Sind Apple Produkte zu teuer?

Mir ging es nur darum, zu wissen warum sich so viele über die Preise aufregen. Zumal viele die das sagen, Apple nicht gut finden. Angeblich...

Zum Thema Cloud:
Bin da auch extrem vorsichtig, daher nutze ich Cloud Dienste nur für Dinge die in meinem Augen nicht zu privat sind.

Admin: Apple Remote Desktop 3 nutzen auch wir!
Antiviren Software: Wir müssen uns an die Vorgaben des BSI halten, diese empfehlen keinen Einsatz solcher Software.

---------- Post added at 20:20 ---------- Previous post was at 20:16 ----------

Können wir nicht sachlich bleiben? Persönliche Angriffe gehören hier nicht hin.
 
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Argumente wurden jetzt von den beiden Herren vor mir genannt. Ich ergänze dann noch Design, was beim iMac deutlich besser ist (!!! MEINE MEINUNG !!!).
Die Optik will ich nicht beurteilen, das ist ohnehin rein subjektiv.
Aber die alten iMacs (SandyBridge) haben einige eindeutige Produktmängel im Design. Die Displayplays verstauben bei PowerUser und man kann sie nicht selbst reinigen, es muß das Display getauscht werden. Das Gerät ist generell nicht vorgesehen vom Nutzer gereinigt zu werden. Da der iMac aber Lüfter hat verdreckt er so im Laufe der Zeit. Beim neuen iMac kommt hinzu, daß das Gerät verklebt ist. RAM, HDD und SDD lassen sich nun gar nicht mehr wechseln und reinigen läßt sich das Gerät nun auch als Bastler auch nicht mehr. Das wäre egal, wenn der iMac ähnlich wie ein iPad ohne Lüfter auskäme und somit durch die Lüfter nicht verstauben könnte.

Das man bessere AIO Gehäuse konstruieren kann hat HP mit der Z1 gezeigt.
 
Natürlich ist Apple zu teuer! Was ist heut nicht zu teuer,
Bin gerade zusamen gezuckt, hab gerade gedacht wenn es jetzt noch Apple Tankstellen geben würde Oh Oh :asthanos:
 
zu teuer im sinne von 100 bis 500 euro gewinn pro verkauftem gerät.
 
Natürlich ist Apple zu teuer! Was ist heut nicht zu teuer,
Bin gerade zusamen gezuckt, hab gerade gedacht wenn es jetzt noch Apple Tankstellen geben würde Oh Oh :asthanos:

Das verrückte wäre, dass die Leute dann trotzdem dort tanken würde, auch wenn der Sprit 30% teurer als an der Nachbartankstelle wäre.
 
Ueberteuert faende ich z.B 1200€ fuer nen aktuelles Iphone. Da wuerden bei mir die Sirenen klingeln.
Aber so wie's aktuell ist - geht noch klar.

Jane is klar ! :lol:
Aber 869€ bleiben allerdings im Rahmen.... geeenau !

Apple Produkte sind für Fashion Victims und die haben es verdient ihr Geld für überteuerten scheiss zu verplämpern...
 
Apple Produkte sind für Fashion Victims und die haben es verdient ihr Geld für überteuerten scheiss zu verplämpern...

Deswegen rennt auch jedes Fashion Victim/Hipster mit 'nem Galaxy irgendwas durch die Gegend, weil denen die iPhones zu teuer und zu klein sind. :fresse:
 
Wieso eskaliert? Über den Sinn eines solchen Threads kann man ja Diskutieren und ein bischen Humor kann und sollte meiner Meinung mit einfließen. Extreme Hasser Beleidigungen Find ich natürlich auch nicht in Ordnung!!!
BTT
 
Eskalation sieht schon sehr viel anders aus. Bisher muss ich sagen das das Thema hier
deutlich! ruhiger abläuft als in allen anderen Foren die ich kenne.
Das es dann und wann mal abdriftet ist ja normal aber das hält sich hier doch sehr im Rahmen.

Und selbst ich als Apple User/Kunde kann über die Unibody Zapfsäulen herzhaft lachen :)
Bedenklich wird es wenn man das nicht mehr kann ;)
 
iGentlich verirrt sich hierhin nur zwischendurch mal jemand, der gegen Apple hetzt, nicht gleich die ganze Android Gemeinde.
 
Was soll die Android Gemeinde hier auch?


