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Neuling
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Legende:
1.Allgemeines/Aktuelles
Geizhals-Preisvergleich: Klick!
Da das Shuttle Sn26p nicht mehr hergestellt wird, bekommt man es in fast keinem Shop mehr.
Shuttle-Kompitabilitätsliste: Klick!
Weitere Speichermodule, die von Membern getestet wurden, werden hier aufgeführt [Am besten PN an mich mit erfolgreich getesteten Rams]
Speicherkompitabilitätsliste:
2x 1GB:
Supertalent 2x1gb DDR500 [getestet von Losmile]
2x 1gb MDT CL2,5 ["]
2x 1GB G.Skill DDR500 [getestet von Omajose85]
2.Überblick
3.Gehäuse
Die Front ist mit Kunststoffblenden versehen die schwarz-violett verspiegelt sind. Die zwei oberen Blenden werden durch silberne Zierleisten optisch aufgewertet, wobei diese nicht sehr edel wirken, hier hätte Shuttle sich etwas anderes einfallen lassen sollen. Die oberste ist mit einem silbernen Knopf versehen, der für den Auswurf des DVD Laufwerks vorgesehen ist. Bei leichtem Druck auf diesen Knopf, fährt das Laufwerk raus und die Blende klappt nach unten weg. Besonders hebt sich der matt-schwarz lackierte Aluminiumdeckel mit den markanten Shuttle-Schriftzügen und den Lüftungslöchern hevor. Ganz unten ist dann noch das Frontpanel. Dieses kommt erst zum Vorschein, wenn man rechts auf die unterste Blende drückt. Diese Blende fällt dann auch nach vorne und macht den Weg frei zu dem Frontpanel.
Hier findet man:
Das Frontpanel:
Die Frontgesamtansicht:
Der Power-Knopf macht optisch auch etwas her, man merkt jedoch beim genaueren Hinsehen, dass es sich hier um einen Plastikknopf handelt. Oberhalb dieser ist eine LED für den Festplattenzugriff und unterhalb ebenfalls aus Plastik der Resetknopf zu finden.
Ab auf die Rückseite. Hier fallen zunächst die 3 Lüftungsöffnungen auf. Mittig ist 1x 80mm für das Netzteil und oberhalb 2x 60mm für 2 Gehäuselüfter.
Das Netzteil besitzt die folgenden Daten:
Silent-X 350 Watt Mini-Netzteil mit Schalter
100/240V AC Eingangsspannung, Active PFC-Schaltung
12V-Mainboard-Anschlüsse: 8-Pol ATX2, 6-Pol ATX1
EMI-Zertifikate: FCC, CE, BSMI; Sicherheits-Zertifikate: UL, TÜV, CB
Mit seinen jeweils 17Ampere Leistung auf den zwei getrennten +12V Leitungen hat es auch genug Leistung für aktuelle Grafikkarten.
Im unteren Bereich findet man das Backpanel.
Hier sind folgende Anschlüsse untergebracht:
Gehäuserückseite:
Weitere Bilder der Außenansicht:
4.Mainboard
5.I.C.E. Heatpipe
Von Shuttle entwickeltes Heatpipe Kühlsystem, was mit einem Eingangs- und einem Ausgangslüfter arbeitet.
Der Eingangslüfter bläst die frische Luft über einen Tunnel, der sich über der CPU befindet, in die Heatpipekonstruktion. Dort ist der Ausgangslüfter angebracht, der die erwärmte Luft direkt aus dem Gehäuse bläst.
6.Lüfter
7.Netzteil
8.Einbau
Jeder einzelne Schritt vom Öffnen, über den CPU, Grafikkarten, Arbeitsspeicher, Festplatten und DVD - Laufwerkeinbau ist alles mit Bildern sehr verständlich erklärt. Man kann eigentlich nichts falsch machen.
Erstmal öffnet man das Gehäuse mit vier Schrauben, die man ohne Werkzeug lösen kann. Jetzt kann man den Deckel nach hinten ziehen und nach oben hin wegnehmen.
