[News] Seagate 8 TB Festplatte für unter 250 € nagelneu , wo ist der Haken ?

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Wenn sehr viele Platter verbaut werden, passt das mit den mittleren Bohrungen nicht mehr. Seagate hat die daher bei den Modellen mit 6 Platter auch versetzt. Da kommt es eben auf jeden mm an.

Ok, dann kann man da doch ein Auge zudrücken. Ich hatte Seagate schon verdächtigt, die Bohrungen wegzulassen, um den letzten Cent zu sparen.
 
Mal wieder ein kleines Update:
Mein Raidz3 aus 19 Platten läuft einfach - seit über 1 Jahr!
Keine Auffälligkeiten oder Probleme und immer noch sehr performant an GBit LAN.
Füllstand 64 %.
 
ca. 119,2 TB netto - alter Falter, wofür brauchst du so viel Speicher? :fresse:
 
Mengenrabatt gab's nicht, bestellt in 2 Schüben a'10 HDDs (eine liegt als Cold Spare im Schrank)
 
und immer wieder die gleiche Frage ;)

und ich antworte immer: Ich mache ein Backup vom Internet;)

... besonders gerne von gläubigen Frauen, die immer "Ohhhh God" schreien ;)

Mal zurück zum Thema:
ich habe 5 Stk. im Raid5 im EX503, die laufen nur wenige Stunden im Monat und sind nur für Backup da.
Bislang keine Probleme nach einem Jahr.
 
ohne jetzt nochmal überall zu suchen, weiß oder hat jemand ein einfaches software (xpenology oder omv) raid1 mit 2stk am laufen?
brauche eigentlich nur ein redundantes datengrab wo vielleicht noch eine windowns-vm drauf läuft.
wären die dafür auch noch denkbar?
 
Weiss eigentlich jemand, was mit der Platte los ist? Seit Wochen bei Mindfactory schlecht lieferbar, zudem ist der Preis deutlich hoch gegangen, obwohl der Euro an sich recht stabil ist.
 
Vielleicht läuft sie einfach aus, denn es gibt ja nun genuig andere 8TB HDDs von Seagate ohne SMR und die haben ebenfalls 6 Plattern wie die Archive. Von daher sollten sich die Produktionskosten der Archive nicht großartig von denen anderer 8TB Modelle mit Zualssung für den Dauerbetrieb und 180TB/Jahr Workload Rating wie der NAS 8TB unterscheiden und der geringere Preis der Archiv dürfte vor allem wegen der schlechteren Schreibperformance verlangt worden sein und klar auf die Marge drücken.
 
Kann ich mir nicht vorstellen, schließlich gibt es in dem Preisrahmen von 230€-300€ überhaupt keine 8TB Festplatte. Die Marge könnte ein Thema sein, aber würde ich als Firma ein gut laufendes Produkt vom Markt nehmen? Die Archive hat doch wegen SMR doch ohnehin nur einen sehr begrenzten Einsatzzweck; oder aber Seagate will generell von SMR zugunsten von Helium weg.
 
Wenn ich bei dem Produkt kein/wenig Geld verdiene und es mir Käufer von Produkten wegnimmt an denen ich mehr Geld verdienen kann, dann ja. Außerdem hat Seagate ja auch schon die ST5000DM001 mit SMR durch die ST5000DM002 ohne SMR ergänzt oder ersetzt, die kein SMR mehr hat. SMR scheint wohl nicht so gut anzukommen und da man 8TB auch ohne realisieren kann, besteht auch keine Notewendigkeit mehr daran festzuhalten. Es wäre schade wenn sie vom Markt verschwindet, denn mir gefällt sie, aber nachvollziehen könnte ich es schon, wenn ich mich in die Lage von Seagate versetze, gerade weil auch Mittbewerber eine 8TB HDD in der Preisklasse anbietet.
 
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Ich schätze mal das SMR 'ne "Totgeburt" ist
Die Entwicklung von SMR_FS-EXT4 stagnert scheinbar komplett - steht seit Dezember auf Version 0.45!
https://github.com/Seagate/SMR_FS-EXT4

Für ZFS wird nach anfänglicher Begeisterung (ZFS ist ja das ideale Dateisystem für SMR Platten) wohl gar nichts entwickelt.
 
Der Haken aber zugleich der Preis ist die SMR-Technik !

mit PMR sind auch 10TB drin ! zu sehen an der Hitachi HE-10 Reihe gibt's als SAS/SATA-III nur kosten die um die 600 Euro und für ein Backup ist man bei 1200 Euro. Hat aber bessere Technik drin, und es ist die schnellste Festplatte in dieser Klasse und dreht mit 7.2K

SMR HDDs kommen jedenfalls nicht in den PC, es sei den der die Hersteller boxen es mit Gewalt durch wie derzeit bei den SSDs von MLC die bald kaum bezahlbar sind und durch TLC Schrott ersetzt werden, und die Ausnahmen mit 3D-TLC an der Hand abzuzählen sind und momentan recht teuer sind.