Der Thread hat es doch schon 10000000mal gesagt:


Wer verstanden hat, dass es funktionierende Alternativen neben Apple gibt die das gleiche/mehr/weniger können teilweise skalierend mit dem Geld und dann Apple kauf der hat im klassischen Sinne eine Entscheidung getroffen zu der er dann stehen muss.



Das die Geräte rein von der Technik her die drinsteckt deutlich zu teuer sind wurde auch gesagt. Insofern.....
 
Zum Thema Cloud:
Bin da auch extrem vorsichtig, daher nutze ich Cloud Dienste nur für Dinge die in meinem Augen nicht zu privat sind.

...

Antiviren Software: Wir müssen uns an die Vorgaben des BSI halten, diese empfehlen keinen Einsatz solcher Software.

Also diese beiden Aussagen finde ich interessant...
Du hast doch oben das Cloud Thema erwähnt als Vorteil.
"Wenn ich im Zug sitze, mit dem iPad einen Artikel lese und eine Präsentation anfange, komme dann Heim und kann den Artikel am Mac dank iCloud direkt weiterlesen und auch die Präsentation direkt weiterbearbeiten, dann ist das für mich funktional."
Ich weis ja nicht um was es dort für ne Präsentation geht. Klingt aber reichlich nach Arbeit ;)
Wie angesprochen, rein aus sicherheitstechnischer Sicht sind Clouddienste, vor allem Fileablagen ein NoGo. Im privaten Umfeld betrifft es idR nur einen selbst. Im Firmenumfeld hingegen kann es der ganzen Firma schaden. ;)

Das ist für mich absolut kein Vorteil so ein Feature. Wenn man es nicht nutzen kann, weil potentiell jeder Depp an die Daten kommt.

Und Thema Virenscanner... Das halte ich für ein Gerücht ;)
Auf der BSI Seite wird natürlich nicht vom Einsatz solcher Software abgeraten bzw. empfohlen diese nicht einzusetzen. Sondern es erfolgt viel eher der Hinweis, das es nicht zwingend notwendig wäre, weil nur wenig Schadsoftware/Schadcode im Umlauf ist. Auch steht dort, das es dennoch ratsam wäre, sich gegen potentielle Schadsoftware zu schützen. Auch im eigenen Interesse, damit man diese nicht unbewusst weiterverbreitet.
 
Die Informationen sind frei zugänglich, es kann jeder selbst in Erfahrung bringen, zu was das BSI rät: https://www.bsi-fuer-buerger.de/Sha...OS_X_Mountain_Lion.pdf?__blob=publicationFile

Virenschutzprogramm

Die Installation eines separaten Virenschutzprogramms ist, basierend auf dem aktuellen Stand der Bedrohungslage durch Schadsoftware für Macs, unter OS X Mountain Lion nicht notwendig.

OS X Mountain Lion enthält einen einfachen integrierten Schutz gegen bekannte, Mac-spezifische Schadsoftware, der durch Apple in unregelmäßigen Abständen aktualisiert wird und standardmäßig bereits aktiviert ist. Sie können den Status dieser Funktion in den Systemeinstellungen unter dem Punkt Sicherheit | Weitere Optionen... überprüfen. Die Option Liste für sichere Downloads automatisch aktualisieren sollte aktiviert sein.

Zusätzlich enthält OS X Mountain Lion mit dem sogenannten „Gatekeeper“ eine Funktion, welche die Aus* führung von Anwendungen kontrolliert. Standardmäßig erlaubt Gatekeeper nur die Ausführung von solchen Programmen, die entweder über den Mac App Store bezogen wurden oder die von Entwicklern stammen, welche von Apple verifiziert wurden. Das bedeutet keine Garantie dafür, dass diese Anwendungen in jedem Fall harmlos sind. Allerdings ist ihr Urheber identifizierbar und nachträglich manipulierte Programme können ebenfalls erkannt werden.

Es wird empfohlen, Gatekeeper in der Standardkonfiguration zu betreiben. Möchten Sie bewusst eine An* wendung aus einer verlässlichen Quelle starten, bei der Gatekeeper die Ausführung nicht zulässt, können Sie dies über CTRL+Klick bzw. Rechtsklick und Öffnen tun. Gatekeeper merkt sich die Anwendung an* schließend als vertrauenswürdig. Dieses Verfahren ist beispielsweise bei manchen Programmen notwendig, die vor der Veröffentlichung von OS X Mountain Lion erstellt wurden. Auch bestimmte Anwendungen aus dem Open-Source-Bereich, wie etwa OpenOffice oder LibreOffice, sind unter Umständen noch nicht für den Einsatz mit Gatekeeper vorbereitet. Prüfen Sie daher in solchen Fällen stets die Quelle und bevorzugen Sie die jeweilige Hersteller-Webseite für den Download der Anwendung.

