Sind Apple Produkte zu teuer?

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Störerhaftung ist Dir aber ein Begriff?

Selbstverständlich. Mir sind jedoch auch die Wörter Sorgfaltsverstoß, Beweispflicht und die Mitverschuldung ein Begriff.

Außerdem besteht mein Beitrag aus mehr als nur dem einen zitierten Satz, der so erneut völlig aus dem Kontext gerissen wird und die darauf folgende ausführliche fachliche Erklärung eiskalt ignoriert wird.

Und selbst wenn nach bestimmten Kritikern ein vorwerfbarer Sorgfaltsverstoß vorliegt bzw. eine Fahrlässigkeit existiert, ist eine der Voraussetzungen einer tatsächlichen Haftung, dass der oder die Geschädigte auch nachweisen kann, dass der Virus bzw. die Schadsoftware auch tatsächlich von jenem Mac Betreiber stammt. Da Viren aber in der Regel keinen definierten Absender besitzen und ihre Herkunft verschleiern, wird die Beweispflicht des Klägers mit ziemlicher Sicherheit scheitern. Dann stellt sich auch noch die Frage des Mitverschuldens seitens des Klägers. Würde man also davon ausgehen, dass ein Viren-Scanner aufgrund akuter Gefahr Pflicht ist, gälte diese auch für den Kläger. Hätte er diesen Schutz bzw. Scanner also verwendet, wie es im Umkehrschluss ja auch von dem jeweiligen Mac Betreiber verlangt wird, wäre es auch nicht zu diesem Tatbestand und dem dadurch entstandenen Schaden gekommen. Man könnte also auch von einer Mitverschuldung des Klägers ausgehen, was übrigens tatsächlich auch schon vorgekommen ist. Dieser Punkt ist also völlig haltlos und in keinster Weise repräsentativ oder gar ein plausibles Argument.

Ich warte übrigens immer noch auf die proklamierten dokumentierten Fälle.
 
Auch wenn es nicht perfekt in diesen Thread passt aber ich muss es los werden.

Der Umsatz und Absatz von Apple war im vierten Quartal 2012 so hoch wie nie zuvor. Der GEWINN ist aber zurück gegangen. Mit anderen Worten, das Unternehmen hat mehr Geld und Einfluß als je zuvor. Ergebnis: der Aktienkurs bricht um mehr als 11% ein. Das ist so herrlich bescheuert. Ein hoch auf die Regeln der BWL und Finanzwelt. Völlig losgelöst von realen Situationen.
 
Auch wenn es nicht perfekt in diesen Thread passt aber ich muss es los werden.

Der Umsatz und Absatz von Apple war im vierten Quartal 2012 so hoch wie nie zuvor. Der GEWINN ist aber zurück gegangen. Mit anderen Worten, das Unternehmen hat mehr Geld und Einfluß als je zuvor. Ergebnis: der Aktienkurs bricht um mehr als 11% ein. Das ist so herrlich bescheuert. Ein hoch auf die Regeln der BWL und Finanzwelt. Völlig losgelöst von realen Situationen.

Ist aber auch eine herbe Enttäuschung, hatte die Analysten-Glaskugel doch exponentielles Wachstum in allen Bereichen vorausgesagt! Was muss man eigentlich tun um sich Analyst nennen zu dürfen?
 
Auch wenn es nicht perfekt in diesen Thread passt aber ich muss es los werden.

Der Umsatz und Absatz von Apple war im vierten Quartal 2012 so hoch wie nie zuvor. Der GEWINN ist aber zurück gegangen. Mit anderen Worten, das Unternehmen hat mehr Geld und Einfluß als je zuvor. Ergebnis: der Aktienkurs bricht um mehr als 11% ein. Das ist so herrlich bescheuert. Ein hoch auf die Regeln der BWL und Finanzwelt. Völlig losgelöst von realen Situationen.
ich schätze es lohnt einfach nicht in aktien zu investieren, wenn die ohne wachstum auf dauer sinken werden. deshalb lieber verkaufen und ggf. auf ein neues design-wunder warten, keinen iphone- oder ipad-aufguss
 
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Auch wenn es nicht perfekt in diesen Thread passt aber ich muss es los werden.

Der Umsatz und Absatz von Apple war im vierten Quartal 2012 so hoch wie nie zuvor. Der GEWINN ist aber zurück gegangen. Mit anderen Worten, das Unternehmen hat mehr Geld und Einfluß als je zuvor. Ergebnis: der Aktienkurs bricht um mehr als 11% ein. Das ist so herrlich bescheuert. Ein hoch auf die Regeln der BWL und Finanzwelt. Völlig losgelöst von realen Situationen.
Du sprichst wohl vom 1 Quartal 2012.

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Der Gewinn ist tatsächlich im Vergleich zum Vorjahresquartal nur sehr gering angestiegen. Man könnte von einer Stagnation reden. Zurückgegangenen ist der Gewinn aber bei weitem nicht. Er ist aktuell so hoch wie nie zuvor. Die Situation ist also noch viel verrückter.
 
