[Kaufberatung] Server für Neubauvorhaben

royale

Neuling
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Hallo zusammen,

für unser Neubauvorhaben (DHH mit 145m² Wohnfläche + 60m² Keller) plane ich derzeit die Netzwerkverkabelung + Server. Geplant sind aktuell die Verlegung von Cat7-Kabeln mit Duplex-Netzwerkdosen in fast alle Räume. Zusätzlich zwei Ubiquiti WiFi-Accesspoints im Haus verteilt. Ggf. weitere Gadgets wie Kamera vorne/hinten, Sensebox und "Smarte Klingel", alles idealerweise über Ethernet angebunden.

Gesteuert werden soll alles aus dem Hauswirtschaftsraum im Keller aus einem kleinen Serverschrank. Dieser soll zwei Aufgaben haben:
  1. "Verteilung" des Netzwerkverkehrs im Haus
  2. Speicher / Datengrab für Medien (z.B. über Nextcloud / Ubuntu, Docker, Nginx, ...), idealerweise Hardware-RAID, stromsparend (Betrieb nur bei WOL?), kein Betrieb eines eigenen "Videoservers"
  3. [Ggf. USV+Überspannungsschutz im 19 Zoll-Format für Rackeinbau; ausreichend für sicheren Shutdown]
Aktuell nutze ich in der Wohnung einen HP ProLiant MicroServer (soll abgelöst werden) mit 4 Festplatten im Hardware-RAID-Verbund. Für die vorläufig Einkaufsliste hätte ich für o.g. Anforderung 1) folgende Komponenten:
Habt ihr bzgl. der aktuellen Liste für Anforderung 1) Anmerkungen? Bzgl. der Komponenten zu Anforderungen 2) + 3) habe ich leider noch gar keine Idee. Habt ihr das Vorschläge? Lässt sich das alles sinnvoll in dem ausgewählten Serverschrank unterbringen?

Viele Grüße
 
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* überdimensioniert gibt es in diesem Forum nicht. 18 HE sind schnell voll, wenn noch was außer Netzwerk untergebracht werden soll, z.B. noch eine Batterie u.v.m.
* Besser sind Keystone-Patchfelder und jedes Kabel mit einem Keystone-Modul zu versehen. Es ist schon bei 6er-Patchfeldern ein Graus, im Patchfeld aufzulegen...
 
Wenn möglich lieber 900er oder 100er Tiefe >> bei 800er Tiefe schränkst du die Möglichkeiten bei der Gehäusewahl für das "Datengrab"/Server unnötig ein.

Reicht ein 24er Patchfeld?
Gerade bei 200m² Nutzfläche und Gadgets wie Kameras, Heimautomation etc denke ich ist das eher knapp bemessen.

Alleine im Wohnzimmer würde ich heute in mind. 3 Ecken mind. eine Doppeldose setzen Doppeldosen>> 6 Ports weg.
Die müssen letztendlich nicht alle auf den Switch aufgelegt werden. Im Falle eines Falles ist ein zusätzlicher / größereer Switch schnell eingebaut, neue zusätzliche Leitungen legen wird aufwendiger
 
Hey, cool das du bereits vor drm bau an so etwas denkst. Mir kommen da als ehemaliger Elektroplaner sowie jetziger Admin gleich sehr viele Punkte in den Sinn, die man bedenken könnte.

Cat.7 Kabel ist nicht gleich Cat.7 Kabel. -> es gibt verschiedene Aderndicken (awg ...). Immer nützlich wenn mal (eventuell auch später) PoE (Power over Ethernet) ne rolle spielt. -> grad bei etwas eventuell größeren lasten geht billiges Kabel oft die puste aus....

Dosenund Kabel kosten nicht soooooo viel, verleg genug davon in jede Ecke des hauses. (An die hotspots würde ich sogar lehrrohr legen oder mini rohre zum einblasen von Glasfaser später)

automation ist cool und du scheinst dich dafür zu interessieren. Schau dir homeatic an und verleg auch hierfür gleich Kabel zu allen Fenstern
usw.Nachziehen ist weit teurer und aufwendiger.

für 2+3 würd ich dir zu einem oder 2platinen raten die schon eine CPU (fest) verbaut haben. Sehr sparsam.

raid solltest du dir dringend überlegen undnen gutes Filesystem :)
 
Gibt auch manche WLAN Access Points, welche zwei Netzwerkanschlüsse haben. Das war noch eher aus der Zeit, wo es noch keinen extra 2,5Gbit und 5Gbit Ethernet Standard gab. 10Gbit Ethernet wollten die Hersteller damals noch nicht verbauen bzw. es gibt ggf. offiziell keinen Standard für 10Gbit Ethernet mit PoE. Wenn du viel über PoE betreiben willst (AP, Netzwerkkamera) wäre es gut, wenn die Kabellänge nicht zu lange wird. 21er AWG lässt sich relativ schlecht verlegen/biegen. Gängig sind eher AWG 22 und 23.
Je größer die Zahl, desto geringer der Querschnitt bzw. Umfang der einzelnen Adern - welche den Strom leiten.
Statt Smarter Klingel würde ich ne gute Netzwerkkamera mit eingebautem Mikrofon und Lautsprecher (quasi als Gegensprechanlage) verwenden. Du siehst auch vom Garten aus wer da ist und kannst ggf. über Relay-Kontakt an der Kamera auch den elektrischen Türöffner ansteuern.

Bei den 19" USV-Anlagen sind oft kleine Akkus verbaut. Einfacher ist z.B. die APC 1500er als Standalone. Da sind zwei 17Ah Akkus in Reihe geschaltet (24 Volt). Zwei dieser USV-Anlagen passen auch nebeneinander in ein 19" Rack, nebst Steckdosenleiste dazwischen. Überspannungsschutz sollte bei einem Neubau schon im Zählerschrank im unteren Anschlussbereich verbaut sein. Ist Pflicht seit einigen Jahren. Die Energieversorger mögen es nicht, wenn die elektronischen Zähler nicht mehr funktionieren - wegen einer Überspannung. ;)

Hardware Raid ist seit gut 10-12 Jahren nicht mehr gebräuchlich bzw. nicht mehr zu empfehlen.
Man verwendet als Dateisystem ZFS oder auch BtrFS. Ein Hardware Raidcontroller weis nichts von einem Dateisystem. Bei einem Rebuild eines fehlerhaften Raids, versucht ein Hardware Raidcontroller von allen übrig gebliebenen Disks die Daten auch von unbelegten Sektoren zu rekonstruieren. Welches nur unnötig auf die "Lebensdauer" der - leider zu oft zu günstig - eingekauften HDDs geht.

Wenn der Platz vorhanden ist, Kauf dir für die 500 Euro lieber einen vernünftigen 42 HE Schrank. Gebraucht sind diese oft günstiger als die praktischeren 24 HE Modelle. Tiefe 1 Meter bis 1,2 Meter. Breite 60cm, für viel Netzwerk eher 80 cm.
Glastüre ist ungünstig was die Belüftung anbelangt. USV, Server und PoE Switch braucht auch etwas an Strom und produziert Abwärme. Die USV vor allem, wenn sie wirklich mal Strom von den Akkus liefern muss.

Zum Server, wenns wirklich ein Datengrab werden soll, müsste es ja nicht mal ein Raid 1 werden bei einer einzigen 18-20 TByte HDD. Dann kann man sich auch gleich die externen Disks für das Backup sparen.
 
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Kleiner Tipp: am 7.2 kommen die neuen Ubiquiti Gen2 Switches :d Eventuell noch darauf warten ?
 
Wenn diese preislich nicht wieder völlig überteuert sind, evtl.
 
Sind sie, wie zu erwarten war.

@19''-Schrank sollte imho für Zuhause ziemlich locke reichen, ne USV hat im Regelfall auch nicht mehr als 2 HE. Ich hab hier einen mit 6HE und für Patchpanel, 2 Switche, Firewall, Fritzbox und Steckdosenleiste reicht das bzw. ist noch etwas Platz. Tiefe aber wie oben steht definitiv mit beachten, gerade wenn auch mal ne USV rein soll.

@Patchpanel würde ich je nach Größe nicht unbedingt auf Keystones setzten. Wenn ich Dienstleister bin ziehe ich die definitiv vor, einfacher zu verarbeiten und mehr Marge. Zahle ich selbst, 0815 LSA Panel. Dafür das ich das einmal anfasse völlig in Ordnung.

@Haustürklingel würde ich mir mal Doorbird anschauen, hab ich noch nicht in der Hand gehabt aber macht einen guten Eindruck. Alternativ gibt's auch z.B. Behnke, würde ich mir aber privat niemals einbauen. Für die Qualität hoffnungslos überteuert. Ne Kamera allein bekommst du da nicht anständig integriert, wir haben das auch getrennt und wirklich zufrieden bin ich nicht damit. Geht schon mit der Größe von der Kamera los, bis zur Integration in die Klingel (keine).

Beim Thema Automatisierung würde ich beim Neubau definitiv auf was verdrahtetes wie KNX setzen, Homematic und Co zum nachrüsten. Wir haben leider auch normale Gira Hardware genommen und rüsten jetzt mit Shellys nach, KNX wäre mir da definitiv lieber gewesen, seh ich bei meinem Ex-Elektriker Kollgen oft genug :fresse:
 
Was ich bisher an Behnke als IP Sprechanlage in der Hand hatte, war auch vom technischen nicht berauschend. Es erforderte immer SIP Serverdaten um die Anlage überhaupt irgendwas machen lassen zu können. Und das hatte mindestens einer der gewerblichen Einsatzorte nicht im eigenen Haus verfügbar, da anderes Telefoniesystem im Einsatz.
 
SIP ist klar, wie soll das Ding sonst funktionieren? Kann übrigens jede Fritzbox. Allerdings ist die Verarbeitung und die Weboberfläche gerade in der Preisklasse eine Zumutung.

Wenn das Telefoniesystem, was immer das was kein SIP kann gehört eh was neues rein ;)
 
Danke euch für euer Feedback und den nützlichen Input! Dementsprechend würde ich meine Eingangs-Liste entsprechend anpassen:
  • deleyCON Patchpanel für RJ45 Keystone Module
  • Ubiquiti UniFi Switch 24 Gen2 - USW-24-POE

Eine umfassende Home-Automation hatte ich auch zuerst auf dem Wunschzettel. Auch die Verkabelung des Hauses via KNX. Da ich das aber alles hätte machen lassen müssen, sprengt dass dann wohl leider das genehmigbare Budget. Daher nur Ethernet-Verkabelung, zwei WiFi-Access Points, Homeserver und kleinere Automatisierungen (z.B. Doorbird). Ich müsste mit 24 Ports vorerst auskommen.

Für den Homeserver im Netzwerkschrank denke ich aktuell an dieses Teil. Sollte theoretisch für meine Anforderungen reichen. Nur beim ATX-Mainboard / CPU für einen Homeserver habe ich keine Idee.

Beim Schrank bin ich mir unsicher. In einem 18 HE 19 Zoll Netzwerkschrank 600 x 1000 x 1000 würde sicher vieles Platz finden. So etwas kompakteres fände ich auch nicht schlecht (und günstiger). aber nicht besonders tief... Ich frage mich, ob es nicht für meine Zwecke reicht (48er Patchpanel, Switch, Modem, Storagegehäuse, ggf. später mal USV)?
 
bei 600er Tiefe kannst du dich gleich von dem Gedanken verabschieden da einen Server reinzubauen. Die wenigen Gehäuse die hier Passen sind meist eher schlechte Kompromisse und zum Teil vergleichsweise teuer als "Standard"19" Gehäuse.
3-4 HE solltest du da im übrrigen dafür einplanen, da 1/2HE schlecht bzw nur Laut zu kühlen sind - angfangen bei den Netzteilen.
 
Wir sind derzeit in der gleichen Situation und ich habe mir die KNX Verkabelung auch überlegt. Leider ist mir das deutlich zu teuer für den nutzen den wir (in den nächsten Jahren) davon haben.

Wir selbst nutzen derzeit Harmony Hub, Philips Hue, Roborock in der Wohnung welche über Alexa gesteuert werden. Seien wir ehrlich: für Hue + Bewegungsmelder und TV schalten und Doorbell bzw Überwachungskameras braucht man keine KNX Verkabelung. Das funktioniert alles Wireless ziemlich gut. Rolläden mit Shellys nachrüsten empfinde ich als nicht schlimm.
Ich habe mich daber daraufhin mit den "kostenlosen" Möglichkeiten auseinandergesetzt. HASS.io, usw und bin letztlich bei IOBroker hängen geblieben. Einfach einen Container auf meinem Server hochgefahren und etwas damit rumgespielt. Letztlich habe ich mich dann entschieden mit dem Ansatz weiter zu machen und mir eine schöne Tablet Visualisierung damit zu basteln. Wenn man sich 2-3 Tablets abnehmbar an die Wand macht und damit sein "ganzes" Haus steuern kann, dann reicht mir persönlich das :d

Hier ein Channel über Hausautomatisierung: https://www.youtube.com/channel/UCRDCsZvUg75Bibp9qYbHivw
Finde den Typen nicht sonderlich sympatisch, aber der zeigt ein bisschen was möglich ist.

Kommt halt immer auf die eigenen Bedürfnisse an ehrlich gesagt :d

Edit: ich würde mich meinem Vorredner anschließen: 600er Tiefe schränkt dich arg in der Wahl des Gehäuses ein.

Für einen ähnlichen Preis bekommst du aber auch einen kleinen Serverschrank (und 15HE sollten theoretisch reichen)
 
Naja, Netzwerk-/Serverschrank wird gerne mal synonym verwendet.
Ein Unterscheidungsmerkmal kann sein, wie viele Montageschienen verbaut sind, bei Netzwerkschränken häufig nur 2 vorne - damit kann man z.B. keine Auszugsschienen für Server oder "tiefe" Einlegeböden montieren.
Auch unterscheidet sich u.U. die Belastbarkeit/Tragfähigkeit.
 
Das von Moloch verlinkte Gehäuse kann ich mir sehr gut vorstellen, danke!

Nach Dursicht des Forenguides habe ich mal diese Kombi zusammengestellt. Macht die so Sinn für Anwendungsfälle wie IOBroker, nextcloud und wenn ich die Virtualisierungsoptionen haben will? Oder schon too much? (ich weiß, das gibt es eigentlich nicht ;) )
 
Vier 10 Kerner mit 256GB RAM und 4x600GB SAS bekommt man schon für 800 Euro gebraucht...1200 Euro für nen Sockel 1156 Xeon Rechner mit 16GB RAM und nem günstigen Gehäuse ist schon bissl viel! 500 Euro für CPU und Mainboard mit so wenigen PCIe Lanes ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.
Würde dir zu einem Fujitsu Primergy TX300 S7 für 219 Euro inkl. Versand raten (Sockel 2011). Vielleicht hat der Händler auch noch die passenden Rahmen und Schrauben, um die maximal 8 HDDs mit der Backplane zu verbinden. Welche PCIe Steckplätze mit welcher CPU verbunden sind, müsstest du dann später noch im Handbuch nachschauen.
Wenn man lange genug sucht, findet man oft interessante Systeme von Dell, HP, Lenovo und Fujitsu. Manchmal auch von Supermicro oder etwas mit einem Chenbro Gehäuse.
Die Festplattenrahmen sehen bei dem Fantec Gehäuse aus wie die von Chenbro.
2HE Gehäuse sollte man nach Möglichkeit meiden. Es passen erst ab 3HE Lüfter mit 80mm in die gängigen Gehäuse, auch Erweiterungskarten in voller Höhe - ohne über eine Riser-Card waagrecht drinnen zu liegen.
 
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Das ist in der Tat ein prachtvoller Prügel für im Vergleich zu meiner Kombi guten Kurs!

Ich vermute aber, dass insb. der Stromverbrauch ggü. der besseren Hälfte nicht zu rechtfertigen ist :d

Gibt es nicht ein Zwischending, welches ich in einem 19" Gehäuse mit den Netzwerkkomponenten unterbringen kann? Dann würde ich da mal auf dem Gebrauchtmarkt die Augen offen halten.
 
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E7-4870 = Westmere >> "Heizung"
Die Leistung vom Netzteil wird vorsichtshalber gar nicht angegeben - schätze mal, daß das über 1000 Watt liegt
Laut wird das Ding auch sein, ob man da Lüfter gegen leiser Exemplare tauschen kann, müßte man sehen - wobei die Servernetzteile mit den schnell drehenden 40er (oder 30er) Lüftern da nicht zu beruhigen sind.

Den LSI Raidcontroller kann man vermutlich auch vergessen, da dieser möglicherweise nur HDDs bis 2 TB unterstützt. Für ZFS eigentlich auch gar nicht zu gebrauchen, da ZFS keinen Zugriff auf die angeschlossenen HDDs bekommt.

Zu der Zusammenstellung:
in 2HE passt auf keinen Fall ein Towerkühler

Ob CPU (CoffeeLake) und Mainboard zusammen passen darf bezweifelt werden
"Intel® 7th/6th Generation Core i3 series, Intel® Celeron®, Intel® Pentium®, Intel® Xeon® processor E3-1200 v6/v5."

Für die CPU müßtest du schon auf sowas gehen (C246 Chipsatz)

P.S. Ich finde es bescheiden daß es nun 2 Versionen vom So1151 gibt, zumal bei den Server-/Workstationboards bei GH nicht unterschieden wird. Es wäre natürlich auch möglich, daß die CoffeLake Xeons keinen So1151v2 benötigen, wäre aber unlogisch (bzw. würde Intel die eigene Argumentation zur Einführung des besagten Sockels konterkarieren).
 


Wer kauft sich so was Privat ? Das doch total bescheuert. Reine Stromfresser und Laut ohne Ende.
 
Das Ding würde ich mir vermutlich nicht mal für den LAN-Verein holen...
 
Lautstärke spielt nicht so die Rolle, da das Teil in den Keller kommt. Temperatur/Stromverbrauch spielt aber durchaus eine Rolle.
 
Um es mal wieder einzufangen: mir schwebte beim Stromverbrauch eher was um die max. 20-40W im Idle vor. Prinzipiell was Richtung Microserver sollte eigentlich genügen. Nur was im 19" Gehäuse wäre dann praktisch. Irgendwelche Tipps wo ich nach Ausschau halten könnte?
 
Dann solltest dich nach einem aktuellen sparsamen AMD System mit ECC Ram umschauen und beim Gehäuse eines mit 4 oder 5HE, in das auch ein Standard ATX Netzteil mit 300 Watt und weniger rein passt. 40 Watt geht relativ leicht. Im Bereich 10-20 Watt musst dir die Beispiele von bereits getesteten Systemen anschauen.
 
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