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Es ist – laut aktuellem Stand – überhaupt nicht nötig einen Virenscanner zu benützen. Heute wie auch schon vor 5 Jahren. Es gibt keine signifikanten und repräsentative Fälle, die diesem Faktum widersprechen. Punkt.
 
Also es ist schon ein Unterschied zwischen "Die Installation eines separaten Virenschutzprogramms ist, nicht notwendig." und "Wir müssen uns an die Vorgaben des BSI halten, diese empfehlen keinen Einsatz solcher Software."

Ersteres heist, basierend auf der aktuellen Bedrohungslage ist ein Seperater Virenschutz nicht notwendig, letzteres aber, es wird klar davon abgeraten eine solche Software zu installieren!
Da liegen Welten zwischen in den beiden Aussagen ;)

Schau mal hier:
https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSI...chutzprogramme/virenschutzprogramme_node.html

hier steht klar beschrieben:
"Für Linux und MAC OS X sind bislang kaum Schadprogramme bekannt, die „kommerziell“ genutzt werden. Ein Programm zum Schutz des eigenen Rechners ist daher bei privater Nutzung des Rechners nicht zwingend notwendig, aber dennoch empfehlenswert, um nicht versehentlich gefährliche Dateien an andere weiterzugeben."

Ebenso wird eiskalt unterschlagen, das diese Empfehlung klar nur für den privaten gebrauch gilt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der einzige Unterschied der sofort auffällt, ist das falsch gesetzte Komma. Es ist völlig absurd und vermessen, von einem signifikanten Unterschieden zwischen "keiner Empfehlung" und "ist […] nicht notwendig" zu sprechen. Zumal es sich hier um reine Haarspalterei dreht. An der Grundaussage des Artikel und derer der Beiträge ändert sich rein gar nix. Eine Virensoftware ist nicht nötig. Punkt. Und ich wiederhole mich, auch an dem Faktum, dass es schlichtweg keinerlei repräsentative Gründe für einen separaten Virenschutz gibt, ändert sich nichts.

Das von mir verlinkte Dokument bezieht sich übrigens ausschliesslich auf das aktuelle Apple Betriebsystem und beschreibt auch die bereits integrierten Sicherheitsmaßnahmen, die in der Regel eiskalt unterschlagen werden.
 
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keine Empfehlung heist aber auch gleichsam, es ist nicht gut, das zu installieren. Sprich es ist genau das Gegenteil gemeint... Und wie ich oben verlinkte, ebenso BSI, kann davon nicht die Rede sein.

Aber ich merke schon, es macht keinen Sinn hier zu diskutieren. Mir ist es reichlich egal, ob du/ihr eure Apple Produkte schützt oder nicht. ;)
Es scheint wie so oft, was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Also schützt man sich nicht vor potentiellen Bedrohungen, nur weil es aktuell gerade keine gibt... Man schließt auch keine Versicherungen ab, weil braucht man ja auch aktuell nicht ;)
Aber gut, ist schon OK, ihr macht das schon.
 
Wir haben es auf betrieblicher Basis nun seit bald 12 Jahren so gehandhabt und bisher sind wir damit sehr gut gefahren. Es besteht also keinerlei Grund, dies in Zukunft zu ändern. Wir sind auch tagtäglich mit unserer Fachinformatik in Kontakt und bisher war das Echo auf diese Vorgehensweise immer äusserst zustimmend, auch das BSI quittiert dies. Auch privat gehe ich den gleichen Weg, und ich wüsste nicht, warum ich dies ändern soll.