Ich denke mal der Aktienkurs ist nur auf astronomische Höhen gestiegen, weil man geglaubt hat, dass Apple sich jedes Mal steigern kann.
Jetzt ist dies nicht passiert und die Blase ist geplatzt.
Der Kurs wird sich einfach normalisieren. Das ist schon anderen Größen wie Microsoft und IBM passiert.
 
@mflexx

Ich hab zuerst eine News bei CB gelesen und dann später auch diese Übersicht bei heise.de gefunden. Die sagt tatsächlich etwas anderes, der Gewinn ist auch dort nämlich gestiegen.

Wenn ich mit BWL´ern aus meiner Uni oder im privaten Umfeld rede, haben diese entweder gar keine Ahnung von der Wirtschaft und lernen irgendwelche Definitionen, sowie "was zu tun ist wenn" auswendig oder erzählen mir immer wie toll ein Instrument wie die Börse ist: "Der Kurs spiegelt doch den aktuellen Wert des Unternehmens dar!" und so weiter und so fort..
Es ist aus der Sicht eines Naturwissenschaftlers so traurig und gleichzeitig demütigend mit offenen Augen von diesem Quatsch an die Wand gefahren zu werden.
 
Ist aber auch eine herbe Enttäuschung, hatte die Analysten-Glaskugel doch exponentielles Wachstum in allen Bereichen vorausgesagt! Was muss man eigentlich tun um sich Analyst nennen zu dürfen?

Exponentielles Wachstum heißt ja eigentlich das die Wachstumsraten konstant bleiben .
Das dies irgendwann nichtmehr möglich ich ist ja auch klar, bei einem so hohen Ausgangswert ist es einfach schwieriger .
Lernt man doch spätestens im 1 BWL Semester . :) weiß also garnicht was die bei der Börse für Probleme haben ,war doch klar mit der Zeit .
 
Ich möchte an den Threadtitel anknüpfen. Vor vielen vielen Monden habe ich mein Windows-System gegen ein Macbook Late 08 ausgetauscht. Damals lag es preislich ca. bei 1200€. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung einen neuen Rechenknecht anzuschaffen. Ja, MacOS ist für mich das beste Betriebssystem - ich hatte noch nie soviel Freude, so wenige Probleme, und so wenig Pflege am System zutun wie damit. Auch die vielen kleinen sinnvollen Apps, sowie die grafische Oberfläche toppen alles.

Allerdings schocken mich die aktuellen Preise. Ein siebenundzwanzig Zoll iMac beginnt ab 1579 Euro. Es befindet sich fast nur Notebook-Hardware darin, und die Aufstockmöglichkeiten sind minimal (beim 21Zoll noch minimaler bis garnicht verfügbar). Wäre alles kein Problem wenn man seine "individuelle" Konfiguration preisgünstig aufstocken könnte. Aber mal ehrlich: ein Ramupgrade von 8GB auf 16Gb (ich will schließlich in Foto- und Videobearbeitung keine Kompromisse in einigen Jahren) soll 200 Euro extra kosten? Dann soll eine "Hybrid"-Festplatte auch nochmal 250€ extra kosten... da lande ich bei über 2000€ für einen Desktop-Rechner im schicken Design. Bei aller Liebe zu MacOS und der hervorragenden Qualität bei Apple: das ist für ein Notebook im Monitor schlichtweg übertrieben. Dazu kommt noch, dass die aktuelle iMac-Generation kein optisches Laufwerk mehr bietet. Das kostet dann nochmal extra 80€. Klar, ich habe binnen fünf Jahren Macbook-Nutzung nur sehr selten das Laufwerk verwendet, aber ab und an habe ich meine CDs digitalisiert und in iTunes verwaltet. Wie stellt sich Apple das vor? Soll der Kunde sämtliche - über die Jahre gesammelten - CDs über iTunes neukaufen? Kein feiner Schachzug.

Man kann jetzt argumentieren das man das tolle Notebook im schlanken Bildschirm bekommt, allerdings muss man dafür wirklich tief in die Tasche greifen. Spaßenshalber habe ich die "Einstiegs"-27Zoll-Imaclösung bei Geizhals durchgerechnet. Mit allem Pipapo lande ich bei etwa 1000-1100€. Okay, nicht das typtische Apple-Design, aber mal eben über 1000€ für einen Computer gespart. Ich verdiene kein Abgeordnetengehalt, muss also für eine "nebensächliche" Ausgabe wie einen Computer ordentlich lange sparen - Apple machts einem nicht leicht. Und wir reden hier "nur" vom iMac, also dem Gerät für anspruchsvolle Haushalte, nicht einmal dem Arbeitstier mit doppelter Xeon-Power. Wirklich unausgewogene Preis-Leistung. Meine Meinung.
 
