[News] Seagate 8 TB Festplatte für unter 250 € nagelneu , wo ist der Haken ?

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Wieso das? Ist doch für Dauerbetrieb ausgelegt? Was spricht denn gegen den PVR Einsatz?
Die Datenrate kann beim Schreiben stark schwanken, auch bei kontinuierlichen Schreibvorgängen bricht die Schreibgeschwindigkeit nach einigen GB stark ein. In einem PVR willst Du eher das Gegenteil: garantierte Datenrate damit der Stream so wie er empfangen wird auch gespeichert werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, dass da was drin ist! Ich hätte nämlich 2x nagelneue 8TB HDDs für 350€ bzw. eine nagelneu 8TB HDD für 180€ erwerben können. Wobei ich nach wie vor der Meinung bin, dass in einem PVR nicht so hohe Datenraten (bei 4 gleichzeitigen Aufnahmen vll. max 30MB/ Sek in HDAuflösung) zu Stande kommen, die die HDD nicht mehr handeln könnte.
 
Das wirst Du ja dann sehen, aber 30MB/s bei 4 Dateien, die womöglich noch auf weiter voneinander entfernten Spuren liege, wie es mit der Zeit bei jedem Filesystem passieren wird, sind schon für normale HDDs eine Herausforderung.
 
wie kann man die Platte den im hardware oder software RAID testen wenn allgemein bekannt ist das die Platte dort Probleme macht? Das ist ja quasi ein Spiel mit dem Feuer.

Ich bin mit meiner 8TB voll zufrieden. habe sie normal Als Ordner in Windows gemountet da mir sonst die Laufwerksbuchstaben ausgehen würden:xmas: Werde mir denke ich in nächster zeit noch eine kaufen. Günstiger und effektiver kommt man nicht an Speicher. Denn man muss ja auch gucken wieviel SATA Anschlüsse man hat und dadurch die maximale Anzahl an Festplatten die angeschlossen werden können.

In den letzten 2 wochen sind die preise auch nochmal Stark gefallen von 240 € auf 215 €
 
Ja das ist ein Spiel mit dem Feuer, man kann nicht alle Bedingungen abtesten denen die Platten und das RAID ausgesetzt sein werden und es ist eben bekannt, dass die Platten unter bestimmten Umständen sehr hohe Antwortzeiten haben. Da sollte man eben vorab prüfen wie lang der Timeout des RAIDs / RAID Controllers ist um danach keine Probleme zu bekommen, sonst muss man auf sein Glück hoffen. Nur sollte man das Problem kennen um dann auch ggf. an der richtigen Stelle zu suchen und nicht sofort der Aussage des RAID Controller zu glauben, der die HDD nämlich als defekt deklarieren wird, was sie aber nicht sein müssen.
 
Ich habe nun die Experimentierphase am LSI HW Raid beendet. RAID 1 ist kein Thema, aber für RAID 6 sind die Platten doch eher nicht geeignet. Also wird mir nichts anderes übrig bleiben als doch ein halbes Dutzend Enterprise-Platten zu erwerben. Die SMR sind dann eher eine DLT-Alternative.
 