Das Argument "nur weil es […] keine gibt […] schützt man sich nicht" kann ich nicht nachvollziehen. Warum brauche ich denn etwas, was für mich überflüssig und ohne Wert ist? Eine Krankenversicherung muss ich z.B. vom Schweizer Gesetz aus abschliessen, da diese obligatorisch ist und für mich auch einen effektiven Wert hat, da die Gefahr einer Verletzung bzw. Krankheit potentiell hoch ist und die Gefahren stets akut sind. Ich brauche aber z.B. keine Reiseversicherung, wenn ich in absehbarer Zeit nicht auf Reisen bin. Ich brauche eine solche Versicherung erst dann, wenn auch auf Reisen bin. Ergo brauche ich einen Virenschutz auch erst dann, wenn er zwingend notwendig ist und eine effektive Bedrohung vorherrscht. Und die ist zur Zeit nun mal nicht gegeben. Und für alle Fälle besitzt ML bereits eine Hand voll systeminterne Schutzmechanismen.
 
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Thema Cloud: Nur Privat, nicht dienstlich...
BSI: Falsch formuliert von mir, ansonsten alles wie beim BSI beschrieben. Dennoch wurde uns davon abgeraten solche Software zu benutzen. Hängt aber mit einer anderen Sicherheitskomponente zusammen.
 
Das Argument "nur weil es […] keine gibt […] schützt man sich nicht" kann ich nicht nachvollziehen. Warum brauche ich denn etwas, was für mich überflüssig und ohne Wert ist?
Weil es dokumentierte Fälle gibt, bei denen über Mac Installationen PC Viren weiterverbreitet wurden, d.h. am Mac passierte nichts - auch keine Erkennung und Entfernung des Virus. Und in so einem Fall besteht grundsätzlich Schadensersatzansprüche gegen den Betreiber der Mac Installation. Aus diesem Grund ist es durchaus sinnvoll in einer Firma mit Macs auf Viren zu scannen, weil man sich so Ärger von Hals halten kann.
 
Ohne offensichtlichem Tatbestand kann nach Rechtsfolge natürlich auch kein Schadensersatzes gelten gemacht werden. Und selbst wenn nach bestimmten Kritikern ein vorwerfbarer Sorgfaltsverstoß vorliegt bzw. eine Fahrlässigkeit existiert, ist eine der Voraussetzungen einer tatsächlichen Haftung, dass der oder die Geschädigte auch nachweisen kann, dass der Virus bzw. die Schadsoftware auch tatsächlich von jenem Mac Betreiber stammt. Da Viren aber in der Regel keinen definierten Absender besitzen und ihre Herkunft verschleiern, wird die Beweispflicht des Klägers mit ziemlicher Sicherheit scheitern. Dann stellt sich auch noch die Frage des Mitverschuldens seitens des Klägers. Würde man also davon ausgehen, dass ein Viren-Scanner aufgrund akuter Gefahr Pflicht ist, gälte diese auch für den Kläger. Hätte er diesen Schutz bzw. Scanner also verwendet, wie es im Umkehrschluss ja auch von dem jeweiligen Mac Betreiber verlangt wird, wäre es auch nicht zu diesem Tatbestand und dem dadurch entstandenen Schaden gekommen. Man könnte also auch von einer Mitverschuldung des Klägers ausgehen, was übrigens tatsächlich auch schon vorgekommen ist. Dieser Punkt ist also völlig haltlos und in keinster Weise repräsentativ oder gar ein plausibles Argument.


Und noch eine Frage, wo kann man denn diese genannten Fälle einsehen? Wenn sie dokumentiert sind, müsste das ohne Probleme möglich sein. Ich bitte also um Quellen.
 
Ich habe mir mal den Thread durchgelesen und bin der Meinung, dass die Fragestellung "suboptimal" ist (dadurch auch die stellenweise überzogenen Antworten / Meinungen).

Eine bessere Frage wäre, haben "Apple-Produkte ein schlechtes Preis/Leistungsverhältnis" ?

Aufgrund meiner Erfahrung kann man diese Frage ganz klar mit JA beantworten, weil man für das gleiche Geld bessere/mehr Hardware bekommt.

Ich z.B. habe im Lauf der Zeit 3 Mac Mini's gehabt und war mit allen sehr zufrieden, ABER:

Als ich überlegt habe mir den aktuellen Mini zu kaufen, habe ich mir auch ein alternatives System zusammengestellt.

Der Mac Mini (kleinste Ausstattungsvariante), hätte mich ca. 600€ gekostet und für nur 50€ mehr habe ich das System (ohne Graka & Monitor) in meiner Signatur zusammengestellt (läuft übrigens problemlos mit Mountain Lion).

Wie man ohne Probleme erkennen kann ist die Ausstattung um Welten besser.