Als nächstes ist der Laufwerkskäfig dran. Er ist mit zwei Kunststoffstegen an dem Gehäuse befestigt und lässt sich nach dem lösen leicht nach hinten und dann nach oben hin weg heben. Zwischen diesen Stegen kann man auch noch eine weitere Festplatte unterbringen.
Jetzt kommt der CPU Einbau. Der Heatpipe Kühler ist mit vier Schrauben befestigt, die ebenfalls ohne Werkzeug zu lösen sind. Die ganze Konstruktion kann man nun nach oben herausziehen und der Sockel kommt zum Vorschein.
Den Hebel am Sockel nach oben in die 90° Position und den Prozessor in den Sockel gesteckt. Mit ein wenig der beiliegenden Wärmeleitpaste eingestrichen und die Heatpipekühlerkonstruktion zurück an ihren angestammten Platz.
Die Ramsockel für den Arbeitsspeicher sind direkt neben dem CPU Sockel und meine Supertalent DDR500 Speicher sitzen nach etwas Druck satt an ihrer Position.
Nun kommt die Festplatte in den Laufwerkskäfig. Hier ist das erste Mal Werkzeug vonnöten. Da aber ein einfacher Kreuzschraubenzieher ausreicht, stellt dies kein Hindernis dar. Das DVD Laufwerk wird dagegen wieder werkzeuglos durch Schienen im Laufwerksschacht untergebracht.
Dieser wird nun wieder von oben in das Gehäuse geschoben und nach vorne mit leichtem Druck an seinen Platz gedrückt. Die Plastikschienen für die Befestigung des Laufwerkkäfigs wieder befestigt und alles sitzt bombenfest. Nur hatte ich immer noch Bedenken wegen der Grafikkarte. Aber auch hier wurde ich eines besseren belehrt. Sie passt wunderbar hinein.
Ein weiteres Problem tat sich bei dem anschließen der Festplatten und des DVD Laufwerks auf. Es gab nur einen IDE Steckplatz und das mitgelieferte Kabel hat nur einen Anschluss.
Was nun? Eigentlich wollte ich ja meine Festplatte und den DVD Brenner drin behalten. Und jetzt noch schnell eine Sata Platte besorgen fand ich dann auch übertrieben.
Also mal in meinem Kabelfundus nach einem IDE Kabel gekramt und dann auch eines gefunden, angeschlossen und es passt. Die letzte Maßnahme ist jetzt nur noch Gehäusedeckel drauf und die vier Schrauben wieder festdrehen.
9.Lautstärke
Da ich kein DB Messgerät habe, kann ich hier nur mein subjektives Gefühl vermitteln. Durch das drosseln der Lüfter auf ein Minimum, ist die Lautstärke sehr angenehm und stört keinesfalls. Würde es im Silent Bereich einordnen.
Den Ultra Silent Fan wird das wohl eher nicht reichen und dann wären weitere Umbaumaßnahmen notwendig.
10.Fazit
Also was hier Shuttle auf die Beine gestellt hat, ist wirklich beeindruckend. Meine anfänglichen Bedenken gegenüber dem Einbau wurden schon durch die hervorragende Bedienungsanleitung genommen. Dazu ist er noch nach Eingriffen in die Lüftersteuerung ohne Temperaturprobleme sehr leise. Und die Optik hat mich auch überzeugt. Nur sollte Shuttle auch an die Leute denken die vielleicht nicht schon S-ATA Geräte benutzen, denn das IDE Kabel mit einer Schnittstelle ist definitiv zu wenig.