Deswegen hat Seagate die Platten ja auch Archive genannt :d
 
Ich habe mir die Festplatte auch gekauft, aber noch nicht mehr gemacht als den S.M.A.R.T.-Volltest (null Fehler) laufen zu lassen, die Temperatur ohne Kühlung zu beobachten (37 Grad max bisher) und ein Dateisystem zum Testen anzulegen. Dabei kam ich zwei Mal in die Situation, daß ich den Rechner herunterfahren wollte, während die Platte Geräusche wie bei Schreibvorgängen machte. Im ersten Fall war dies relativ kurz nach dem Anlegen der ext4-Partition, beim zweiten Mal lief die Platte seit Stunden unbenutzt (bis auf Abruf der S.M.A.R.T.-Werte). Im ersten Fall hab ich dann abgewartet, bis die Platte ruhig war (was über 15 Minuten dauerte), im zweiten Fall hab ich trotz der Geräusche runtergefahren, was auch wie gewohnt ablief, ohne das das Betriebssystem (Xubuntu 14.04.5) etwas zu meckern hatte.
Ich stelle mir jetzt die Frage, ob man bei der Platte in Sachen Herunterfahren und Neustarts vorsichtig sein muß, vor allem "kurz" nachdem man Schreibvorgänge ausgelöst hat durch Kopieren von Daten etc.. Hat jemand damit hier schon Erfahrungen gemacht? Hier war ja die Rede davon, daß es nach Kopiervorgängen schon eine ganze Weile dauert, bis die Festplatte sich beruhigt. Muß man da jetzt jedes Mal mit dem Herunterfahren oder auch unmounten warten wenn man keinen Datensalat/-verlust haben will? Immerhin scheint das Betriebssystem sich nicht darum zu kümmern, denn wie gesagt konnte ich Herunterfahren, trotzdem die Festplatte in dem Moment Schreibgeräusche machte. Und wie sind Eure Erfahrungen mit dem Verhalten eines Betriebssystems beim Einsatz der Festplatte in einem USB-Gehäuse und dem Versuch die Platte abzumelden, während sie Schreibgeräusche macht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Platte kopiert halt die Daten des OnDisk Caches auf ihre endgültige Position, was nun einmal eine Weile dauern kann. Das sollte sie aber beim Runterfahren unterbrechen und nach einem erneuten Start fortsetzen.
 
Ok danke, ich ging nicht davon aus, daß der Cache auf dem Magnetspeicher liegt sondern dachte, daß er flüchtig ist. Dann ist die Sache natürlich kein Problem. Trotzdem komisch, daß in dem einen Fall die Platte am Schreiben war, obwohl der Benutzer gar nichts gemacht hat.
 
Hat schon jemand Unterschiede zwecks der Firmware feststellen können? Habe hier noch eine eingeschweißte HDD mit AR15 rumliegen. Nächste Woche bekomme ich noch welche mit AR13. Irgendwo las ich mal, dass die AR13 z.B. für den NAS Betrieb besser seien (https://community.netgear.com/t5/Us...rives-ST8000AS0002-do-work/td-p/989048/page/2).
Vll. hatte ja einer von euch schon diese 2 Varianten und konnte Unterschiede bzw. Vorteile/ Nachteile feststellen?

Ein Changelog bzgl. der verschiedenen Firmware Versionen wird es ja von Seagate nicht geben, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
mmh also nach alles was man liest ist folgender zweck perfekt richtig?
- archive2 in nen usb3 gehäuse-mit-on/offschalter, dies monatlich an ne nas anstecken und das nasfullbackup lostreten -> montliches überschreiben des Backups -> ende.
 
@Fatality
Hab ich doch vom Anfang an gesagt :)

Außer daß sie bei mir im umgebauten DLT Gehäuse stecken, was 2 Stück davon beherbergt, wo sich beim FertigNAS 2x 4TB x2 RAIDs 0 über eSATA inkrementell auf NTFS rsyncen.
1x in 1 bis 2 Wochen. Funzt zuverlässig und sst dann auch schnell genug.

Das ganze Trara um SMR und die ArchiveV2 kommt nur davon, daß welche sie unbedingt im RAID/NAS nutzen wollen. Nutzt man sie so wofür sie gedacht ist, läuft sie bestens.

Bei Soft- wie Hard-Lösungen die sie gleich oder relativ schnell aus den RAIDs wieder rauswerfen sollte man übrigens von Qualitätslösungen sprechen :) und solche positiv bewerten.
 
Also nicht für NAs gemacht stimmt ja auch nicht direkt. Sie ist für Dauerbetrieb geeignet (NAS), aber nicht für RAID-Betrieb (NAS mit RAID). Bei mir läuft jeweile eine 8TB Archive im NAS. Eine im primären als Speicher für Filme / Serien etc. und eine weitere im sekundären NAS als Backup der primären Platte.
Und genau dafür sind die Dinger super, weil einfach das Preis/TB Verhältnis grandios ist.
 