Denke werde mal mein Lager mit gebrauchten 830er/M4/M550/M500 so 20 SSDs davon ab 256-512GB und ich bin zufrieden. Die wird man immer für ein guten Preis los solange die TLC-Geschichte sich da nicht verbessert und weiter sowas wie eine BX-300 auf den Markt geworfen wird und leider gegenüber einer 850er Evo nur mangelhafte Leistung hat.
 
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mit PMR sind auch 10TB drin ! zu sehen an der Hitachi HE-10 Reihe gibt's als SAS/SATA-III nur kosten die um die 600 Euro und für ein Backup ist man bei 1200 Euro. Hat aber bessere Technik drin, und es ist die schnellste Festplatte in dieser Klasse und dreht mit 7.2K
Ob die He10 schneller oder langsamer als die Seagate Enterprise Capacity 10TB ist, kann ich nicht sagen, aber beides sind halt Enterprise Nearline Platten, also die höchste Kategorie von 3.5" HDDs mit 550TB/Jahr Workload Rating und der besten Technik zum Schutz vor Vibrationen, die wären für Backup oversized (außer man hat ein ständiges Realtime-Backup) und zumindest für Heimanwender reichlich teuer. Bei den 8TB HDDs gibt es auch einfachere Modelle bis runter zu den einfachen Desktopplatten, die wären zumindest fürs Backup beim Heimanwender deutlich passender.

SMR HDDs kommen jedenfalls nicht in den PC, es sei den der die Hersteller boxen es mit Gewalt durch
Da nur von Seagate überhaupt Consumer HDDs mit SMR erhältlich sind, wird das wohl kaum der Fall sein.
SMR macht imho nur Sinn, wenn der Preis per Gigabyte deutlich unter allen PMR Angeboten liegt
Eben, die Leute wollen wegen der schlechteren Schreibperformance einen Rabatt, dann lohnt es sich eine SMR Platte zu kaufen. Nur anderes als bei den SSDs mit TLC, die ja eben wirklich billiger zu fertigen sind als solche mit MLC (2bpc) NAND weil man 1/3 weniger Diefläche bei den NANDs braucht, bezweifel ich stark das die Fertigungskosten einer Archive v2 8TB mit ihren 6 Platter eben unter denen einer 8TB Desktop oder NAS liegen, die ebenfalls 6 Platter haben. Als die Archive erschienen ist, war es eben der einzige Weg 8 TB zu realisieren ohne Helium zu nehmen und nun gibt es Alternativen. Vermutlich wurde sie so günstig angeboten um die Technik zu verbreiten und eben dafür zu sorgen, dass die Filesysteme auch SMR unterstüzen, nur scheint das nicht so gut funktioniert zu haben und trotz des günstigen Preises wollten viele offenbar keine SMR HDD haben.

Mit dem Erscheinen der 8TB HDDs ohne SMR hätte eine 10TB Archive kommen müssen um die weiter attraktiv zu halten oder jetzt eine 12TB mit Helium und SMR um eine neue Spitzenkapazität zu erzielen, aber die kommen wohl nicht und damit dürfte Seagate das Interesse an SMR verloren haben, weil es offenbar auf die Margen drückt, denn ohne einen kräftige Preisabschlag gehen die Platte scheinbar nicht weg. Damit bleibt SMR nur für kleine 2.5" interressant um dort höhere Kapazitäten zu realisieren als es sonst bei der Bauhöhe möglich wäre und Helium dürfte zumindest bei 7mm und 9,5mm Bauhöhe auch keine Alternative sein um mehr Platter ins Gehäuse zwengen zu können.
das ist nie der Fall gewesen. Dazu die Entwicklungskosten und das Ganze dürfte sich für niemanden lohnen, erst Recht nicht unserem Festplattenkartell.
Die Unterstellung eines Kartells finde ich mal reichlich daneben, die Hersteller kämpfen schon um Marktanteile und darum überhaupt noch Gewinne zu machen, wäre es ein Kartell wärend die Gewinne deutlich größer als sie es sind, schau Dir deren letzte Quartalszahlen mal an.