Vielen Dank an Losmile [http://forum-barebonecenter.de/showthread.php?t=17931] und an xpate [http://forum.effizienzgurus.de/f41/shuttle-xpc-barebone-sn26p-review-sammelthread-t1333.html] deren Reviews als Vorlage für dieses galten. Sobald mein Shuttle lauffähig ist wird das Review ergänzt und verbessert
Shuttle SN26p Sammelthread/ Review
[/size]Legende:
- Allgemeines/Aktuelles
- Überblick
- Gehäuse
- Mainboard
- I.C.E. Heatpipe
- Lüfter
- Netzteil
- Einbau
- Lautstärke
- Fazit
1.Allgemeines/Aktuelles
Geizhals-Preisvergleich: Klick!
Da das Shuttle Sn26p nicht mehr hergestellt wird, bekommt man es in fast keinem Shop mehr.
Shuttle-Kompitabilitätsliste: Klick!
Weitere Speichermodule, die von Membern getestet wurden, werden hier aufgeführt [Am besten PN an mich mit erfolgreich getesteten Rams]
Speicherkompitabilitätsliste:
2x 1GB:
Supertalent 2x1gb DDR500 [getestet von Losmile]
2x 1gb MDT CL2,5 ["]
2x 1GB G.Skill DDR500 [getestet von Omajose85]
2.Überblick
- Gehäuse: Typ P - Schwarz & violett - Aluminium
- Sockel: 939
- Unterstützte Prozessoren: Sempron64, Athlon64, FX, X2
- Chipsatz. Nvidia nForce 4 SLI
- Speicherbänke: 2x max. 1GB DDR400, Dualchannel
- Steckplätze: 2x PCI-Express x16
- Mögliche Grafikkarten: 1 Slot Kühler im SLI Modus, sonst max. 2 Slot Kühler, wenn Grafikkarte im rechten Slot verbaut wird
- Audio: 7.1 VIA Envy24PT
- Netzteil: SilentX 350Watt[/FONT]
3.Gehäuse
- Aluminium Gehäuse vom Typ P
- 8-in-1 Cardreader integriert
- Gehäusedeckel mit Samtoberfläche ausgestattet
- Front mit violettem Kunststoff veredelt
- 3 Kühlzonenkonzept für CPU, Laufwerke und Case/Netzteil
- 1x 5,25" und 2x 3,5" (nur für HDDs)
- CMOS Taster auf der Rückseite
- 32,5cm x 22cm x 21cm groß
- 5,8kg Nettogewicht
Die Front ist mit Kunststoffblenden versehen die schwarz-violett verspiegelt sind. Die zwei oberen Blenden werden durch silberne Zierleisten optisch aufgewertet, wobei diese nicht sehr edel wirken, hier hätte Shuttle sich etwas anderes einfallen lassen sollen. Die oberste ist mit einem silbernen Knopf versehen, der für den Auswurf des DVD Laufwerks vorgesehen ist. Bei leichtem Druck auf diesen Knopf, fährt das Laufwerk raus und die Blende klappt nach unten weg. Besonders hebt sich der matt-schwarz lackierte Aluminiumdeckel mit den markanten Shuttle-Schriftzügen und den Lüftungslöchern hevor. Ganz unten ist dann noch das Frontpanel. Dieses kommt erst zum Vorschein, wenn man rechts auf die unterste Blende drückt. Diese Blende fällt dann auch nach vorne und macht den Weg frei zu dem Frontpanel.
Hier findet man:
- Mic-In
- Line-Out
- 2x USB 2.0
- Firewire 6polig
Das Frontpanel:
Die Frontgesamtansicht:
Der Power-Knopf macht optisch auch etwas her, man merkt jedoch beim genaueren Hinsehen, dass es sich hier um einen Plastikknopf handelt. Oberhalb dieser ist eine LED für den Festplattenzugriff und unterhalb ebenfalls aus Plastik der Resetknopf zu finden.
Ab auf die Rückseite. Hier fallen zunächst die 3 Lüftungsöffnungen auf. Mittig ist 1x 80mm für das Netzteil und oberhalb 2x 60mm für 2 Gehäuselüfter.