Also nicht für NAs gemacht stimmt ja auch nicht direkt.
Womit Du dann also unterstellt, das Seagate falsche Informationen in das Datenblatt seines Produktes schreibt.

Sie ist für Dauerbetrieb geeignet (NAS)
Oder meinst Du, wenn die Platte für einen Aspekt taugt der beim NAS Einsatz häufig erforderlich ist, wäre das ausreichend? Bedenke, dass die NAS Hersteller die Platten auch testen und freigeben, welcher Hersteller hat die für sein NAS freigegeben? Bedenke das die hohen Antwortzeiten die bei SMR Platten bei bestimmten Bedingungen auftreten können, auch an anderen Stellen Probleme machen können, nicht nur im RIAD.

Wer will kann ja die Platte gerne in einem NAS, RAID, für Videoaufzeichnungen oder sowie nutzen, das ist ja nicht verboten. Nur wenn es dann Probleme gibt, sucht die Schuld nicht bei der Platte, dem NAS, dem RAID oder sonstwo, sondern alleine bei euch selbst, denn Seagate sagt das sie dafür nicht gedacht ist, die NAS Hersteller geben sie nicht frei und hier im Forum wurdet ihr auch darauf hingewiesen, wenn man vorher den Mut sich darüber hinweg zu setzen, dann sollte man hinterher auch die Größe haben zuzugeben falsch gelegen zu haben!

Und vergesst nicht: Anfangs wird es kaum Probleme geben, die Platte kann man linear, z.B. mit h2testw, wie eine normale HDD schnell beschreiben, auch zufällige Schreibzugriffe sind wegen der Caches eine ganze Weile lang schnell. aber wenn diese Caches voll sind, dann ändert sich das, aber ob und wann das auftritt und was dann passiert.....

- - - Updated - - -

PS: Dazu kommt noch, dass man bei Berichten wonach die Platte bei so einer Anwendung problemlos läuft und alle Bedenken unnötig sind, nie weiß ob diese Situation schon eingetreten ist oder es dort nur problemlos geht, weil genau das noch nicht passiert ist.
 
Ich habe nicht gesagt Seagate gäbe falschen Informationen, denn für alle Aspekte die ein NAS abdecken kann, ist die Platte ja in der Tat nicht gedacht. Aber ein NAS kann eben auch ein Archiv darstellen und dafür eignet sich die Platte durchaus, nein dafür ist Sie gedacht. Da wo es primär um das Lesen von Daten geht und weniger um das Schreiben. Ein NAS an sich ist ja auch vom Grundprinzip her nichts anderes als ein Computer.
Es kommt halt auf den Anwendungsfall an, daher ja auch das Beispiel mit Filmen. Das sind Daten die sich eben nicht täglich ändern, das Schreibaufkommen ist relativ gering. Wobei Seagate ja selbst von 180TB/Jahr spricht, also knapp 500GB/Tag. Die schreibt auch nicht jeder.

Ich will hier auch keinen Streit vom Zaun brechen. Für gewissen Anwendungsfälle sind die Platten durchaus eine tolle Lösung. Nur eben nicht generell für alles.
 
Wie sieht es eigentlich mit der Verschlüsselung mittel TrueCrypt bei der Archive aus? Kann man das machen oder ist das eher weniger empfehlenswert?

Copypaste meines Erfahrungsberichts aus nem anderen Forum. Ich hab zwei 8TB-Platten im Einsatz. Eine in nem N36L, eine in nem G1610T. Beides sind HP Microserver.

-----
Unverschlüsselt ist die Schreib-Performance bei ca. 150mb/s.
Verschlüsselt man nun die leere Platte mit Bitlocker, so dauert dies ca. 1-2 Tage.
Verschlüsselt man eine gefüllte (6TB von 8TB belegt) Platte, so dauert dies über eine Woche bzw. ca. 10% Fortschritt pro Tag. Die letzten 20% waren dann innerhalb von einigen Stunden durch, da diese leer waren.

Schreibt man auf eine verschlüsselte Platte, so geht dies noch mit ca. 30-40mb/s.