Selbstverständlich. Mir sind jedoch auch die Wörter Sorgfaltsverstoß, Beweispflicht und die Mitverschuldung ein Begriff.
Na wie schön, dann weißt du auch, daß du dir selbst widersprichst.
Was die konkreten Fälle anbelangt, da ich mich nicht an den Link erinnere und das kein kommerzielles Support Forum ist. Such selbst oder laß es bleiben. Meine Freizeit verschwende ich nicht dafür, da ich eh davon ausgehe, daß du selbst mit bestdokumentierten Fall dein Verhalten nicht ändern wirst.

---------- Post added at 21:30 ---------- Previous post was at 21:25 ----------

Die Situation ist also noch viel verrückter.
Entscheidend ist es, daß der Umsatz zwar deutlich gestiegen ist, der Gewinn aber stagniert.
 
Das Problem damit den iMac mit einem Desktop PC zu vergleichen ist sicherlich der Formfaktor. Ein selbst zusammengeschraubter Desktop wird in der Tat günstiger sein, bzw. auf gleichem Preisniveau den iMac in sein Schranken verweisen, die Frage, die sich mir stellen würde ist ob ich mir wieder ein PC Gehäuse irgendwo hinstellen und zusätzlich noch auf OS X verzichten will. Auch muss man sich Fragen ob der Vergleich da noch gerecht ist. Blickt man auf den iMac innerhalb seiner Nische dem All-In-One PC Markt, sieht der Preis für den iMac in Relation wieder ganz anders aus. Viele der günstigeren Modelle von Asus, HP oder Dell haben entweder sehr viel schwächere Leistung, oder nur HD Panels auf 27", sind noch nicht bei Ivy Bridge angekommen etc. oder vereinigen alle derer Misslichkeiten. Ein ähnlich ausgestatter XPS One kostet beispielsweise beinahe das gleiche wie der iMac.
Aufrüstbarkeit bleibt aber natürlich ein Thema. Zumindest bei RAM und Festplatte finde ich sollte der User das Aufrüsten selbst übernehmen können, außer RAM beim 27er ist das Thema bei Apple allerdings durch. Was ich von der Aufpreispolitik bei Aufrüstoptionen halte, habe ich ja oben schon bemerkt. Faire Aufpreispolitik wäre Appleaufrüstpreis durch 2.
 
Na wie schön, dann weißt du auch, daß du dir selbst widersprichst.
Was die konkreten Fälle anbelangt, da ich mich nicht an den Link erinnere und das kein kommerzielles Support Forum ist. Such selbst oder laß es bleiben. Meine Freizeit verschwende ich nicht dafür, da ich eh davon ausgehe, daß du selbst mit bestdokumentierten Fall dein Verhalten nicht ändern wirst.
Selbstverständlich ist da kein Wiederspruch zu finden. Der Text steht in absoluter Kohärenz zur gegenwärtigen rechtlichen Lage. Es ist äusserst bedauerlich, dass du deine als Argumentation vorgebrachten dokumentierten Fälle nicht belegen kannst, noch exakt die Rechtslage erläutern bzw. wiedergeben kannst. Aber auch nicht weiter verwunderlich.

Entscheidend ist es, daß der Umsatz zwar deutlich gestiegen ist, der Gewinn aber stagniert.
Entscheidend ist, dass Apple weiterhin das wertvollste Unternehmen der Welt ist und knapp einen Drittel des aktuellen Börsenwertes in Barreserven zur Verfügung hat und es tagtäglich mehr werden. Keine andere Firma kann diese Bilanz aufweisen, noch einen dermaßen hohen Umsatz innerhalb eines Quartals generieren. Tatsächlich ist der Gewinn minimal gestiegen in dem genannten Quartal, welches übrigens im Vergleich zum Vorjahr eine Woche kürzer ausgefallen ist. Man kann aber, wie ich hier bereits getan habe, von einer Stagnation sprechen. Erheblich geschrumpft ist die Gewinnmarge.

Warum sich der Kurs aktuell, ich nenne es mal "normalisiert", habe ich bereits etwa ausführlicher zu erklären versucht.

Große Innovationen können in der Regel nicht jährlich bewältigt werden, weder aus analytischer, logistischer noch wirtschaftlicher Betrachtungsweise. Auch bei Apple nicht. Der Innovationsspiegel befindet sich also nüchtern betrachtet auf gleicher Höhe. Apple verkauft heute mehr Geräte den je zuvor und die Ladenkette ist so profitabel wie niemals zuvor. Nach Steve Jobs Tod ist der Aktienkurs überhaupt erst so in die Hölle geschellt. Ein Kurs kann aber nicht nur steigen, er kann auch wieder sinken. Eine Firma auf ihren aktuellen Aktienkurs – der hauptsächlich auf Spekulation, Mutmaßungen und massiver Überbewertung aufgebaut ist – zu reduzieren, ist völlig falsch, redundant und realitätsfern.


