Sortieranlage kann nur so viele Items verarbeiten wie das eine Band Kapazität hat.
Was ist besser als ein Band? mehrerer Bänder.

Der Plan: die Puffercontainer werden über je 2 Bänder befüllt, das entspricht dem was auch die LKW Stationen oder die Bahnsteigabschnitte an Output zur Verfügung stellen.

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Der Puffercontainer befüllt dann nicht nur ein Band sondern derer zwei. Und damit die Kapazität weiter erhöht wird hänge ich nur jeden dritten Puffercontainer aufs selbe Band, es wird also insgesamt 6 Bänder geben die sämtliche unsortierte Items aus den Puffercontainern holen.

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Der markierte Bereich rechts ist übrigens der Bereich unterhalb der Rückseite Entnahmecontainer. Hier muss ich den Platz für die Förderlifte frei halten die später direkt die Entnahmecontainer befüllen.
Eine Ausnahme bilden genau genommen die Container die von oben von der Fabrik aus befüllt werden.

Edit: Ist natürlich ganz anders geworden als gedacht aber mit den gestapelten Förderbändern geht's eben doch platzsparender.

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Mein Tip: schrittweise bauen!
Immer eine 3er Containergruppe auf einmal, Reihe für Reihe und immer von oben nach unten. Sonst kommt man durcheinander.

Weil ich's mit den 3er Gruppen schöner ausgeht sind es jetzt 12 Eingangscontainer geworden.
Passt eh besser ins Konzept.
Einer für einen manuellen Eingabecontainer wo ich beim betreten der Base immer mein ganzes Zeug ausm Inventar rein werf das ich grad nicht brauch, einmal für eine LKW Station und dann noch für einen Bahnhof mit 10 Bahnsteigabschnitten.
 
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