-> Die Schreib-Performance sinkt mit Verschlüsselung enorm.
Lesen geht aber nachwievor mit gewohntem Tempo.

Der Grund dafür ist recht simpel:
Bitlocker füllt während dem verschlüsseln die Platte mit zufälligen Daten. Technisch gesehen ist die Platte also "voll".

Beim Schreibvorgang, werden diese Zufallsdaten/Platzhalter überschrieben.
Da die Archive-HDD auf SMR-Technik setzt, bedeutet das, dass die Nebenspur auch neu beschrieben werden muss. Und das dauert dann halt. :)


Dies nur als Info, falls jemand dasselbe vorhat.
Ich kann mit dem Tempo leben, da die Platte halt ne ARCHIV-Platte ist, und primär als Datenlager dient, auf das wenig geschrieben, aber oft gelesen wird.

----------
 
Wie schnell kannst Du denn auf einer normalen HDD schreiben, die mit Bitlocker verschlüsselt ist? Die CPU beider Microserver haben ja keine AES Befehlserweiterungen, die 30 bis 40MB/s scheinen mir wenigstens für die ersten GB eines Schreibvorgangs zu wenig, da müsste der OnDiskCache eigentlich mehr ermöglichen, aber wenn die CPU bei der Verschlüsselung nicht mehr schafft, dann geht natürlich nicht mehr, da ist dann die CPU der Flaschenhals.
 
Wie schnell kannst Du denn auf einer normalen HDD schreiben, die mit Bitlocker verschlüsselt ist? Die CPU beider Microserver haben ja keine AES Befehlserweiterungen, die 30 bis 40MB/s scheinen mir wenigstens für die ersten GB eines Schreibvorgangs zu wenig, da müsste der OnDiskCache eigentlich mehr ermöglichen, aber wenn die CPU bei der Verschlüsselung nicht mehr schafft, dann geht natürlich nicht mehr, da ist dann die CPU der Flaschenhals.

Schreibgeschwindigkeit ist nahezu gleichschnell wie ohne Verschlüsselung. Bitlocker ist nicht sehr CPU-intensiv. Kann dir leider grad keine Zahlen liefern, da ich keine unverschlüsselte Disk mit demselben Modell einer verschlüsselten Disk rumliegen hab.
Jedenfalls war die CPU während der Verschlüsselung nicht so sehr ausgelastet.

Das limitierende Bauteil war wirklich nur die HDD.

(Anders sieht das ganze übrigens auf den Synology-Diskstations aus. Da geht der Netzwerkspeed von 80MB/s auf 8-16MB/s runter, sobald Verschlüsselung aktiv ist. Und das bei nem Modell (212+) das sogar den AES Chip hat...)
 
Eine meiner beiden Archive v2 8TB ist zu 98% voll und die habe ich gerade mal mit CystalDiskMark gebencht, die schafft seq. immer noch 139MB/s schreiben und 136MB/s lesend, schreibt also offenbar immer noch in den OnDiskCache, denn auf den inneren Spuren dürfte sie diese Werte nicht mehr schaffen.
 
Ich habe nun die Experimentierphase am LSI HW Raid beendet. RAID 1 ist kein Thema, aber für RAID 6 sind die Platten doch eher nicht geeignet. Also wird mir nichts anderes übrig bleiben als doch ein halbes Dutzend Enterprise-Platten zu erwerben. Die SMR sind dann eher eine DLT-Alternative.
Wie hat sich denn das Verhalten im Raid 6 am LSI Controller verhalten? Sind Platten als Defekt eingestuft worden? Schlechte Leistung?
Was war es für ein Controller bzw. was für eine Firmware hast Du verwendet?

---

Ich habe jetzt mein Test Software Raid 5 über den Intel Chipsatz und RST Treiber mit drei Platten laufen. Habe dazu extra das Bios meines H77 Boards gemodded mit einem aktuelleren RST ROM. Im letzten ASUS BIOS war Version 11.irgendwas und ich habe Version 13.1.irgendwas integriert (was die letzte Version darstellt die optimal mit den 7er Intel Chipsätzen laufen soll). Treiber ebenfalls Version 13 installiert.