---------- Post added at 09:10 ---------- Previous post was at 08:42 ----------

Das Problem damit den iMac mit einem Desktop PC zu vergleichen ist sicherlich der Formfaktor. Ein selbst zusammengeschraubter Desktop wird in der Tat günstiger sein, bzw. auf gleichem Preisniveau den iMac in sein Schranken verweisen, die Frage, die sich mir stellen würde ist ob ich mir wieder ein PC Gehäuse irgendwo hinstellen und zusätzlich noch auf OS X verzichten will. Auch muss man sich Fragen ob der Vergleich da noch gerecht ist. Blickt man auf den iMac innerhalb seiner Nische dem All-In-One PC Markt, sieht der Preis für den iMac in Relation wieder ganz anders aus. Viele der günstigeren Modelle von Asus, HP oder Dell haben entweder sehr viel schwächere Leistung, oder nur HD Panels auf 27", sind noch nicht bei Ivy Bridge angekommen etc. oder vereinigen alle derer Misslichkeiten. Ein ähnlich ausgestatter XPS One kostet beispielsweise beinahe das gleiche wie der iMac.
Aufrüstbarkeit bleibt aber natürlich ein Thema. Zumindest bei RAM und Festplatte finde ich sollte der User das Aufrüsten selbst übernehmen können, außer RAM beim 27er ist das Thema bei Apple allerdings durch. Was ich von der Aufpreispolitik bei Aufrüstoptionen halte, habe ich ja oben schon bemerkt. Faire Aufpreispolitik wäre Appleaufrüstpreis durch 2.

Ein Rechner der in Eigenregie ausgesucht, bestellt und zusammengebaut wird, kann ja ohnehin nicht ohne erhebliche Einschränkungen mit einem iMac verglichen werden. Das sollte doch völlig offensichtlich sein. Zumal man bei dieser Variante eine Vielzahl von Arbeitsschritte einfach selbst übernimmt. Beim iMac werden hauptsächlich platz- und stromsparende Komponenten verbaut und oftmals auch völlig neue Komponenten entwickelt/verändert und hergestellt. Das Gerät wird innerhalb der gleichen Manufaktur zusammengestellt und garantiert Apple immer die gleichen Eckdaten bzw. Leistungsdaten aufgrund immer gleichbleibender Komponenten (mal abgesehen von den jeweiligen Aufrüstoptionen, die sich aber jeweils auch immer auf die gleichen Komponenten beschränken) und ermöglicht damit eine völlig andere Basis um ein Betriebsystem zu entwickeln. Millionen von möglichen unterschiedliche Konfigurationen sind damit nicht existent und der fast perfekten Symbiose von Hard- und Software ist der Weg quasi geebnet. Außerdem besitzen die Geräte oftmals hochwertige Materialen wie Aluminium, Glas usw. und werden in der Regel auch als Unibody-Geräte produziert. Es ist daher absolut nachvollziehbar, dass die Produktion dadurch aufwendiger und zeitintensiver ausfällt und die Preise entsprechend höher ausfallen. Und natürlich fährt Apple auch immer relativ hohe Gewinnmargen ein, weil die Leute offensichtlich dazu bereit sind, etwas mehr Geld für ein Produkt von Apple auszugeben, im Gegenzug aber ein relativ wertstabiles und zuverlässiges Gut erhalten. Und der gebotene Service sollte natürlich auch nicht unterschlagen werden.
 
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Da haben wir den typischen Apple fanboyismus unibody ohhhhhh, alu ohhhhhh,
Symbiose hard und Software ohhhh....


Macosx ist nichts anderes als ein Linux mit netter GUI.....



Ja das Gesamtproduktion bedingt 2 Dinge:
Keine Lust oder wenig Ahnung von der Materie und viel Geld für Technik spielkram über.



Ich will gar keinen persönlich angreifen, aber das ist schon komisch das immer wieder die selben Argumente kommen....

Letztendlich kann Apple froh sein wenig Verbreitung zu haben.
 
Und mit solchen frivolen Äusserungen ohne inhaltlichen Wert möchte man ernsthaft dagegen argumentieren?
Anstatt sich über die offensichtlich immer wiederkehrenden Argumente zu echauffieren, könnte man natürlich auch einfach sachlich und vernünftig versuchen darüber zu diskutieren und Erläuterungen für die eigene Haltung erbringen.

Apple geniest eine riesige Verbreitung, ansonsten würden solche Umsatzzahlen erst gar nicht realisiert werden. Apple beschränkt sich nicht nur auf OS X.
 
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Süß...


Ja und Provokant geschrieben von mir. Warum man dann direkt persönlich beleidigt wird? KP scheint Fanboykultur zu sein.




Wogegen soll ich sachlich diskutieren?


Technisch betrachtet sind die Produkte zu teuer. Die gleiche Technik in einem anderen Gehäuse oder anders verpackt oder schlichtweg ein Computer der das gleiche kann kostet im Normalfall rund die Hälfte.


Software? Tja MacOSX scheint zu polarisieren.... Wieder Aufspaltung: Technisch alles was mit Mac geht kann man mit Linux und oder Windows genauso abbilden. Ob besser oder schlechter lasse ich mal offen das geht zu weit.