Lohnen dürfte sich aber wie gesagt die Archive v2 SMR Platte nur für den Käufer, nicht für Seagate.
Was ich schade finde, dass man bei vielen günstigen externen Laufwerken größerer Kapazität nicht weiß, ob da nun PMR oder SMR drin ist.
Bei welches hast den konkret Zweifel? Schade finde ich eher, dass man bei vielen günstigen HDDs aus dem Enterprisesegment nicht mehr weiß ob diese wirklich neu sind, da viel Gebrauchtware auf dem Markt ist die als neu verkauft wird. Das betrifft aber vor allem kleine Kapazitäten, besonders die 2TB HDDs. Von den 8TB hat jedenfalls nur die Archive überhaupt SMR und bei den 6TB müsste es ebenso sein. Bei den 5TB gibt es auch die ST5000DM000 mit SMR, während die ST5000DM002 kein SMR hat, dafür aber etwas teurer ist.
Gibt es eigentlich ein Benchmark-Tool, welches eine angeschlossene HDD als SMR entlarven kann?
Da die Seagate HDDs mit SMR alle auch OnDiskCache habe, kann man es mit CrystalDiskMark z.B. an den auffällig guten 4k Schreibwerten erkennen. Sonst müsste man halt die entsprechenden Bits in den Device Ident Daten auswerten, da dürfte es auch angegeben sein, zumindest wenn sie nicht Device-Managed, sondern wie die von Seagate eben Host-Aware oder wie die von HGST eben Host-Managed ist.
 
technischedaten1pjtm.jpg

transferratendoj0e.jpg
 
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Keine Ahnung was die gemessen haben, aber SATA gegen SAS zu vergleichen ist ja fehlerträchtig und SAS 12gb/s Platten brauchen auch wegen dem Controller meist mehr Strom, HGST gibt im Idle 5,8W für die SAS statt 5.0W für die SATA an und im Betrieb sind es 9,5W zu 6,8W. Aber das sieht mir sowieso nach der c't aus und deren HDD´Tests sind wohl auch nich besser als deren SSD Tests, also für die Rundablage. In Datenblattern steht jedenfalls was anderes:
Außerdem ist die Angabe "Schreibleistung pro Tag" natürlich totaler Blödsinn da bei HDDs gelesene wie auch geschrieben Datenvolumen zum Workload zählen und der ist bei der Seagate mit 550TB/Jahr angegeben 1,5TB am Tag wären oder eben 1507GB oder 1403GiB. Aber mit den korrekten Einheiten haben sie es ja auch nicht so, denn "Von Windows erkannte Kapazität" ist genauso ein Müll, Windows erkannt die 10TB schon korrekt wie ein etwas nach links bei den Einschaften einer Partition wo die konkreten Bytes in Bytes stehen, ja auch zeigt. Da steht eine 10 ganz am Anfang, wenn man nur eine Partition über die ganze Platte erstellt. Was die meinen ist die von Windows angezeigte Kapazität, die mag ja 9314 sein, aber es sind eben GiB, also Gibibyte, auch wenn Windows da GB schreibt und somit die falsche Einheit benutzt. Wieso nur traut sich von den Schreiberlingen der Zeitschriften das mal offen zu sagen? So durch die Blume steht es ja unten bei den Fußnoten aber damit das die GByte und TBte schreiben, verweden sie auch wieder die genormten Dezimalpräfixe, auch wenn GB und TB dafür üblich sind und die Binärpräfixe sind eben Gi und Ti.

Die HGST hat z.B. Number of Sectors 19,532,873,728 bei 512e bzw. 2,441,609,216 beim 4kn Modell und das sind nun einmal 10000831348736Byte und die Seagate Enterprise Capacity 10TB genau gleich viele garantierte Sektoren. Das ist wohl weniger Zufall oder ein Beleg für eine identische Mechanik, sondern den IDEMA Vorgaben geschuldet, die verlangen nämlich das HDDs real mindestens immer etwas mehr Kapazität haben als beworben wird.
 
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OnDiskCache ist ein Märchen.

Es gibt keine Belege für die Existenz.
 