Das Netzteil besitzt die folgenden Daten:
Silent-X 350 Watt Mini-Netzteil mit Schalter
100/240V AC Eingangsspannung, Active PFC-Schaltung
12V-Mainboard-Anschlüsse: 8-Pol ATX2, 6-Pol ATX1
EMI-Zertifikate: FCC, CE, BSMI; Sicherheits-Zertifikate: UL, TÜV, CB
Mit seinen jeweils 17Ampere Leistung auf den zwei getrennten +12V Leitungen hat es auch genug Leistung für aktuelle Grafikkarten.
Im unteren Bereich findet man das Backpanel.
Hier sind folgende Anschlüsse untergebracht:
- CMOS-Taster
- Firewire (6 pol.)
- PS/2 für Maus und Tastatur
- Gigabit-Netzwerk-Anschluß (RJ45)
- 4x USB 2.0
- 8-Kanal Audio Line-out (2x rear/front, bass/center, surround/back)
- SPDIF: optischer Ein- und Ausgang, coaxialer Ausgang (RCA)
- Line-in
- Serielle Schnittstelle (COM)
Gehäuserückseite:
Weitere Bilder der Außenansicht:
4.Mainboard
- Shuttle FN26
- Sockel 939
- Nvidia nForce 4 SLI Chipsatz
- 2x max. 1GB DDR400/333, Dualchannel
- 2x PCI-E x16 Steckplätze
- 8-Kanal Sound
- 1x Marvell Alaska Gigabit Netzwerkcontroller
- 2x Firewire (1x Vorne, 1x Hinten)
- 4x SATA II (Raid 0,1, JBOD)
- 1x IDE 133
- 1x Floppy
- 6x USB 2.0 (4x Hinten, 2x Vorne)
- CMOS Taster auf der Rückseite
- SPDIF (optischer Ein- und Ausgang, coax. Ausgang)
- 20,5cm x 28cm groß
Hier erkennt man gut, wie eng es bei den PCI-E Steckplätzen ist.
Vor jedem Grafikkartenkauf für das SN26P muss ordentlich gemessen werden.
Vor jedem Grafikkartenkauf für das SN26P muss ordentlich gemessen werden.
5.I.C.E. Heatpipe
Von Shuttle entwickeltes Heatpipe Kühlsystem, was mit einem Eingangs- und einem Ausgangslüfter arbeitet.
Der Eingangslüfter bläst die frische Luft über einen Tunnel, der sich über der CPU befindet, in die Heatpipekonstruktion. Dort ist der Ausgangslüfter angebracht, der die erwärmte Luft direkt aus dem Gehäuse bläst.
6.Lüfter
- 1x 92mm CPU Lüfter. Auf Ultra Low leise, sonst leichtes Rauschen.
- 1x 70mm CPU Lüfter. Auf Ultra Low leise, sonst starkes Rauschen.
- 1x 40mm Chipsatz Lüfter. Leichtes Rauschen. Wird von den anderen Lüftern übertönt
- 2x 60mm Gehäuselüfter. Unter 20% recht leise. Sonst sehr starkes Rauschen und leichtes Klackern.
- 1x 80mm Netzteil Lüfter. Auf Low leise. Sonst starkes Rauschen
7.Netzteil
- 12V Anschlüsse: 1x 8pin ATX2, 1x 6pin ATX1
- 12Vsb A 17A
- 12Vsb B 17A
- 12V 10.5A
- 5V 3.5A
- 3.3V 3.5A
8.Einbau
Jeder einzelne Schritt vom Öffnen, über den CPU, Grafikkarten, Arbeitsspeicher, Festplatten und DVD - Laufwerkeinbau ist alles mit Bildern sehr verständlich erklärt. Man kann eigentlich nichts falsch machen.
Erstmal öffnet man das Gehäuse mit vier Schrauben, die man ohne Werkzeug lösen kann. Jetzt kann man den Deckel nach hinten ziehen und nach oben hin wegnehmen.