Thema Lifestyle: Da kommt der Punkt wo der geneigte Kunde dann das doppelte bezahlen soll für Alu, Unibody, Glas und keine Erweiterbarkeit. Scheint genug zu geben denen das passt.



Insofern um den Thread mal wieder aus dem Off zu holen: Ja es ist teuer aber nein es ist nicht zu teuer, sonst würde es keiner zahlen.





Ansonsten ist mir kein Alleinstellungsmerkmal von Apple aufgefallen, welches zu erwähnen wäre oder übersehe ich etwas?








@AppleRedX wie wäre es mit Beitrag melden für dich? Umgangsformen scheinen rar zu sein...
 
@g3RIF Na geht doch mit dem vernünftig Diskutieren. Melden kannste mich ruhig, hab mich halt angepasst vom Nivea her.
 
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Süß...
Technisch betrachtet sind die Produkte zu teuer. Die gleiche Technik in einem anderen Gehäuse oder anders verpackt oder schlichtweg ein Computer der das gleiche kann kostet im Normalfall rund die Hälfte.

Software? Tja MacOSX scheint zu polarisieren.... Wieder Aufspaltung: Technisch alles was mit Mac geht kann man mit Linux und oder Windows genauso abbilden. Ob besser oder schlechter lasse ich mal offen das geht zu weit.

Thema Lifestyle: Da kommt der Punkt wo der geneigte Kunde dann das doppelte bezahlen soll für Alu, Unibody, Glas und keine Erweiterbarkeit. Scheint genug zu geben denen das passt.

Insofern um den Thread mal wieder aus dem Off zu holen: Ja es ist teuer aber nein es ist nicht zu teuer, sonst würde es keiner zahlen.

Ansonsten ist mir kein Alleinstellungsmerkmal von Apple aufgefallen, welches zu erwähnen wäre oder übersehe ich etwas?

Ich würde insbesondere versuchen, vollständige und zusammenhängende Sätze zu verfassen und mindestens ein Thema vollumfänglich zu behandelt, anstatt mehrere Stichpunkt nur halbherzig aufzugreifen. Das macht es als Leser ungemein einfacher die inhaltliche Aussage aus dem Geschrieben zu extrahieren und in vernünftigem Rahmen darauf zu antworten. Ansonsten entstehen nur noch völlig diskussionsfeindliche "Quote-Wars" aus einzelnen Sätzen, die wieder Hand noch Fuß haben. Das endet dann nämlich immer in einem Fiasko.

Technisch betrachtet kann ein iMac nicht mit einem herkömmlichen Rechner – der (ich wiederhole mich) in Eigenregie zusammengewürfelt und -gebaut wurde und in ein x-beliebiges Gehäuse verpackt wird, verglichen werden. Die jeweiligen Erläuterungen dazu habe ich bereits zwei Beiträge vorher erbracht. Außerdem sind natürlich Beispiele, die einen Rechner zeigen, der mit einem iMac aus technischer und materieller Bauweise vergleichbar ist, ungefähr die gleiche Größe besitzt – und dazu gehört auch ein Bildschirm – und dennoch die Hälfte kostet, immer vorteilhaft. Ich bin davon überzeugt, es wird schlichtweg kein solches Pendant geben. Vergleichbare Modelle von z.B. Sony oder Acer bewegen sich auf einem ähnlichen Preisniveau wie bei Apple.

Der Aspekt der Software ist weitestgehend völlig subjektiv und sollte aus einer solchen Diskussion prinzipiell ausgeschlossen werden. Der angesprochene Punkt der funktionierenden Symbiose aus Hard- und Software resultiert schlicht und einfach aus den technischen Gegebenheiten und Vorteilen einer Produktion von Hard- und Software von der gleichen Firma. Sei das nun bei einem Smartphone, einem Rechner oder einem Automobilfahrzeug. Die Vorteile bleiben immer die gleichen und die Erläuterungen dazu sind ebenfalls bereits in einem meiner Beiträge zu finden. Ich persönlich bevorzuge Windows und Mac und favorisiere keines der beiden Betriebssysteme. Beide haben für mich ihre Vor- und Nachteile. Ich habe Zuhause auch einen Rechner mit Windows 7 der im Eigenbau entstanden ist und mit einer Wasserkühlung in Eigenbau ausgestattet wurde. Ich besitze aber auch einen iMac mit OS X und bin mit beiden Geräten vollumfänglich glücklich, da sie die jeweiligen Stärken auf ihren Einsatzgebiet vollständig ausspielen können. Ich habe auch ein Android-Tablet im Einsatz. Über die typischen "Fanboy" Stammtischparolen, die leider fast in jeder Diskussion anzutreffen sind, habe ich in der Regel nur ein müdes Lächeln übrig. Ich heisse eine vollumfängliche Glorifizierung einer bestimmten Marke auch nicht für gut, ich halte im Gegenzug aber auch eine rigorose Verteuflung einer bestimmten Marke für völlig inakzeptabel. Leider ist aber beides sehr oft anzutreffen, was eine sachliche Diskussion oftmals fast unmöglich macht.