Von daher kann wohl jeder erkennen wo das bessere Preis/Leistungsverhältnis ist....

Dafür könnte auch ein besonderes Design nicht entschädigen, es geht doch immerhin um ein Arbeitsgerät und nicht um ein Kunstwerk;)


MfG
 
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Kann deinen Punkt nachvollziehen. Nur eine kleine Anmerkung. Der Mac mini verbraucht ca. 1/10 der Fläche eines Prodigy. Und für viele ist das besonders wichtig.
 
Der Mac Mini ist heutzutage wirklich eine bescheidenes Beispiel um das Preis/Leistungsverhältnis bei Apple zu beanstanden. Wenn man sich alleine die Einzelhandelspreise für deren Notebook CPU und Board Kombination anschaut, da ist man beim QuadCoremodel schon fast die Hälfte des Mac Mini Preis' allein für die CPU los. Eine günstigere PC Lösung bekommst Du nur durch Desktop Hardware, wodurch Du zwangsläufig ein größeres Gehäuse brauchst, da man sonst schnell Kühlprobleme bekommt. Will man dann hoch eine ähnlich schickes Gehäuse wie z.B. das Luxa oder Origin ist man zum Schluss auch wieder auf dem Mac Mini Preis.

Bei den Laptops sehe ich die Sache einfach: Für Qualität Notebooks zahlst Du auch auf dem PC Sektor ähnliche Preise. In den letzten Jahren sind genug günstige Notebooks durch meine Hände gerutscht und davon konnte keines mit der Haptik und Qualität eines Macbooks mithalten. Sie sind billiger - und das merkt man auch schon nach 2 Sekunden Benutzung. Erst Modelle aus den Business reihen von Lenovo, Sony und Konsorten lassen sich auf eine Stufe stellen - aber die kosten halt entsprechend. Nur weil es keine günstige Macbook Reihe gibt, sollte man die anderen Gerät deswegen nicht gleich als zu teuer einstufen.

Das gilt beides aber auch nur für reinen Hardwarevergleich. Ist für mich aber eine Milchmädchenrechnung, denn der Grund für mich einen Mac zu besitzen ist nicht die Hard- sondern die Software.

Wo ich die Preise bei Apple kritisiere, sind bei Aufrüstoptionen und Zubehör. Auch der Mac Pro ist heutzutage ein ziemlicher Witz.
 
@3ugeni0:

Gut, kann ich auch als Argument akzeptieren, für manche User sicherlich ein (mit)entscheidender Punkt


@BeamWalker:

Ach Deine Argumente sind nicht von der Hand zu weisen, allerdings stecke ich mit dem Geld, dass ich investiert habe auch einen iMac in die Tasche;) Was die Software angeht, gebe ich Dir völlig recht, deshalb verwende ich auf meinem System mein gekauftes MacOSX Mountain Lion.


Ich möchte ganz klar darauf hinweisen, dass dies meine persönlich Meinung ist und ich bestimmt nichts besonders gut bzw. schlecht reden möchte!

MfG
 
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Ich nutze Apple Produkte auch wegen der Software. Es gibt bestimmte Dinge die auf dem Mac einfach besser laufen. Aber die Sache mit der Hardware ist schon diskutabel. Hier kann man für das gelcihe Geld durchaus mehr bekommen. Von den Erweiterungen red ich jetzt mal erst gar nicht weiter. Aber da kann man denk ich bei jeder Firma etwas finden.
 
Ich nutze Apple Produkte auch wegen der Software.

Full Ack. Neben dem Betriebssystem gibt es auch so manch lieb gewonnene Software gar nicht oder nur mit Abstrichen auf anderen Plattformen. Ein DEVONthink Pro & DEVONagent gibt es so gar nicht, bei anderen regelmäßig genutzten Programmen würde es mir schwer fallen adäquaten Ersatz zu finden: die Pedias von Bruji, OmniFocus (eigentl. die ganze kommerzielle OmniGroup Palette), Final Cut, Pages, BBEdit, ...

Zudem ist der gut befüllte und preislich faire App Store eine sehr bequeme Geschichte. Einmal kaufen, auf mehreren Macs installieren & Up-To-Date halten ... und das ohne Seriennummernjonglieren. Das Haben M$, google & Co mit üblicher Verzögerung ja auch erkannt.


AppleRedX
 
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