OnDiskCache auf dem Platter?
Doch, so oder ähnlich wie es Anandtech am Beispiel der HGST Ultrastar C10K1800 beschreibt.
Der dürfte dann aber trotzdem nicht schneller sein, als mit normalen Platten oder ist es ein NVRAM/DRAM Cache?
DRAM Cache sind ja nur klein, meist viel kleiner, zu klein um Ergebnisse bei CrystalDiskMark wirklich zu beeinflussen und kleiner als die MB die im Datenblatt stehen, denn da wird die ganze Größe des RAMs des Controller angegeben, aber nur ein kleiner Teil davon wird wirklich als Datencache genutzt, wie man bei diversen Reviews an den Ergebnissen bei HD Tune sehen kann. Die NAND Caches werden meist nur als Lesecaches verwendet und gegenüber normalen HDDs hat es eben den Vorteil, dass die Daten zufälliger Schreibzugriffe auf unterschiedliche LBAs eben direkt hintereinander in den OnDisk Cache geschrieben werden können und die Köpfe eben nicht erst auf die korrekte Position gebracht werden müssen. In dem Cache stehe ja die Daten und deren Zieladressen, damit diese dann später dorthin geschrieben werden können, damit können da auch die Daten beliebiger LBAs hintereinander stehen und somit zufällige Schreibzugriffe bei kleinen Daten schnell erfolgen. Die Archive v2 8TB schafft bei CrystalDiskMark bei 4k Schreiben um die 10MB/s, was keine andere Platte schafft. Lesend sind die Werte aber ähnlich wie bei normalen Platten, denn dann muss ja wieder der passende Sektor angefahren werden, ob der im Schreibcache steht oder nicht, ändert daran nichts und das belegt auch, dass es eben keinen NAND Cache gibt.

OnDiskCache ist ein Märchen.
Wo hast Du denn so einen Blödsinn her? Alleine die Ergebnisse von CrystalDiskMark, vor allem bei 4k Schreiben, beweist dessen Existenz schon.

Es gibt keine Belege für die Existenz.
Doch natürlich und meine sogar in diesem Thread ist auch ein Link zu dem Beweise, der in dem Product Manual in dem es beschreiben ist:
Reicht das?
 
ich weiß nicht woher der Begriff ..Cache kommt.

Da steht nur, es gibt eine Zone mit 16 GB, die besonders für LOG- und META-Daten geeignet ist.
Und das es besondere Befehle zur Nutzung gibt.

Unterm Strich: Ein spezialisiertes Filesystem könnte daraus Nutzen ziehen.

Es bleibt dabei: OnDiskCache ist ein Märchen.
 
Man kann nicht jeden überzeugen, aber wer selbst eine hat, der weiß ja auch, dass es diese Märchen wirklich gibt. Wer keine hat, kann es an den Ergebnissen von Benchmarks wie CrystalDiskMarkt sehen. Außerdem verbreitet heise das Märchen schon in der News zur Vorstellung der Platte
 
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Natürlich bestimmt das Filesystem wo Daten auf einer Platte abgelegt sind, denn Platten kennen keine Partitionen, Verzeichnisse oder Dateien, die stellen nur einen Adressraum zur Ablage von Daten zur Verfügung und wo welche Datei liegt, bestimmt dann das Filesystem. Wenn das kein SMR unterstützt, weiß es eben auch nicht ob die Adresse an die es gerade schreiben will nun in einem Bereich liegt erst viel gelesen und dann zurückgeschrieben werden muss, wenn es dort schreiben will. Das hindert die Platte daran ohne so einen OnDisk Cache schnell zu schreiben, denn es passiert eben nur selten das die Schreibvorgänge wirklich auf der letzte Spure einer Zone überlappender Spuren erfolgt und nur dann muss eben nicht erst der Inhalt der anderen Spuren gelesen und nach dem Schreiben wieder zurückgeschrieben werden, weil er ja bei SMR beim Schreiben immer auch die Daten der Nachbarspuren überschrieben werden, außer eben bei der Spur vor einer Lücke.
 
Bei der HGST Ultrastar C10K1800 Enterprise HDD scheint es den ja zu geben, keine Ahnung ob die SMR hat oder nicht. Aber ich würde sagen, es lohnt sich wohl eher nicht, denn bei der Performance, gerade bei zufälligen Schreibzugriffen, haben HDDs gegenüber SSDs sowieso keine Chance und dann hilft so ein Cache nur kurz und erst wieder, wenn die Platte dann auch Idle war. Das passiert aber gerade in den Enterpriseeinsätze wo es auf viele IOPS ankommt, doch wohl eher selten. Für Heimanwender deren Platten viel im Idle sind, würde so ein Feature die Kosten nur unnötig hoch treiben, denn Consumer Hardware muss vor allem billig sein und für die paar zufälligen Zugriffe wie z.B. für die Metadateien des Filesystems, reichen dann auch die paar MB RAM Cache des Controllers noch aus.
 
Diese "intelligent zwischen PMR und SMR wechseln" meint nur den OnDisk Cache, der ja ohne SMR arbeitet und würde SMR vor allen für hohe Datendichte stehen, müsste es nun eine Archive 10TB oder sogar 12TB geben, da es ja nun auch von 10TB ohne SMR von Seagate gibt.
 
Mal wieder ein kleines Update:
Mein Raidz3 aus 19 Platten läuft einfach - seit ca. 1,5 Jahren!
Keine Auffälligkeiten oder Performanceeinbrüche an GBit LAN.
Füllstand 67 %.
 
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