Lifestyle ist ein sehr vielseitiger und vielschichtiger Begriff. Jeder interpretiert und versteht darunter etwas völlig anderes. Für mich ist z.B. auch eine Wasserkühlung Lifestyle, weil es einfach schick aussieht, im Verhältnis völlig überteuert ist aber dennoch eine formidable Leistung erbringt. Sie bietet für mich also durchaus einen vertretbaren Wert. Das gilt aber nicht für alle. Es bleibt also jedem selbst überlassen, wofür er wie viel Geld ausgeben möchte. Ich finde es äusserst heikel, darüber ein sachgerechtes Urteil fällen zu wollen oder Lifestyle gar zu kategorisieren. Das ist nicht möglich. Die verwendeten Materialen, die ein Produkt auszeichnen, können durchaus einen hohen Wert implizieren und beeindrucken – auch wenn dies nicht zwingend für alle ein signifikanter Vorteil darstellt. Das bedeutet aber nicht, dass es auch nicht effektiv ein Vorteil sein kann. Wenn ein Produkt verglichen und beurteilt wird, dann sollte man dies nicht nur auf die Ebene der technischen Komponenten beschränken, sondern das Produkt als Ganzes betrachten und alle seine Einzelheiten in die Beurteilung mit einfließen lassen. Dazu gehören die negativen sowie auch positiven Aspekte und alle damit verbundenen Eigenschaften.


Wenn Dich das schon zum stöhnen bringt solltest Du es mal mit richtigem Sex versuchen ... ev belebt das ja ein paar Gehrinzellen.

Offensichtlich belebt dies aber nicht genügend Nervenzellen. Unterlasst doch diese plumpen Beleidigungen… Damit ist keinem geholfen, weder dem Thema noch dem eigenen Ego.
 
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Also zum Thema AIO: ASUS Eee Top ET2701IUKI-B003K (90PT00D1001650Q) Preisvergleich | Geizhals Deutschland


Ich finde den soweit ansprechend als Vergleich. Er kostet weniger und hat kein Alu Gehäuse, vllt. nicht der hübscheste, allerdings ist das Innenleben sehr okay und in der gleichen Serie steigerbar. 27 Zoll hat er auch über nur Full HD würde sich streiten lassen, da finde ich mehr letzendlich besser.

Letztendlich ist das doch der Punkt: Was ist jemand bereit auszugeben für das was er mag. In gewisser Weise läßt sich das Thema mit Autos vergleichen: Nicht jeder benutzt das was am sinnvollsten oder erschwinglichsten für ihn ist, sondern das was er mag oder muss.

Irgendwie ist es mit Apple auch so. Ich finde das Thema ist in diesem Thread mehr als umfassend beantwortet worden: Wer die Idee mag wirds kaufen und wem es zu teuer ist der landet ggf bei Windows oder einem Hackintosh.
 
Also zum Thema AIO: ASUS Eee Top ET2701IUKI-B003K (90PT00D1001650Q) Preisvergleich | Geizhals Deutschland


Ich finde den soweit ansprechend als Vergleich. Er kostet weniger und hat kein Alu Gehäuse, vllt. nicht der hübscheste, allerdings ist das Innenleben sehr okay und in der gleichen Serie steigerbar. 27 Zoll hat er auch über nur Full HD würde sich streiten lassen, da finde ich mehr letzendlich besser.

So, jetzt rechneste mal noch ein hochauflösendere Panel dazu (mal so ca. 300€), eine dedizierte Grafikkarte und verdoppelst den RAM, und dann siehe da: Der iMac ist im wesentlichen nicht teurer als Konkurrenzprodukte mit gleichwertiger Ausstattung.
 
FullHD bei 27" ... natürlich kostet er dann weit aus weniger, da man auch nichts von einem IPS Panel liest, wird sicher lediglich ein billiges TN Panel verbaut.
Im iMac findet sich aber ein ±500€ Bildschirm (günstigste Monitor von Dell mit der selben Auflösung und IPS).

Die billigste Alternative wäre wohl der AiO von Dell Dell XPS One 27, Core i7-3770S, 8GB RAM, 2000GB, BD-ROM (2710-5529) Preisvergleich | Deutschland - Hardwareluxx - Preisvergleich
Nur sind wir da eben nicht mehr weit vom iMac entfernt mit 1500€
Aber da ist einfach kein großer Spielraum, Display wird alleine iwo bei 400/500€ liegen, CPU im Einkauf schon über 200€ (habe bei den Mobilen mal was von 400$ für die aktuelle Generation gelesen), Graka kp aber Nvidia wird da in ähnlichen Regionen fischen etc. da ist ohne Abstriche kein weitaus niedrigerer Preis möglich.