Die Initialisierung des Raids war deutlich schneller als die des Windows Software Raid5. Hat aber trotzdem ein paar Tage gedauert, was jedoch auf einem Hardware Raid Controller wohl auch nicht viel schneller geht aufgrund der Größe des Arrays.

Aktuell befülle ich das Raid und teste wie es reagiert. Write Back ist im Intel RST aktiv und Schreibraten schwanken so zwischen 60 - 300 MB/s hin und her. Hatte auf einen Sitz ~ 1TB drauf kopiert und das lief so im Schnitt mit 100-150 MB/s. Wie gesagt stark hin und her schwankend (Spitzen mit >300MB/s aber auch Drops auf ~50MB/s runter), aber bis zum Schluß relativ konstant (schwankend).
Aktuell kopiere ich ~ 4,5TB auf einmal ... mal sehen ob die Schreibraten irgendwann total einbrechen.

Sieht auf jeden Fall deutlich besser aus als das Windows Raid. Ich werde auf jeden Fall noch einige Tage/Wochen weiter testen um zu sehen ob ich vielleicht das Problem bekomme daß eine Platte aus dem Raid geschmissen wird wg. langer Antwortzeit.
 
Also ich habe meine 8TB in einem Durchgang vollgeschrieben und nach einigen anfänglichen schnellen Minuten mit um die 140 MB/s brach der Transfer nach und nach ein und dümpelte die meiste Zeit bei 30-40 MB/s, was mir dann auf Dauer doch zu langsam ist und ich mir keine weiteren Platten dieser Reihe mehr zulegen werde. Andere Platten ohne SMR sind auch nicht soviel teurer und wem seine Daten halt nichts wert sind, für den gibt es dann halt solche Lösungen. Wer zu wenige SATA Anschlüsse hat, holt sich halt einen Expander oder zusätzlichen Controller.

Ein Backup soll möglichst schnell weggeschrieben werden, damit es sicher ist und 40 MB/s oder 100 MB/s sind schon mal ein Zeitfaktor von 2,5.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Spawn182:
danke für diese informative Rückmeldung.

Verwunderlich, dass sich die HDD offenbar nicht immer so verhält oder es 42 Seiten Diskussion braucht, um zu solch einem klaren Ergebnis zu kommen^^
 
Mich würde mal eure Einschätzung zum Thema Dateiversionsverlauf / Time Machine mit dieser HDD interessieren.

Beim Dateiversionsverlauf werden ja im Zweifelsfall mehrmals täglich kleine Dateien neu geschrieben. Die HDD muss dafür aber, wenn ich das richtig sehe, immer auch die angrenzenden spuren neu beschreiben.
Die Geschwindigkeit wäre mir in diesem Zusammenhang herzlich egal, da die Dateien meist wohl vom Cache abgefangen werden könnten und selbst wenn nicht wäre es mir egal wie lange es dauern würde bis die Daten geschrieben sind.
Die Frage ist halt ob noch andere Einschränkungen außer die Geschwindigkeit bei diesem Anwendungsfall einhergehen. Kommt es evtl. bei steigender Speichernutzung irgendwann zu problemen?
 
Reina, dass man die Archive v2 sequentiell schnell beschrieben kann, ist doch nicht neu und kann jeder mit h2testw selbst ausprobieren, es wurde hier im Thread auch gefühlt schon 100 mal erwähnt. Das Problem ist ja gerade, dass man eben das Verhalten, vor allem die Antwortzeiten nicht immer vorhersehen kann und die Situationen in denen diese hoch gehen, meist erst nach längerer Nutzung auftreten, wenn z.B. das Filesystem fragmentiert ist und statt weniger sequentieller Schreibvorgänge dann viel zufällige erfolgen, denn genau da liegt die Schwäche der SMR Platten und auch das merkt man dann erst, wenn der OnDisk Cache schon voll ist.
 
Fragmentierung scheint aber nicht Spawn182's Problem zu sein oder erfolgte dieser eine Durchgang auf einer bereits stark benutzten Platte??
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh