[Sammelthread] Satisfactory

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Beispiel: Ich habe in den Grasfields eine Fabrik, die 40 Motoren pro Minute fertigt. Davon werden 15 zur Weiterverarbeitung für TurboMotoren in die Wüste gefahren. Wenn ich jetzt konstant davon aber volle Waggons zum Hauptlager fahre und dort den Überschuss verschrotte (denn wie will ich ohne Rückstau ansonsten sortieren?), muss sichergestellt sein, dass die Produktion der TurboMotoren nicht ins Stocken gerät.
Das muss sichergestellt werden.
 
Ok, jetzt versteh ich das, ist natürlich ein großes Problem.

Ich werde vermutlich vor dem selben Problem stehen, wenn ich soweit bin.....was ich dann mache weiß ich noch nicht genau, aber vermutlich mit nem Zentralen Zug ins Lager fahren und die Waren für die Weiterverarbeitung mit Zug/Drohne zur nächsten Fabrik fahren.
 
Wie genau planst du das am Ende?
Von allen Fabriken per Zug, Truck oder Drohne anliefern und über das selbe Band einlagern lassen und Überschüsse verschrotten?

Die Dimensionen kann ich grad nicht 100%ig benennen weil ich die Anlage schon vor Monaten angefangen hab zu bauen, dann in der Zwischenzeit aber Satisfactory mal ein wenig hab ruhen lassen.

Soweit ich mich erinner sind es 10 Industrielle Lagercontainer über die das Zeug rein kommt, der Plan war dann meine ich einen an die LKW Station, mindestens einen für zukünftige Drohnenports und 8 für den Bahnhof.

Den Input merge ich auf 6 Bänder die ich über intelligente Splitter in jeweils 3 Container pro Ware sortiere die anschließend auf einen gemerged werden, der Überschuss geht dann in eine Armada aus Schreddern.
Das System ist auf relativ starken Durchsatz getrimmt.

Überschüsse schreddern ist natürlich immer etwas schade, aber gibt halt auch Punkte.
Am Hub wo ich das so krass betreibe wird letztendlich alles für meinen Eigenbedarf beim bauen angeliefert bzw produziert.
Das Problem ist leider prinzipbedingt dass es kaum möglich ist die Produktion dynamisch automatisch dem Bedarf anzupassen sobald irgendwelche Transportwege dazwischen sind die man nicht verstopfen will / kann.
Innerhalb einer Produktionskette die rein durch Förderbänder zusammenhängt passiert das natürlich automatisch, sobald ich aber Transporte dazwischen habe die nicht sortenrein und ausschließlich zwischen A und B erfolgen ist man leider dazu gezwungen Überschüsse zu vernichten weil die Transportkapazität sonst für andere Dinge auch nicht mehr zur Verfügung steht.

Das versuche ich mit mehreren großen Puffercontainern ein wenig abzumildern, so kann der Puffer erstmal bequem über längere Zeit voll laufen bevor irgendwas vernichtet wird, ganz vermeiden kann ich's leider nicht.
Im Grunde ist es aber auch nicht so dramatisch, gibt dafür mehr Coupons. Aktuell gibts im Shop eh noch einiges zum freischalten.
 
Das Problem ist leider prinzipbedingt dass es kaum möglich ist die Produktion dynamisch automatisch dem Bedarf anzupassen sobald irgendwelche Transportwege dazwischen sind die man nicht verstopfen will / kann.
Innerhalb einer Produktionskette die rein durch Förderbänder zusammenhängt passiert das natürlich automatisch, sobald ich aber Transporte dazwischen habe die nicht sortenrein und ausschließlich zwischen A und B erfolgen ist man leider dazu gezwungen Überschüsse zu vernichten weil die Transportkapazität sonst für andere Dinge auch nicht mehr zur Verfügung steht.
Eine Idee, die mir dazu kam:
Im neuen Zug-Menü kann man ja immerhin einstellen, dass gewartet werden soll, bis ein Zug komplett gefüllt ist und dann welcher Bahnhof zuerst angesteuert wird. Damit ließe sich zumindest bei nur einem Ziel mit dem zusätzlichen Zentrallager das Problem lösen.
 
Das mit den Fahrplänen muss ich mir tatsächlich nochmal genauer anschauen.

Noch weiß ich auch nicht wie ich das mit den Zügen dann genau lösen will. Ein Ziel soll ja schon sein das Verkehrsaufkommen auf der Strecke einigermaßen gering zu halten damit sich die Züge nicht gegenseitig im Weg stehen.
Auch wie ich die Bahnhofslayouts gestalten will weiß ich noch nicht genau.

Fest steht bisher dass es denke ich pro Fabrik einen Bahnsteig für die Anlieferung geben wird, alles was angeliefert wird muss dann über eine Sortieranlage auseinandersortiert werden. Es sei denn ich lege fest welche Waren an bestimmten Bahnsteigen angeliefert werden dürfen, dann könnte man sich das sortieren sparen.

Fürs Abholen ist die Frage ob man pro Sorte einen kompletten Bahnsteig oder nur einen Bahnsteigabschnitt verwenden will. Im Gegensatz zu früher kann man ja zumindest steuern was geladen wird, sodass man hier flexibler wird.

Wo man bei den Bahnhöfen immer relativ unflexibel ist ist wenn Flüssigkeiten ins Spiel kommen.

