Man ey, wo sind die mittleren Gewindebohrungen? Wie habt ihr eure Festplatten befestigt?
Müssen halt 2 Schrauben ausreichen... -.-
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Man ey, wo sind die mittleren Gewindebohrungen? Wie habt ihr eure Festplatten befestigt?
Wenn sehr viele Platter verbaut werden, passt das mit den mittleren Bohrungen nicht mehr. Seagate hat die daher bei den Modellen mit 6 Platter auch versetzt. Da kommt es eben auf jeden mm an.
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Glauben tut man in der KircheIch glaub weder das eine noch das andere.
Ob die He10 schneller oder langsamer als die Seagate Enterprise Capacity 10TB ist, kann ich nicht sagen, aber beides sind halt Enterprise Nearline Platten, also die höchste Kategorie von 3.5" HDDs mit 550TB/Jahr Workload Rating und der besten Technik zum Schutz vor Vibrationen, die wären für Backup oversized (außer man hat ein ständiges Realtime-Backup) und zumindest für Heimanwender reichlich teuer. Bei den 8TB HDDs gibt es auch einfachere Modelle bis runter zu den einfachen Desktopplatten, die wären zumindest fürs Backup beim Heimanwender deutlich passender.mit PMR sind auch 10TB drin ! zu sehen an der Hitachi HE-10 Reihe gibt's als SAS/SATA-III nur kosten die um die 600 Euro und für ein Backup ist man bei 1200 Euro. Hat aber bessere Technik drin, und es ist die schnellste Festplatte in dieser Klasse und dreht mit 7.2K
Da nur von Seagate überhaupt Consumer HDDs mit SMR erhältlich sind, wird das wohl kaum der Fall sein.SMR HDDs kommen jedenfalls nicht in den PC, es sei den der die Hersteller boxen es mit Gewalt durch
Eben, die Leute wollen wegen der schlechteren Schreibperformance einen Rabatt, dann lohnt es sich eine SMR Platte zu kaufen. Nur anderes als bei den SSDs mit TLC, die ja eben wirklich billiger zu fertigen sind als solche mit MLC (2bpc) NAND weil man 1/3 weniger Diefläche bei den NANDs braucht, bezweifel ich stark das die Fertigungskosten einer Archive v2 8TB mit ihren 6 Platter eben unter denen einer 8TB Desktop oder NAS liegen, die ebenfalls 6 Platter haben. Als die Archive erschienen ist, war es eben der einzige Weg 8 TB zu realisieren ohne Helium zu nehmen und nun gibt es Alternativen. Vermutlich wurde sie so günstig angeboten um die Technik zu verbreiten und eben dafür zu sorgen, dass die Filesysteme auch SMR unterstüzen, nur scheint das nicht so gut funktioniert zu haben und trotz des günstigen Preises wollten viele offenbar keine SMR HDD haben.SMR macht imho nur Sinn, wenn der Preis per Gigabyte deutlich unter allen PMR Angeboten liegt
Die Unterstellung eines Kartells finde ich mal reichlich daneben, die Hersteller kämpfen schon um Marktanteile und darum überhaupt noch Gewinne zu machen, wäre es ein Kartell wärend die Gewinne deutlich größer als sie es sind, schau Dir deren letzte Quartalszahlen mal an.das ist nie der Fall gewesen. Dazu die Entwicklungskosten und das Ganze dürfte sich für niemanden lohnen, erst Recht nicht unserem Festplattenkartell.
Bei welches hast den konkret Zweifel? Schade finde ich eher, dass man bei vielen günstigen HDDs aus dem Enterprisesegment nicht mehr weiß ob diese wirklich neu sind, da viel Gebrauchtware auf dem Markt ist die als neu verkauft wird. Das betrifft aber vor allem kleine Kapazitäten, besonders die 2TB HDDs. Von den 8TB hat jedenfalls nur die Archive überhaupt SMR und bei den 6TB müsste es ebenso sein. Bei den 5TB gibt es auch die ST5000DM000 mit SMR, während die ST5000DM002 kein SMR hat, dafür aber etwas teurer ist.Was ich schade finde, dass man bei vielen günstigen externen Laufwerken größerer Kapazität nicht weiß, ob da nun PMR oder SMR drin ist.