@AppleRedX
Wenn man die Stunden in Arbeitszeit umlegt wird das Projekt am Ende mehr als ein iMac kosten :d
Hab es aber trotzdem schon länger abonniert, einfach aus Interesse was am Ende dabei raus kommt.
 
hab den thread hier schön länger gesehen, weiß allerdings, dass dies ein thema ist, in das ich mich reinsteigern könnte.
daher habe ich immer einen bogen hierum gemacht :)
aber nun möchte ich meinen senf dazu geben.
ganz objektiv als jemand, der seine xbox und sein lumia 800 liebt und allgemein MS gegenüber positiv eingestellt ist.

ich wollte im sommer 2012 ein ultrabook kaufen.
habe den markt sondiert und festgestellt, dass die konkurrenz nicht günstiger als das macbook air ist, idr schlechter und sowieso nur das original kopiert.

also habe ich mir ein air bei amazon bestellt mit rückgaberecht und mich auf das abenteuer apple eingelassen...

anfangs war es extrem schwierig mit mac os klar zukommen und das ist es auch heute noch.
ich würde niemals sagen, dass mac os besser als windows (7) ist...es ist anders.
im direkten vergleich würde ich vermutlich windows als OS vorziehen.
ich habe mich eingearbeitet, bin aber noch immer absoluter anfänger.
viele dinge, die bei windows leicht und logisch sind, bietet apple so einfach nicht (umbenennen von mehreren dateien...gehts noch!? / symbolvorschau von bilderordnern um zu sehen, welche bilder im ordner sind...etc)

trotzdem steht sein anfang januar nun der neue 27er imac auf meinem schreibtisch...warum?

weil apple für mich etwas bietet, das bietet mir in der kompletten windows-welt niemand!
EMOTIONEN!
ich pack mein macbook air an und ich muss grinsen :)
ich setz mich vor meinen iMac und ich muss grinsen...
ich freu mich aufgrund der materialien und des apfel-logos.
ich packe kein plastik an, ich fasse aluminium an!
wenn mir jemand erzählt, dass auch ein asus zenbook aus aluminium ist...es ist etwas anderes!
ein air fühlt sich anders an...besser! - und es ist kein asus logo darauf sondern ein beleuchteter apfel!

apple ist nicht im geringsten teuer...apple bietet nur keine günstigen produkte an ODER apple bietet produkte an, die es in dieser form kein zweites mal auf dem markt gibt.
ich muss zugeben, das iphone ist extrem teuer...aber gibt es auf dem markt kein zweites handy aus metal und glas in dieser qualität oder ist es nicht vielmehr so, dass ein galaxy3 aus billigstem plastik gefertigt ist?

ein mit einem 27er imac vergleichbares produkt (dünner alubody, ips, diese qualität) bietet schlicht kein anderes unternehmen...und der 21er ist in meinen augen nicht teuer, vergleicht man ihn mit geräten von dell oder hp.
nur...der imac ist aus aluminium und glas und nicht aus plastik wie die konkurrenz :)
man setzt sich davor und grinst...

ein mac mini ist in keinster weise teuer...
wer sagt dass dieser teuer ist, soll mir ein vergleichsprodukt in dieser qualität zeigen (dieser satz trifft übrigens bei JEDEM apple produkt zu)

ein ipod ebenfalls nicht...immer im vergleich auch zur konkurrenz.

auch ein ipad ist nicht teuer, wie man im moment schön bei den MS surfaces sehen kann.


apple wird deshalb als teuer empfunden, weil man einen gewissen einsatz erbringen muss, um ein produkt kaufen zu können, da sie schlicht nichts wirklich günstiges anbieten.
ABER jedes produkt von ihnen ist qualitativ konkurrenzlos am markt - FAKT!

es ist wie seat (acer, asus etc.) gegen mercedes (apple) nur dass der mercedes nicht das dreifache kostet :)

---------- Post added at 00:23 ---------- Previous post was at 00:11 ----------

Technisch betrachtet sind die Produkte zu teuer. Die gleiche Technik in einem anderen Gehäuse oder anders verpackt oder schlichtweg ein Computer der das gleiche kann kostet im Normalfall rund die Hälfte.
du genie...
dann zeig mir ein produkt auf dem markt, dass es mit einem imac aufnehmen kann und die hälfte kostet!
zeig mir ein produkt auf dem kompletten weltmarkt, das es in diesen maßen und leistung und verarbeitungsqualität mit einem mac mini aufnehmen kann (und noch dazu die hälfte kostet :) )
zeig mir ein vergleichbares produkt am weltweiten it-markt zum retina mac book...
zeig mir ein gerät dass es mit dem macbook air aufnehmen kann und die hälfte kostet...
zeig mir ein gerät, das bei erscheinen des iphone 4 eine vergleichbare leistung (display) bot
zeig mir ein gerät, das bei erscheinen des ipad 3s ein vergleichbares display bot!