Die Züge kann man entweder fest zwischen 2 Stationen pendeln lassen oder beliebig flexibel einsetzen, das kommt aufs Transportaufkommen an.
Bisher bin ich meistens den Weg gegangen dass ein Zug eine bestimmte Produktionskette bedient, sprich z.B. von verschiedenen Stationen aus Materialien für Computer holt, die Computerfabrik beliefert und die fertigen Computer dann zum Hub fährt wo sie ins Zentrallager kommen.

Züge warten lassen habe ich bisher nicht probiert, das ist einerseits nicht blöd, kann aber auch das ganze System ins stocken bringen. Wenn man seinen Warenfluss gut kennt kann man das an geeigneter Stelle sicherlich sinnvoll nutzen.
Mein grundsätzliches Bestreben wird denke ich in die Richtung gehen dass ich pro Fabrik nicht zu viele Bahnsteige bauen muss. Schließlich muss ich die auch alle über Weichen und Wendeschleifen sinnvoll verbinden, das braucht dann in Summe immer recht viel Platz.

Das Gleisnetz selbst wird jetzt von Anfang an zweispurig, sprich ein Gleis pro Fahrtrichtung. Meinen letzten Spielstand hatte ich ja noch zu Zeiten begonnen als es weder Kollissionen noch Signale gab.
Kreuzungen und Abzweigungen werde ich wohl auch größtenteils zweispurig machen, da wird's vermutlich Sinn machen dass ich mal passende Bluerprints erstelle.
Jeder Bahnhof bekommt außerdem zwei Wendeschleifen damit Züge von beiden Richtungen kommend ein- und auch in beide Richtungen wieder ausfahren können.

Was ich mir auch vorgenommen habe ist nicht alle Bahntrassen in 50 Metern Höhe zu bauen um den Bezug zur Landschaft beim bauen nicht völlig zu verlieren.
In der Rocky Desert schwebt alles relativ weit oben was auch daran liegt dass der Hub an einer Kippenkante gebaut ist, insgesamt will ich aber etwas "bodennäher" bauen.
Wenn man einfach nur riesige Plattformen in beliebiger Höhe baut die man dann nach belieben vollpflastern kann ist der Witz ja irgendwann auch weg.
Natürlich ist es auch immer ein Kompromiss. Jede kleine Erhebung zu über- oder umbauen ist halt auch sehr aufwendig und sieht oft auch nicht schön aus.
 
Fest steht bisher dass es denke ich pro Fabrik einen Bahnsteig für die Anlieferung geben wird, alles was angeliefert wird muss dann über eine Sortieranlage auseinandersortiert werden. Es sei denn ich lege fest welche Waren an bestimmten Bahnsteigen angeliefert werden dürfen, dann könnte man sich das sortieren sparen.
Hui, einen Bahnsteig pro Fabrik zur Anlieferung ist sportlich, wenn du Waren unterschiedlicher Größenordnung angeliefert bekommst. Sonst droht Rückstau, den du nur per Schredder lösen kannst - und damit frisst das aber eine Menge Ressourcen.
Ich nutze daher pro Ware einen Bahnsteig. Das sehe ich für meine Zwecke als beste Lösung.
Das Gleisnetz selbst wird jetzt von Anfang an zweispurig, sprich ein Gleis pro Fahrtrichtung. Meinen letzten Spielstand hatte ich ja noch zu Zeiten begonnen als es weder Kollissionen noch Signale gab.
Kreuzungen und Abzweigungen werde ich wohl auch größtenteils zweispurig machen, da wird's vermutlich Sinn machen dass ich mal passende Bluerprints erstelle.
Jeder Bahnhof bekommt außerdem zwei Wendeschleifen damit Züge von beiden Richtungen kommend ein- und auch in beide Richtungen wieder ausfahren können.
Zweispurig ist auch Pflicht, finde ich.
Mit den Blueprints hakt es aber bzgl. Zügen noch ziemlich... ich habe es zuletzt nicht mehr verwendet abseits von Strukturen und einfachen Konstruktor-Kombinationen. Da klappt das perfekt. Aber Schienen waren problematisch.
Was ich mir auch vorgenommen habe ist nicht alle Bahntrassen in 50 Metern Höhe zu bauen um den Bezug zur Landschaft beim bauen nicht völlig zu verlieren.
In der Rocky Desert schwebt alles relativ weit oben was auch daran liegt dass der Hub an einer Kippenkante gebaut ist, insgesamt will ich aber etwas "bodennäher" bauen.
Wenn man einfach nur riesige Plattformen in beliebiger Höhe baut die man dann nach belieben vollpflastern kann ist der Witz ja irgendwann auch weg.
Natürlich ist es auch immer ein Kompromiss. Jede kleine Erhebung zu über- oder umbauen ist halt auch sehr aufwendig und sieht oft auch nicht schön aus.
Ja, so sehe ich das auch!
Ich vermeide auch so gut wie möglich, die Schienen und Fabriken zu hoch zu bauen. Im Zweifel gibt es eben einen Helix, um auf einen Berg zu kommen :bigok:
Mein Ziel ist, so gut wie möglich meine Bauten in die Landschaft einzubauen.
 
Anhand einer Vorlage in Reddit den Eingang verändert. Zu mehr habe ich den Kopf im Moment nicht frei aufgrund gesundheitlicher Probleme meiner Mutter.

Screenshot20230123-11424400000.png
 
Hui, einen Bahnsteig pro Fabrik zur Anlieferung ist sportlich, wenn du Waren unterschiedlicher Größenordnung angeliefert bekommst. Sonst droht Rückstau, den du nur per Schredder lösen kannst - und damit frisst das aber eine Menge Ressourcen.
Ich nutze daher pro Ware einen Bahnsteig. Das sehe ich für meine Zwecke als beste Lösung.
Die Größenordnung kannst du ja ggf über die Anzahl der Wagen steuern. Da muss ich aber selber noch schauen.

