raz0r2007
Enthusiast
Jo Danke für's Aufräumen. Leider wart ihr in meinem VK-Thread nicht so fix bzw. wurde gar nichts von dem ganzen Spam gelöscht.
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Ich habe nun auch eine (gebrauchte) Archive 8TB angeschafft und von meinem Raid6 6TB Daten auf diese am Stück kopiert. Waren jeweils 4-25GB groß, ~8-9GB/Datei. Waren anfangs 190MB/s, am Ende 125MB/s. Hat sich fast wie eine normale Festplatte verhalten. Es gab nur alle 2-500GB (im Schnitt etwa alle 100GB) mal einen kurzen Aussetzer von 1-3 Sekunden, in denen weder auf das Raid noch auf die Archive Datenzugriff stattfand. Womöglich hat es aber auch daran gelegen, dass ich zusätzlich noch mit 200-400MB weitere Lese/Schreibzugriffe auf das Raid hatte. Kopiert wurden die Daten mit Teracopy.
Nur die mit RC Sensoren und TCA Motor sind für 9 und mehr Platten im Gehäuse freigeben, die Desktopplatten haben gar nicht, die solle nur billig sein.
Also 55TB Workload (Datenvolumen Lesend und Schreibend) pro Jahr, wobei ein Jahr sich auf 8760 Stunden bezieht, die HDD ist aber nur für 2400 Stunden im Jahr ausgelegt, was aber so direkt wieder nur im Datenblatt steht (Power-On Hours) und damit ergibt sich dann nur ein jährlicher (Kalenderjahr) Workload von maximal 15TB.
Wenn Du ansonsten Desktop HDDs verwendest (die Archive ist keine Desktop Platte), dann wäre das bei 12 im Gehäuse und einem RAID 6, vor allem wenn es ein HW-RAID Controller ist, sowieso kein pasende Wahl und wird Dir noch mehr Probleme machen. Aufgrund dieses Beitrags hat Du ja wohl ein RAID mit 12 ST4000DM000 an einem 3ware 9650SE und das ist blanker Wahnsinn, hoffentlich gibt es wenigstens ein Backup, denn die Platten sind für diesen Zweck total falsch gewählt. Die Desktopplatten wie die ST4000DM000 sind für 2400 Betiebsstunden pro Jahr und dafür alleine in einem Gehäuse zu stecken gemacht, die haben keine Vibrationssensoren um mit den Schwingungen die die anderen HDDs erzeugen umgehen zu können. In der NAS Drive Selection Guide von Seagate gibt es eine schöne Übersicht dazu: Nur die mit RC Sensoren und TCA Motor sind für 9 und mehr Platten im Gehäuse freigeben, die Desktopplatten haben gar nicht, die solle nur billig sein.
Man sollte schon die passenden Platten für den Einsatzzweck nehmen, es gibt eben wirklich Unterschiede zwischen den Baureihen und das nicht nur im Marketing. Statt der Seagate Desktop HDD 4TB, SATA 6Gb/s (ST4000DM000) ab € 120,-- hätte ich wenigstens die Seagate Surveillance HDD 5900rpm 4TB, SATA 6Gb/s (ST4000VX000) ab € 133,99 genommen, die hat laut Datenblatt 24/7 Zulassung, 180TB Workload im Jahr und als 4TB und größer auch RV Sensoren für den Betrieb mit 8 und mehr Platten.
Die Desktop hat viel weniger Workload:
Also 55TB Workload (Datenvolumen Lesend und Schreibend) pro Jahr, wobei ein Jahr sich auf 8760 Stunden bezieht, die HDD ist aber nur für 2400 Stunden im Jahr ausgelegt, was aber so direkt wieder nur im Datenblatt steht (Power-On Hours) und damit ergibt sich dann nur ein jährlicher (Kalenderjahr) Workload von maximal 15TB.
ich kümmer mich drum, das ist nicht mein Forum
@Topic:Total genial fürs sichern bei mir hat sich das SyncToy bewährt von MS. Rechts Links macht alles was ich brauche.
Wie macht Ihr die Sicherung? Robocopy?
Die SMR HDDs von HGST sind ja auch Enterprise HDDs, die werden sowieso nur einer speziellen Lösungen angeboten und nicht einfach an jeden verkauft, auch weil eben kaum einer damit etwas anfangen könnte.
Die He10 hat kein SMR, nur die Ha10! Host Managed bedeutet außerdem ja gerade, dass das OS bzw. Dateisystem eben gerade explizit mit SMR umgehen können müssen! Das ist nur bei den Drive Managed und den Host Aware nicht nötig, bei den Drive Managed können die da auch gar keinen Einfluss nehmen und bei den Host Aware ist es eben eine Mischung aus beidem, die Hosts können Einfluss nehmen, wenn sie SMR unterstützen oder es alleine der Platten überlassen.