Hallo.
Ich bräuchte mal eine kurze Einschätzung zu meinem Vorhaben für das Büro meines Bruders.
Ist-Situation:
6 Mitarbeiter (Clients)
1 Server (Windows SBS 2008)
Wir möchten nun für das Mailsystem auf OpenXChange umsteigen. Da dies nur unter Linux installierbar ist haben wir uns nun folgende Konfiguration überlegt:
- Windows SBS 2008 (bzw. evtl. Windows Server 2012 R2 Essentials)
- Debian mit OpenXChange in einer VM
Der Windows Server muss leider bestehen bleiben, da dort zwei Immobilienverwaltungsprogramme laufen die nur unter Windows installierbar sind.
Meine Idee war nun folgende:
Proxmox installieren und auf einer VM den Windows Server laufen lassen, auf der anderen Debian mit OpenXChange.
In diesem Zuge möchten wir nun gerne auch neue Serverhardware kaufen. Und genau da knüpft nun meine Frage an, da ich in Sachen Virtualisierung noch keine all zu großen Erfahrungen habe.
Meine Konfiguration die ich mir ausgesucht habe ist folgende:
Fujitsu PRIMERGY RX100 S8
- Xeon E3-1200v3 mit 3,1 bzw. 3,2 GHZ
- 24 oder 32GB RAM
- 2x500GB SATA im Raid1 (Proxmox) oder eventuell 2x148GB SAS im Raid1?
- 2x1000GB SATA im Raid1 für die VMs
Vom Speicherplatz her für die VMs sollte es reichen. In unserem momentanen System sind auch 2x1000GB im Raid1 verbaut. Von diesem 1TB sind gerade ca. 300GB in Benutzung. Da ist für die nächsten Jahre auch keine große 'Explosion' der Datenmenge zu erwarten, die ca. 300GB sind aus ca. 5-6 Jahren Geschäftstätigkeit.
Aktuell sind 12GB RAM verbaut wovon vielleicht gerade mal im Schnitt ca. 6-8GB in Benutzung sind.
Ist denn die Konfiguration für mein Vorhaben so in Ordnung? Oder muss ich für die Virtualisierung (zwingend) ein System mit zwei CPUs einplanen?
Ich bräuchte mal eine kurze Einschätzung zu meinem Vorhaben für das Büro meines Bruders.
Ist-Situation:
6 Mitarbeiter (Clients)
1 Server (Windows SBS 2008)
Wir möchten nun für das Mailsystem auf OpenXChange umsteigen. Da dies nur unter Linux installierbar ist haben wir uns nun folgende Konfiguration überlegt:
- Windows SBS 2008 (bzw. evtl. Windows Server 2012 R2 Essentials)
- Debian mit OpenXChange in einer VM
Der Windows Server muss leider bestehen bleiben, da dort zwei Immobilienverwaltungsprogramme laufen die nur unter Windows installierbar sind.
Meine Idee war nun folgende:
Proxmox installieren und auf einer VM den Windows Server laufen lassen, auf der anderen Debian mit OpenXChange.
In diesem Zuge möchten wir nun gerne auch neue Serverhardware kaufen. Und genau da knüpft nun meine Frage an, da ich in Sachen Virtualisierung noch keine all zu großen Erfahrungen habe.
Meine Konfiguration die ich mir ausgesucht habe ist folgende:
Fujitsu PRIMERGY RX100 S8
- Xeon E3-1200v3 mit 3,1 bzw. 3,2 GHZ
- 24 oder 32GB RAM
- 2x500GB SATA im Raid1 (Proxmox) oder eventuell 2x148GB SAS im Raid1?
- 2x1000GB SATA im Raid1 für die VMs
Vom Speicherplatz her für die VMs sollte es reichen. In unserem momentanen System sind auch 2x1000GB im Raid1 verbaut. Von diesem 1TB sind gerade ca. 300GB in Benutzung. Da ist für die nächsten Jahre auch keine große 'Explosion' der Datenmenge zu erwarten, die ca. 300GB sind aus ca. 5-6 Jahren Geschäftstätigkeit.
Aktuell sind 12GB RAM verbaut wovon vielleicht gerade mal im Schnitt ca. 6-8GB in Benutzung sind.
Ist denn die Konfiguration für mein Vorhaben so in Ordnung? Oder muss ich für die Virtualisierung (zwingend) ein System mit zwei CPUs einplanen?