Zweispurig ist auch Pflicht, finde ich.
Ja definitiv. Teilweise hab ich auch schon Umfahrungsstrecken gebaut wenn auf bestimmten Abschnitten zu viel los war.
Mit den Blueprints hakt es aber bzgl. Zügen noch ziemlich... ich habe es zuletzt nicht mehr verwendet abseits von Strukturen und einfachen Konstruktor-Kombinationen. Da klappt das perfekt. Aber Schienen waren problematisch.
Danke für den Hinweis, muss ich mal testen.
Ich fürchte dass bei den Blueprints der Platz auch etwas eng werden könnte.

Hab jetzt auch mal noch ein paar Bilder meiner Sortieranlage gemacht.

20230123132645_1.jpg

Hier ist der Input vom Bahnhof aus gesehen, die beiden Förderlifte rechts kommen von der LKW Station

20230123132659_1.jpg

So sieht's dann innen aus, da laufen die Eingänge in die Puffercontainer

20230123132710_1.jpg

Das merge ich dann auf 6 Bänder die in insgesamt 3 Containern gepuffert werden

20230123132728_1.jpg

Hier findet dann die eigentliche Sortierung statt. Links je Ware 3 Container die anschließend auf einen gemerged werden, rechts geht's mit dem Überschuss ein Stockwerk tiefer

20230123132743_1.jpg

Hier sind die einzelnen Container in denen die Waren dann landen zu sehen, von dort wirds später dann in die Entnahmecontainer bzw die Produktion gehen

20230123132757_1.jpg

Wir sind jetzt eine Ebene tiefer, hier kommen die Überschüsse in Puffercontainer

20230123132804_1.jpg

Die Überschüsse laufen über diese 4 Bänder ins Nachbargebäude

20230123132825_1.jpg

Hier wird der Input in 2 Containern gepuffert und anschließend in 4 Schreddern vernichtet

EDIT: Der Aufwand den ich da treibe ist sicherlich etwas übertrieben, allerdings will ich damit umgehen können dass im Worst Case 2-3 Züge sehr kurz hintereinander entladen werden müssen und kein Materialstau entsteht.
Realistisch gesehen werden diese Züge dann aber nicht annähernd voll sein, insofern sollte sich das dann schon einigermaßen verteilen. Aber durch die vielen Puffer hat die Anlage immer die Chance mal leer zu laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So jetzt ging nochmal was vorwärts.

Meine Motivation an der Sortieranlage zu bauen war ja eher mittelprächtig weil ich weiß dass da noch viel kleinteiliges dahinbauen bevorsteht.
Nachdem mir aber dann doch klar wurde dass ohne Erweiterung der Sortieranlage zumindest auf die Produkte die ich angeliefert bekomme um sie entweder weiter zu verarbeiten oder in den Ausgabecontainern zur Verfügung zu haben nicht nennenswert weiter komme hab ich's dann doch angepackt.

Natürlich brauche ich für die Sortieranlage intelligente Splitter und für intelligente Splitter braucht man KI Begrenzer, also hab ich erstmal einen Satz Container in der Sortieranlage für Cateriumerz reserviert, an meiner bereits vorhandenen Cateriummine nicht allzu weit vom Hub weg eine LKW Station gebaut, eine Route zum Hub erschlossen und Produktionslinien und Ausgabecontainer für Turbodraht und KI Begrenzer gebaut:

20230123221409_1.jpg


Damit's in der Sortieranlage etwas übersichtlicher wird habe ich außerdem begonnen zumindest die mittleren Container zu beschriften:

20230123221131_1.jpg


Die erste Hypertube hab ich auch endlich fertig gebaut sodass ich jetzt recht flott zum Stahlwerk komme:

20230123221351_1.jpg

Aktuell komme ich aber noch nicht sehr flott zum gezeigten Startpunkt, da will ich mir von halbwegs zentraler Stelle noch eine Hypertube hin bauen.
Die anderen Eingänge sind schon reserviert für Weltraumlift, Raffinerie und das dritte weiß ich noch nicht, evtl Quarzhöhle oder so.
Insgesamt will ich die Hypertube möglichst entlang der Bahntrassen bauen.

Hier noch zwei Schnappschüsse aus meiner Hauptabrik:

20230123221507_1.jpg

Hier geht's zur "halbautomatischen Fertigung", sprich einzeln stehende von Hand gefütterte Maschinen für die Teile die ich zwar schon in geringen Mengen benötige, für die ich aber mangels Transportrouten für die Materialien noch keine automatisierten Fertigungslinien gebaut hab. Aktuell betrifft das vor allem noch die schweren modularen Rahmen und die Computer / Platinen.

20230123221533_1.jpg


Das ist meine erste uns bisher einzige Blaupause, das 3-in-1 Container-Merger-Modul für die Sortieranlage.
 
Die Größenordnung kannst du ja ggf über die Anzahl der Wagen steuern. Da muss ich aber selber noch schauen.
Wie viele Wagen hast du pro Zug?
Ich nutze irgendwie nie mehr als zwei, bei manchen Waren sogar nur einen (bei Turbomotoren usw reicht das locker, imho)
Hab jetzt auch mal noch ein paar Bilder meiner Sortieranlage gemacht.
Danke für die Eindrücke und Inspiration. Was mir bei dir immer gefällt sind die Dimensionen. Du baust bereits mit Weitsicht groß, aber ohne allzu unrealistisch zu werden. Du hast da einen guten Riecher, scheint mir :haha:
Wir sind jetzt eine Ebene tiefer, hier kommen die Überschüsse in Puffercontainer
Nice :bigok:
EDIT: Der Aufwand den ich da treibe ist sicherlich etwas übertrieben, allerdings will ich damit umgehen können dass im Worst Case 2-3 Züge sehr kurz hintereinander entladen werden müssen und kein Materialstau entsteht.
Realistisch gesehen werden diese Züge dann aber nicht annähernd voll sein, insofern sollte sich das dann schon einigermaßen verteilen. Aber durch die vielen Puffer hat die Anlage immer die Chance mal leer zu laufen.
Du könntest das ein wenig steuern, indem du diesen Zügen an dem Bahnhof sagst, sie sollen komplett entladen. Im schlimmsten Fall dürfte es dann beim Start ein wenig ruckeln, sollte es zu einem Stau kommen, aber bereits im zweiten Durchlauf würde sich das einpendeln. Oder habe ich einen Denkfehler?

Beispiel: Fertigung von 40 Motoren pro Minute, davon werden 25 an einem Zielbahnhof benötigt. Dort lädt der Zug ab, danach fährt er zum Zentrallager und leert sich komplett. Im Anschluss gehts wieder zur Motoren-Fabrik zum Auffüllen. Damit wäre die Priorität aber bei der Weiterverarbeitung gesichert.
Damit's in der Sortieranlage etwas übersichtlicher wird habe ich außerdem begonnen zumindest die mittleren Container zu beschriften:
Du kannst die Schilder auch auf die Container selbst packen, das sieht imho sehr cool aus. Und die Einstellungen lassen sich copy/pasten :)
Die erste Hypertube hab ich auch endlich fertig gebaut sodass ich jetzt recht flott zum Stahlwerk komme:
Mir fällt da ein, dass ich noch gar keine Hypertube verbaut habe :fresse:
Muss ich dringend ändern...
Das ist meine erste uns bisher einzige Blaupause, das 3-in-1 Container-Merger-Modul für die Sortieranlage.
Und genau für solche Dinge ist der Blaupausen-Generator ideal :bigok:
 
Wie viele Wagen hast du pro Zug?
Ich nutze irgendwie nie mehr als zwei, bei manchen Waren sogar nur einen (bei Turbomotoren usw reicht das locker, imho)
Zuletzt waren das bei mir eher immer so im Bereich 4-8, ich glaube mein Ölzug hatte sogar 10. Dann aber auch 2 Loks weil er sonst kaum noch vorwärts kommt.
Dann habe ich halt die Möglichkeit z.B. je 2 Wagen für Kunststoff vorzusehen und 2 für Gummi, evtl aber nur einen für verpackten Treibstoff.

Beim letzten Spielstand hatte ich allerdings z.B. bei der Raffinerie Nord auch einen kompletten Bahnsteig pro Ware, also einmal Anlieferung Öl, einmal Kunststoff, einmal Gummi, einmal Polymerharz etc.
Mit je Platz für 8 oder 10 Waggons und 2 Loks auch reichlich überdimensioniert. Aber dann kann der Zug halt seltener fahren.
Danke für die Eindrücke und Inspiration. Was mir bei dir immer gefällt sind die Dimensionen. Du baust bereits mit Weitsicht groß, aber ohne allzu unrealistisch zu werden. Du hast da einen guten Riecher, scheint mir :haha:
Danke für die Blumen.
Das mit den Dimensionen ist immer gar nicht so einfach. Baut man zu klein wird's schnell zu eng, baut man zu groß hat man lange Wege und es sieht bescheuert aus wenn die riesigen Hallen fast leer stehen.

Das Problem habe ich z.B. bei meiner Fabrik am Hub, meine Produktionslinien könnten sehr viel länger sein als die Räume breit sind.
Die Länge der Räume wächst dagegen quasi mit der Anzahl an Produktionslinien mit, deshalb ist das Gebäude in die Richtung auch noch nicht fertig.
Bei der Sortieranlage habe ich darauf geachtet sie so orientiert ins Gebäude zu setzen dass sie in der gleichen Richtung mitwächst, da ist bis zur Fabrik am Weltraumlift noch einiges an Platz.

Im Gegensatz zum letzten Game habe ich jetzt auch an der Zentralfabrik am Hub immer reine Logistikstockwerke zwischen die Produktionsstockwerke gepackt, die sind tatsächlich nahezu leer. Aber ein leeres Stockwerk tut mir weniger weh als sinnlos verbrauchte Fläche.

Wichtig ist bei diesen mehrstöckigen Bauten dass man immer übereinanderliegende Zonen hat die frei bleibenohne Kollissionen von ganz oben nach ganz unten bauen zu können.
So eine Zone habe ich z.B. für meine Förderlifte die die fertigen Produkte nach unten zu den Entnahmecontainern befördern.

Wenn ich mal dran denk kann ich da gern mal ein paar Screenshots in meiner Hauptfabrik machen und dazu nochmal erörtern was ich mir dabei gedacht hab.
Ist natürlich jetzt alles mit der Erfahrung aus 2 oder 3 Spielständen erwachsen die ich jeweils relativ lang gespielt hab. Da merkt man dann mit der Zeit was man besser nicht mehr macht, was sich bewährt hat und welche ärgerlichen Fehler man auch mal wiederholt.