Da die Seagate HDDs mit SMR alle auch OnDiskCache habe, kann man es mit CrystalDiskMark z.B. an den auffällig guten 4k Schreibwerten erkennen. Sonst müsste man halt die entsprechenden Bits in den Device Ident Daten auswerten, da dürfte es auch angegeben sein, zumindest wenn sie nicht Device-Managed, sondern wie die von Seagate eben Host-Aware oder wie die von HGST eben Host-Managed ist.Gibt es eigentlich ein Benchmark-Tool, welches eine angeschlossene HDD als SMR entlarven kann?
Außerdem ist die Angabe "Schreibleistung pro Tag" natürlich totaler Blödsinn da bei HDDs gelesene wie auch geschrieben Datenvolumen zum Workload zählen und der ist bei der Seagate mit 550TB/Jahr angegeben 1,5TB am Tag wären oder eben 1507GB oder 1403GiB. Aber mit den korrekten Einheiten haben sie es ja auch nicht so, denn "Von Windows erkannte Kapazität" ist genauso ein Müll, Windows erkannt die 10TB schon korrekt wie ein etwas nach links bei den Einschaften einer Partition wo die konkreten Bytes in Bytes stehen, ja auch zeigt. Da steht eine 10 ganz am Anfang, wenn man nur eine Partition über die ganze Platte erstellt. Was die meinen ist die von Windows angezeigte Kapazität, die mag ja 9314 sein, aber es sind eben GiB, also Gibibyte, auch wenn Windows da GB schreibt und somit die falsche Einheit benutzt. Wieso nur traut sich von den Schreiberlingen der Zeitschriften das mal offen zu sagen? So durch die Blume steht es ja unten bei den Fußnoten aber damit das die GByte und TBte schreiben, verweden sie auch wieder die genormten Dezimalpräfixe, auch wenn GB und TB dafür üblich sind und die Binärpräfixe sind eben Gi und Ti.
Doch, so oder ähnlich wie es Anandtech am Beispiel der HGST Ultrastar C10K1800 beschreibt.OnDiskCache auf dem Platter?
DRAM Cache sind ja nur klein, meist viel kleiner, zu klein um Ergebnisse bei CrystalDiskMark wirklich zu beeinflussen und kleiner als die MB die im Datenblatt stehen, denn da wird die ganze Größe des RAMs des Controller angegeben, aber nur ein kleiner Teil davon wird wirklich als Datencache genutzt, wie man bei diversen Reviews an den Ergebnissen bei HD Tune sehen kann. Die NAND Caches werden meist nur als Lesecaches verwendet und gegenüber normalen HDDs hat es eben den Vorteil, dass die Daten zufälliger Schreibzugriffe auf unterschiedliche LBAs eben direkt hintereinander in den OnDisk Cache geschrieben werden können und die Köpfe eben nicht erst auf die korrekte Position gebracht werden müssen. In dem Cache stehe ja die Daten und deren Zieladressen, damit diese dann später dorthin geschrieben werden können, damit können da auch die Daten beliebiger LBAs hintereinander stehen und somit zufällige Schreibzugriffe bei kleinen Daten schnell erfolgen. Die Archive v2 8TB schafft bei CrystalDiskMark bei 4k Schreiben um die 10MB/s, was keine andere Platte schafft. Lesend sind die Werte aber ähnlich wie bei normalen Platten, denn dann muss ja wieder der passende Sektor angefahren werden, ob der im Schreibcache steht oder nicht, ändert daran nichts und das belegt auch, dass es eben keinen NAND Cache gibt.Der dürfte dann aber trotzdem nicht schneller sein, als mit normalen Platten oder ist es ein NVRAM/DRAM Cache?
Wo hast Du denn so einen Blödsinn her? Alleine die Ergebnisse von CrystalDiskMark, vor allem bei 4k Schreiben, beweist dessen Existenz schon.OnDiskCache ist ein Märchen.
Doch natürlich und meine sogar in diesem Thread ist auch ein Link zu dem Beweise, der in dem Product Manual in dem es beschreiben ist:Es gibt keine Belege für die Existenz.
Reicht das?