Als nächstes ist der Laufwerkskäfig dran. Er ist mit zwei Kunststoffstegen an dem Gehäuse befestigt und lässt sich nach dem lösen leicht nach hinten und dann nach oben hin weg heben. Zwischen diesen Stegen kann man auch noch eine weitere Festplatte unterbringen.
Jetzt kommt der CPU Einbau. Der Heatpipe Kühler ist mit vier Schrauben befestigt, die ebenfalls ohne Werkzeug zu lösen sind. Die ganze Konstruktion kann man nun nach oben herausziehen und der Sockel kommt zum Vorschein.
Den Hebel am Sockel nach oben in die 90° Position und den Prozessor in den Sockel gesteckt. Mit ein wenig der beiliegenden Wärmeleitpaste eingestrichen und die Heatpipekühlerkonstruktion zurück an ihren angestammten Platz.
Die Ramsockel für den Arbeitsspeicher sind direkt neben dem CPU Sockel und meine Supertalent DDR500 Speicher sitzen nach etwas Druck satt an ihrer Position.
Nun kommt die Festplatte in den Laufwerkskäfig. Hier ist das erste Mal Werkzeug vonnöten. Da aber ein einfacher Kreuzschraubenzieher ausreicht, stellt dies kein Hindernis dar. Das DVD Laufwerk wird dagegen wieder werkzeuglos durch Schienen im Laufwerksschacht untergebracht.
Dieser wird nun wieder von oben in das Gehäuse geschoben und nach vorne mit leichtem Druck an seinen Platz gedrückt. Die Plastikschienen für die Befestigung des Laufwerkkäfigs wieder befestigt und alles sitzt bombenfest. Nur hatte ich immer noch Bedenken wegen der Grafikkarte. Aber auch hier wurde ich eines besseren belehrt. Sie passt wunderbar hinein.
Ein weiteres Problem tat sich bei dem anschließen der Festplatten und des DVD Laufwerks auf. Es gab nur einen IDE Steckplatz und das mitgelieferte Kabel hat nur einen Anschluss.
Was nun? Eigentlich wollte ich ja meine Festplatte und den DVD Brenner drin behalten. Und jetzt noch schnell eine Sata Platte besorgen fand ich dann auch übertrieben.
Also mal in meinem Kabelfundus nach einem IDE Kabel gekramt und dann auch eines gefunden, angeschlossen und es passt. Die letzte Maßnahme ist jetzt nur noch Gehäusedeckel drauf und die vier Schrauben wieder festdrehen.
Obere Gehäuseansicht ohne Deckel. Zwischen den beiden Plastikbefestigungen kommt die Festplatte hinein. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass die Festplatte dadurch gleich entkoppelt wird.
9.Lautstärke
Da ich kein DB Messgerät habe, kann ich hier nur mein subjektives Gefühl vermitteln. Durch das drosseln der Lüfter auf ein Minimum, ist die Lautstärke sehr angenehm und stört keinesfalls. Würde es im Silent Bereich einordnen.
Den Ultra Silent Fan wird das wohl eher nicht reichen und dann wären weitere Umbaumaßnahmen notwendig.
10.Fazit
Also was hier Shuttle auf die Beine gestellt hat, ist wirklich beeindruckend. Meine anfänglichen Bedenken gegenüber dem Einbau wurden schon durch die hervorragende Bedienungsanleitung genommen. Dazu ist er noch nach Eingriffen in die Lüftersteuerung ohne Temperaturprobleme sehr leise. Und die Optik hat mich auch überzeugt. Nur sollte Shuttle auch an die Leute denken die vielleicht nicht schon S-ATA Geräte benutzen, denn das IDE Kabel mit einer Schnittstelle ist definitiv zu wenig.
Vielen Dank an Losmile [http://forum-barebonecenter.de/showthread.php?t=17931] und an xpate [http://forum.effizienzgurus.de/f41/shuttle-xpc-barebone-sn26p-review-sammelthread-t1333.html] deren Reviews als Vorlage für dieses galten. Sobald mein Shuttle lauffähig ist wird das Review ergänzt und verbessert
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