Du könntest das ein wenig steuern, indem du diesen Zügen an dem Bahnhof sagst, sie sollen komplett entladen. Im schlimmsten Fall dürfte es dann beim Start ein wenig ruckeln, sollte es zu einem Stau kommen, aber bereits im zweiten Durchlauf würde sich das einpendeln. Oder habe ich einen Denkfehler?

Beispiel: Fertigung von 40 Motoren pro Minute, davon werden 25 an einem Zielbahnhof benötigt. Dort lädt der Zug ab, danach fährt er zum Zentrallager und leert sich komplett. Im Anschluss gehts wieder zur Motoren-Fabrik zum Auffüllen. Damit wäre die Priorität aber bei der Weiterverarbeitung gesichert.
Das mit dem komplett entladen usw muss ich mir noch anschauen. Den letzten Spielstand hab ich mit Update 4 angefangen, da kamen die neuen Optionen dann erst dazu als ich längst alles auf die alten Zwänge hin optimiert hatte.

Tatsächlich ist bei mir die Logik von den Fahrplänen bisher eher so gewesen dass ich Fabriken und Hub (Zentrallager) in getrennten Touren mit getrennten Zügen beliefert hab, sprich ein Zug beliefert z.B. die Supercomputerfabrik mit allem was dort benötigt wird, lädt dann dort ein und fährt die Supercomputer zum Zentrallager.

Würde eine andere Fabrik auch Supercomputer brauchen fährt der Zug der diese Fabrik beliefert die Supercomputer und alle anderen Materialien holen und fährt dann zum Schluss noch die Endprodukte ins Hub.
Wobei ich bei Fabriken die kleine Mengen herstellen später dann auf die Drohnen umgestiegen bin um das Schienennetz nicht mit Kleintransporten zu überlasten.
Du kannst die Schilder auch auf die Container selbst packen, das sieht imho sehr cool aus. Und die Einstellungen lassen sich copy/pasten :)
Das war an der Stelle in der Sortieranlage leider zu unübersichtlich. An der Seite laufen pro industriellem Lagercontainer 2 Förderbänder rein, die würde man dann kaum sehen.
Könnte ich auf der anderen Seite wo dann die Ausgabe statt findet aber machen, da sollte es übersichtlicher bleiben.

Mir fällt da ein, dass ich noch gar keine Hypertube verbaut habe :fresse:
Muss ich dringend ändern...
Das Thema hab ich auch immer etwas stiefmütterlich behandelt. Später hab ich dann eher auf den Teleporter (Mod) gesetzt, das geht schneller.
Die Hypertubes lassen sich oft auch nicht so schön integrieren wie ich gerne würde oder ich bin zu unkreativ.
Früher hab ich die Hypertubes gerne mit Förderbändern und Rohren gestapelt, das geht aber nur gut wenn die Hypertube das oberste Element im Stapel ist. Sobald etwas unmittelbar über der Hypertube ist sieht das beim durch rauschen von der Kamerasperspektive her bescheuert aus.

Und genau für solche Dinge ist der Blaupausen-Generator ideal :bigok:
Ja solche Bauelemente lassen sich da wirklich hervorragend abbilden. Die Blaupause die dort zu sehen ist besteht immerhin aus 3 Containern, 2 Mergern und 7 Bändern (das obere mittlere gerade Band baue ich bevor ich den Merger drauf setze, unten setze ich erst den Merger und baue dann davor, dahinter und seitlich die Bänder).
Das spart bei der Anzahl die ich von dem Ding bauen muss einiges.

Muss mich mal hinsetzen und die typischen Elemente meiner Produktionsstraßen als Blaupausen vorbereiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt waren das bei mir eher immer so im Bereich 4-8, ich glaube mein Ölzug hatte sogar 10. Dann aber auch 2 Loks weil er sonst kaum noch vorwärts kommt.
Dann habe ich halt die Möglichkeit z.B. je 2 Wagen für Kunststoff vorzusehen und 2 für Gummi, evtl aber nur einen für verpackten Treibstoff.

Beim letzten Spielstand hatte ich allerdings z.B. bei der Raffinerie Nord auch einen kompletten Bahnsteig pro Ware, also einmal Anlieferung Öl, einmal Kunststoff, einmal Gummi, einmal Polymerharz etc.
Mit je Platz für 8 oder 10 Waggons und 2 Loks auch reichlich überdimensioniert. Aber dann kann der Zug halt seltener fahren.
Ich bin dort offenbar einfach zu vorsichtig: Ich nutze irgendwie immer nur zwei Waggons pro Zug, bisher in jedem Savegame so entwickelt. Bei ganz kleinen Waren sogar nur einen Waggon. Das macht es natürlich deutlich kompakter, zumal ich in Einzelfällen bei vermeintlich wenig Output auch zwei Bahnhöfe nacheinander setzen kann. Wenn dann mal ein folgender Zug warten muss, bis der vorherige fertig beladen ist, ist das dann zu verkraften.
Mein Fokus im aktuellen Spiel ist zudem, dass ich abgesehen von Aluminiumprodukten, Kunststoff und Gummi keine "Massenprodukte" auf die Schiene setze. Ich habe zwar theoretisch fast alle Produkte ans Schienennetz angebunden, allerdings wird das wenigste davon produktiv genutzt. Ändern könnte sich das lediglich noch für die Atomstromproduktion, wenn ich voraussichtlich Turbodraht und Beton oder Stahlrohre anliefern muss. Aber die Massen sind dann immerhin vergleichsweise gering.
Einzig wenn ich am Ende wirklich alles per Zug an ein Zentrallager liefern lasse, wird es sicherlich voller auf den Schienen... das wird vielleicht grenzwertig. Muss ich vielleicht auch mal durchrechnen.
Im Gegensatz zum letzten Game habe ich jetzt auch an der Zentralfabrik am Hub immer reine Logistikstockwerke zwischen die Produktionsstockwerke gepackt, die sind tatsächlich nahezu leer. Aber ein leeres Stockwerk tut mir weniger weh als sinnlos verbrauchte Fläche.
Seit den Updates der Logistik mit den Durchführungen durch Fundamente und jetzt auch den Deckenhalterungen hat sich die Sache deutlich verbessert. Logistikstockwerke sind richtig toll zu realisieren, imho :)
Das mit dem komplett entladen usw muss ich mir noch anschauen. Den letzten Spielstand hab ich mit Update 4 angefangen, da kamen die neuen Optionen dann erst dazu als ich längst alles auf die alten Zwänge hin optimiert hatte.