oder hör auf so einen mist zu schreiben und troll dich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wann macht eigentlich jemand einen Bibel-Thread auf? Einfach nur noch zum kotzen wie hier damit flaniert wird, dass man selbst dafür bezahlen will sich hochwertig und besser zu fühlen. Endlich könne man vergessen, dass man den eigenen Penis ehrlicherweise ja doch zu klein und den Bauch zu groß findet, wenn man nur TEURE-ALU-GLAS-UNIBODY-KOT-HAUFEN anfassen kann. Klar, gibt natürlich auch andere Komplexe von welchen man sich ablenken möchte und jeder möchte wohl hinundwieder mal denken dürfen "BOA BIN ICH GEIL", aber da sind mit Leute lieber, welche das vor einem Spiegel können und sich das nicht mit der Erinnerung an das ausgegebene Geld hervorrufen müssen.


Ich bin wirklich nicht grundsätzlich gegen Apple - ich kann gut nachvollziehen, wenn jemand einen Lappi davon kauft, ich kann auch noch verstehen, wenn jemand ein iPhone einem anderen Smartphone vorzieht, dass das iPad (noch) konkurrenzlos dasteht erkenne ich auch an und ein ganz, ganz, ganz kleines bisschen kann ich es verstehen, dass jemand ein AiO will... aber mal ehrlich, Apple-Nutzer, ihr kennt doch auch zu viele Fanboys im negativen Sinne, nicht?
 
apple ist zu teuer. punkt
(sag ich als iphoner der ersten stunde und ipad/air besitzer)
ABER
apple ist anders und wers geld hat soll kaufen

rein der vernunft nach sollte mans nicht kaufen, aber das ist bei autos nicht anders
 
Ich würde niemals Apple-Produkte Kaufen da A: Für mich zu teuer. B: Sind meist nicht erweiterbar. C: Wer das Geld hat wird Apple-Produkte Kaufen, es sind eben diese Fan-Boy Sachen.
Man bedenke wie schnell das Iphone bei Saturn/-MM & Co schnell weg ging als es erst grade auf dem Markt war (Schlimm :fresse: ).
 
ich finde, man muss das differenziert betrachten. nicht alles ist zu teuer bei apple. jedenfalls bisher.

bevor ich anfange, zu meiner hardware:
- aus Überzeugung/wissen heraus nur selbst zusammengestellte PCs
- android smartphone (galaxy nexus und nexus4)
- macbook air 2012

zu meiner Meinung / Argumentation:

Ich halte Apple Produkte für zu teuer, wenn man sie direkt kauft, also ohne irgendeinen Rabatt. Habe mich lange mit dem Notebook-Kauf beschäftigt und die Preise waren deutlich teurer. Allerdings: Da ich Studentenrabatt bekomme, konnte ich das MBA 2012 günstiger bestellen und da sah die Sache schon wieder anders aus. Zu meinem Bestellzeitpunkt gab es außerdem als sinnvolle Ultrabook-Alternative nur das Asus Ultrabook und evtl. noch das HP Envy. Jetzt gibt es mit dem Lenovo X1 Carbon eine echte Alternative (aus Informatiker-Sicht). Aber 2012 war das MBA mit Rabatt das günstigste ultrabook in dieser Liga und dazu mit der besten Verarbeitung. Ich hatte viel verglichen und einige Notebooks/Ultrabooks angeschaut und in meinen Händen. zum Schluss ist es trotz Apple-Abneigung ein MBA geworden.
Wenn ich jetzt nochmal kaufen würde, dann würde ich wahrscheinlich das Lenovo nehmen - aber aus den USA mitgebracht, da es bei uns unverschämt mehr kostet.

Zu den übrigen Notebooks/Pads/Phones muss ich aber sagen, dass die überteuert sind. es gibt im normalen Notebook-bereich einfach zu viel konkurrenz und zu viele alternativen, als dass ich nur wegen dem apfel oder einem Retina display so viel mehr bezahle. füll-hd auflösung reicht auch aus! (die 1400er beim 13" MBA ja auch). Die Nexus Telefone und PADS sind dazu für mich die bessere Preis-/Leistungswahl als Iphone/Ipad.

Im übrigen bin ich auch absolut zufrieden mit dem OS - für die DAUs ist das System spitze und trotzdem kann man alles ähnlich wie bei Linux damit machen, da es Unix ist - (Informatiker überspringen diese Aussage bitte) also im Prinzip Linux . Falls man nicht um Windows Programm herum kommt, dann gibts auch noch wine dafür. Falls Apple den user bei einer Einstellung zu sehr bevormundet/ diese nicht anbietet, dann muss halt das Terminal herhalten. Naja aber perfekt ist es auch nicht. das fällt auf, wenn man sich tiefer ins system begibt bzw. ins konzept blickt. aber auch da kann man hand anlegen.

Das einzige worüber ich mich wirklich ärgere: Warum hab ich Idiot nicht das englische Tastaturlayout genommen? zum programmieren ist das deutsche ungeeignet und tauschen kann man es auch nicht (andere form)
 
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