Tatsächlich ist bei mir die Logik von den Fahrplänen bisher eher so gewesen dass ich Fabriken und Hub (Zentrallager) in getrennten Touren mit getrennten Zügen beliefert hab, sprich ein Zug beliefert z.B. die Supercomputerfabrik mit allem was dort benötigt wird, lädt dann dort ein und fährt die Supercomputer zum Zentrallager.
Also mehrere Waren auf einem Zug?
Stark!
Das Thema hab ich auch immer etwas stiefmütterlich behandelt. Später hab ich dann eher auf den Teleporter (Mod) gesetzt, das geht schneller.
Die Hypertubes lassen sich oft auch nicht so schön integrieren wie ich gerne würde oder ich bin zu unkreativ.
Früher hab ich die Hypertubes gerne mit Förderbändern und Rohren gestapelt, das geht aber nur gut wenn die Hypertube das oberste Element im Stapel ist. Sobald etwas unmittelbar über der Hypertube ist sieht das beim durch rauschen von der Kamerasperspektive her bescheuert aus.
Mods ignoriere ich ja immer noch ganz erfolgreich :d
Daher fahre ich aktuell fleißig über die ganze Karte per Zug. Da kann man immerhin die Landschaft ganz schön genießen :love:
 
Mein Fokus im aktuellen Spiel ist zudem, dass ich abgesehen von Aluminiumprodukten, Kunststoff und Gummi keine "Massenprodukte" auf die Schiene setze.
Bei mir ist es gefühlt fast eher andersrum.
Ich finde die großen Mengen lassen sich per Zug ganz gut transportieren, für kleinere Mengen lohnt sich's kaum, da nehme ich dann im späteren Spielverlauf eher die Drohnen.
Herausfordernd ist es natürlich einen konstanten Warenstrom aufrecht zu erhalten, dafür braucht man aus meiner Sicht auf beiden Seiten eben ausreichend Transportkapazität einen gewissen Puffer.

Seit den Updates der Logistik mit den Durchführungen durch Fundamente und jetzt auch den Deckenhalterungen hat sich die Sache deutlich verbessert. Logistikstockwerke sind richtig toll zu realisieren, imho :)
Ja definitiv.
Bisher habe ich da halt eher mit Schächten gearbeitet oder Förderlifte außen am Gebäude verbaut, mit Fundamentdurchführungen geht's aber nochmal deutlich schöner.

Also mehrere Waren auf einem Zug?
Ehrlich gesagt müsste ich da nochmal in die alten Spielstände schauen. Häufig fuhr ein Zug meine ich einfach mehrmals hintereinander zwischen mehreren Quellfabriken und der ZIelfabrik hin und her, je nach Mengen kann man aber in längeren Zügen auch gut mischen. Man muss dann halt auf dem Schirm behalten welche Ware an welcher Stelle im Zug transportiert wird.

Mein Grundsatz ist: Je mehr in einen Zug passt desto seltener muss er fahren und desot mehr Kapazität hat mein Schienennetz.
Daher fahre ich aktuell fleißig über die ganze Karte per Zug. Da kann man immerhin die Landschaft ganz schön genießen :love:
Ja das mache ich sehr häufig auch. Vor allem wenn ich beim bauen mit dem Bauzug Material holen fahre. Tatsächlich genieße ich es auch dabei die Landschaft und meine stetig wachsende Infrastruktur und Gebäude zu bewundern.
 
Tag zusammen,

bin seit längerem mal wieder dazu gekommen, etwas intensiver und ohne Unterbrechung spielen zu können. Hier das Ergebnis:

https://youtu.be/RUvFmNx-h1U

Ferner gab es ein paar ungereimtheiten in der Stromversorung, wobei ich die Ursachen nicht identifizieren konnte ... evtl. kommt das Spiel an sein Grenze ... ich weiß es nicht.
 
Bin heute mit der Sortieranlage soweit wie ich's aktuell brauche fertig geworden.
Hab dann noch einen ersten Bahnhof mit 4 Frachtplattformen für die Anlieferung am Hub gebaut und ein Pendant dazu am Stahlwerk, dort geht jetzt pro Plattform ein Teil raus.
Aktuell Stahlträger, Stahlrohre, Stahlbetonträger und Statoren.

20230130223725_1.jpg

Diese Wendeschleife befindet sich direkt am Bahnhof vom Hub.
Dadurch dass die Bahntrasse etwas tiefer verläuft als der Bahnhof konnte ich einfach das Niveau beibehalten. So 100%ig gelungen ist sie mir noch nicht, ich glaub da muss ich nochmal dran.
Die Wendeschleife am Stahlwerk sieht aber noch schlimmer aus weil ich die erstmal nur auf einen Felsen geklatscht hab.

20230130223639_1.jpg

Die Bandführung am Bahnhof direkt ist dafür schon recht anständig.
Dass das Gleis hier noch durch führt war ursprünglich nicht wirklich eingeplant, da ich konsequent Rechtsverkehr einhalten wollte führte aber kein Weg dran vorbei das Gleis da noch hin zu bauen.
Der Schacht mittig im Bild führt in die Logistikebene unter dem Bahnhof.

20230130223647_1.jpg

So sieht's dann unter dem Bahnhof aus.
Pro Plattform kommen 2 Förderlifte runter, die Führung der Bänder hab ich nach ein paar Versuchen direkt an der Decke geführt. Eigentlich hätte ich auch den Raum gar nicht so hoch machen müssen.
Die Bänder laufen dann durch die Wand ins freie und dann direkt drüben am Hub in die Eingänge der Sortieranlage.
Hätte ich eigentlich auch direkt ineinander übergehen lassen können statt ein getrenntes Gebäude mit Freiraum dazwischen zu bauen....fragt mich nicht warum ich das so gebaut habe, das hat sich so ergeben.

20230130223608_1.jpg

Hier befinden wir uns in der Sortieranlage an den Containern in denen die sortierten Waren letztendlich sortenrein zusammengeführt werden.
Da ich die vier Waren die vom Stahlwerk aus ankommen sowohl für die Entnahme in meinen Containern als auch später (vermutlich) in der Produktion für weitere Items brauche habe ich hier Splitter hinter die Container gesetzt.
Die Förderlifte führen zu den Entnahmecontainern, später kann ich hier noch für die Fertigung anzapfen.

20230130223617_1.jpg

Hier führen die Bänder dann auch teilweise wieder an der Decke entlang und letztendlich direkt ohne weiter Umwege in die Entnahmecontainer.
Bei den bisherigen habe ich zum Teil Umwege über das erste Logistikstockwerk genommen dass ich 2 Stockwerke drüber befindet, dann aber fest gestellt dass da eigentlich Unsinn ist.
Zum einen ist der Weg in die Entnahmecontainer länger, vor allem ist aber der Platz zum aufsplitten der Bänder auf Produktion und Container dort aufgrund meiner platzsparenden Bandführung eigentlich zu eng weil ich die seitlichen Abgänge der Splitter dort kaum vernünftig nutzen kann. Das geht hier unten deutlich besser.
Das sind diese Details die man im Lauf des Baus lernt, die alten Sünden baut man dann aber auch nicht mehr zurück.

Genauso wie der Höhenversatz der da an der Decke zusehen ist.
Der war dadurch bedingt dass ich den ebenerdigen Boden vom Hub von der Klippenkante weg ursprünglich mit den 4m Foundations gebaut habe um irgendwann auf die 1 Meter Foundations zu wechseln.
Nachdem jetzt schon einige Deckendurchführungen für die Förderlifte und Förderbandhalter an der Decke montiert sind baue ich die jetzt aber auch nicht mehr um.


Die Deckenhalter für die Förderbänder sind definitiv cool.
Was ich noch nicht versucht hab ist sie zu stapeln aber das kommt bestimmt noch.

EDIT: Da ich aus Stromspar-Gründen und weil mein Bildschirm eh nur 60 Hz macht schon mit FPS Limiter gezockt hab bin ich inzwischen auch auf VSync gegangen, sieht einfach nochmal nen Ticken besser aus. Aufs letzte Bisschen Latenz kommt's bei Satisfactory eh nicht an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Deckenhalter für die Förderbänder sind definitiv cool.
Was ich noch nicht versucht hab ist sie zu stapeln aber das kommt bestimmt noch.
Die gestapelten sehen schon richtig gut aus, finde ich, aber ich baue meist nicht hoch genug :haha:
 
Mal wieder was von Fluxos Savegame von Dezember. Einfach genial wie er baut und das ohne Mods. Heute der Stream auf Twitch war super.

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Zuletzt bearbeitet:
Mal vom eigenem Savegame etwas. Habe heute etwas an dem Teilchenbeschleuniger rumexperimentiert.

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Die Farbkombination ist zwar nicht gerade meine erste Wahl, aber der Aufbau ist wirklich exzellent - gefällt mir wirklich extrem gut! :love:
 
Die Farbkombination ist zwar nicht gerade meine erste Wahl, aber der Aufbau ist wirklich exzellent - gefällt mir wirklich extrem gut! :love:

Ja bei der Farbe sollte man noch was ändern. Ich habe den Aufbau aber geklaut. Ich meine bei Stin Archi oder bei SkullyNYC. Habe nur einige Dinge anders gebaut wie z.B. unten im Wasser die Wände und Displays.
 
Habe die Farbe dann doch mal gewechselt. Sieht so doch besser aus.

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Jawohl, das sieht richtig geil aus :love:
 
@AK0511 Wirklich sehr cool was du hier immer wieder zeigst!

Bin leider letze Woche selber nicht dazu gekommen mal weiter zu bauen, ich hoffe heute Abend geht wieder was vorwärts.

Nachdem ich jetzt Material vom Stahlwerk zum Hub geliefert bekomme kann ich erstmal mit einer Produktion für Elektromotoren starten, außerdem brauche ich zum weiter bauen auf alle Fälle Computer. Für die bietet sich denke ich eine eigene Fabrik an, ggf. gleich so dass sie sich später auf Supercomputer erweitern lässt.

Ein paar weitere Punkte stehen auch noch auf der Liste:
  • Verarbeitung von Blättern und Holz zu Biotreibstoff
  • Produktion von Splittermunition
  • Versorgung der LKW Station am Hub mit verpacktem Treibstoff
  • Produktion von schweren modularen Rahmen (auch dafür wird es eine extra Fabrik geben)
 
Wenn du von "Elektromotoren" schreibst, meinst du die normalen Motoren, richtig? Nicht das Rezept für Elektromotoren, dessen Sinn ich nicht so ganz nachvollziehen kann.

Computer stehen bei mir demnächst auch nochmals auf dem Programm. Im Grunde bin ich ja "durch" und die Produktion der letzten Teile für den Weltraumlift läuft, aber ich bin nicht wirklich zufrieden. Mein Ziel ist daher, die Produktion der Montageleitsysteme zu beschleunigen, so dass ich 20 weitere Computer für die adaptiven Steuereinheiten (20 St/min) brauche, sowie 10 Supercomputer, wobei ich dabei auf das Alternativrezept setzen will, so dass ich dort weitere 15 Computer pro Minute brauche, zudem 100 Platinen.

Diese 35 Computer und 100 Platinen pro Minute will ich zusammen an einer Fabrik bauen, wobei ich ziemlich viel alternativen Rezepten kalkuliert habe, damit ich mit möglichst wenigen Rohstoffen und gut handelbaren Halbzeugen durchkomme. Der Plan ist also Silikonlpatinen zu verbauen, sowie Quarzkristall-Computer. Das bedeutet, dass ich komplett ohne Öl produzieren kann und nur Eisen, Kupfer und Quarz brauche. Das steht damit im kompletten Gegensatz zur aktuellen "Chipfabrik", bei der ich beide Endprodukte ausschließlich mit Öl und Caterium herstelle, allerdings mit deutlich weniger Output. Würde ich diesen auf die oben genannten Mengen erhöhen, würde dies 171 Raffinerien und 20 Mixer bedeuten... und drei reine Ölquellen :fresse:
 
Wenn du von "Elektromotoren" schreibst, meinst du die normalen Motoren, richtig? Nicht das Rezept für Elektromotoren, dessen Sinn ich nicht so ganz nachvollziehen kann.
Ja stimmt, die normalen Motoren sind gemeint.
Dass es noch ein "Elektromotoren" Rezept gibt hatte ich gerade gar nicht auf dem Schirm. Meinst du damit das alternative Rezept aus den Elektromagnetischen Steuerstäben und den 2 Rotoren?
Ich muss sagen dass ich nicht weiß ob das Rezept wirklich Sinn macht. Der Output ist höher aber so wie ich das auf die Schnelle beurteilen kann ist der dafür benötigte Input komplexer.
 
Ja, genau, dieses Rezepte meinte ich... und bewerte ich ähnlich wie du ;)
Für die Produktion von Motoren sehe ich zwei alternative Rezepte, die sinnvoll sind: Stahl-Rotor und Eisendraht. Dadurch reicht Eisen und Kohle zur Herstellung und man benötigt letztlich nur Draht und Stahlrohre zur Herstellung von Stator, Rotor und damit Motor.
 
Ich weiß gar nicht ob ich für die Motoren mal alternative Rezepte verwendet habe.
Aber ich hab nichts dagegen wenn es" sinnlose" alternative Rezepte gibt, vielleicht macht das in bestimmten Konstellationen ja sogar Sinn.

Alternative Rezepte kommen bei mir meistens erst später im Spielverlauf zum Einsatz wenn ich große Fabriken für sehr komplexe Produkte baue und die Materialvielfalt für irgendwelche Zwischenprodukte in Grenzen halten und / oder deren Output erhöhen will.
Oder ich spare mir andere Fertigungsschritte weil ich das Produkt aus einem Zwischenschritt den ich sowieso brauche mehrfach verwenden kann.
 
Alternative Rezepte sind toll, ich spiele gerne damit und stelle verschiedene Kalkulationen auf. Später im Spiel hat man ja auch in aller Regel eine ganze Reihe davon zur Verfügung. Je nach dem kann man damit den Output massiv erhöhen, was meist auf Kosten deutlich höherer Energieaufnahme geht, oder aber man kann den Produktionsprozess auf einige wenige Rohstoffe/Halbzeuge reduzieren. Wie beim Motor: Eisen und Kohle ergeben Rotoren, Statoren und Motoren mit den einzigen Zwischenschritten Eisenbarren, Stahlbarren, Draht, Stahlröhren. Kein Blech, sogar gesamt kein Kupfer, keine Schrauben.
Würde ich die 35 Computer und 100 Platinen ohne alternative Rezepte bauen, käme ich um Öl nicht herum - solide 3645m³ pro Minute wären nötig, die in 122 Raffinerien verarbeitet werden :fresse:
 
Es macht halt am Ende sehr viel aus hier mal einen Beispiel was für Rohstoffe man braucht um 10 Motore pro Minute herzustellen:

Das Defaultrezept braucht 378 MW und folgenen Rohstoffe:
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Wenn man mit Quarzoszilatoren die Motor herrstellt braucht man nur 288MW und:
1675688102331.png


Wenn man mit den Electromagnetic Control Rod die Motoren herrstellt braucht man 311MW und:
1675688434738.png


Also es wirkt sich wirkich EXTREM aus am ende sind es nur noch 34 Eisenerz gegenüber 311 Eisenerz.
Dafür halt viel komplizierter:
1675688673213.png

Wer selber mal rumspielen will:
 
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