Die Zenbooks sind auf jeden Fall zumindest auf Augenhöhe mit dem Air.
Augenhöhe stimmt, inklusive Verwechslungsgefahr
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Die Zenbooks sind auf jeden Fall zumindest auf Augenhöhe mit dem Air.
Augenhöhe stimmt, inklusive Verwechslungsgefahr
Richtig, ich kaufe ein Produkt das MEINEN ansprüchen entspricht. Eine Großfamilie kauft sich nen Kombi oder Kleinbus, ein Millionär nen Porsche. Was ist jetzt das besser Produkt, und wie verhält sich das zum Marktanteil? Vieleicht gibt es einfach mehr Familien als alleinstehende Millionäre? Allein aus dem Marktanteil läßt sich nichts über die Güte eines Produktes aussagen.
Du bekommst bei dem Tower PC mit Windows selbstverständlich mehr Leistung/€, aber es geht doch um das gesamte Nutzererlebnis.
Ich habe in #142 folgendes geschrieben:
Und der Zusammenhang zwischen größerem Marktanteil und dem besseren Produkt (besser nicht als objektives Kriterium sondern als Kriterium hinsichtlich der Anforderung des Konsumenten) sollte eigentlich offensichtlich und selbsterklärend sein...
Für die Familie, die es -wie du sagst- vermutlich häufiger gibt, ist der Kleinbus/Kombi vermutlich das bessere Produkt (Aus dem Grund kaufte auch VW Porsche und nicht andersherum).
Für über 80% der PC Nutzer scheint es Windows zu sein...
Man KANN die Güte eines Produktes nur anhand von Kriterien ermitteln (und da die Erfüllung der Anforderungen der Nutzer zu nehmen ist sicherlich kein abwegiges)
Kannst du mir kurz erklären, wie sich das "gesamte Nutzererlebnis" verändert, wenn das "Innenleben" des PCs hinten an den Monitor geklatscht ist anstatt unter selbigen (oder unter dem Tisch) zu stehen?
Der Hersteller hat damit alles unter Kontrolle was das Benutzererlebnis beeinflußt, wenn er alle Komponenten verbundlet. Und das Benutzererlebnis ist in diesem Fall auch: Der rechner hat nur ein einziges Kabel! (das stromkabel)
Kannst du mir kurz erklären, wie sich das "gesamte Nutzererlebnis" verändert, wenn das "Innenleben" des PCs hinten an den Monitor geklatscht ist anstatt unter selbigen (oder unter dem Tisch) zu stehen?
Genau das macht Apple, nicht weil Sie es dem Kunden vorgaukeln sondern weil es einfach funktional ist. Wenn ich im Zug sitze, mit dem iPad einen Artikel lese und eine Präsentation anfange, komme dann Heim und kann den Artikel am Mac dank iCloud direkt weiterlesen und auch die Präsentation direkt weiterbearbeiten, dann ist das für mich funktional. Die Begründung mit dem Ökosystem finde ich ein guter Ansatz, die reine Hardware zu vergleichen bringt nix. (Obwohl die Verarbeitung schon gut ist)
Setzen Macs in einem Windows Netzwerk ein, läuft 1-A keine Probleme, Administration ist ein Kinderspiel, habe alle Lehrgänge bei Apple gemacht und habe nicht das Gefühl das es hier brenzlig wird...
Ein Produkt ist immer so teuer, wie der Kunde dafür auszugeben bereit ist. Niemand wird zur privaten Nutzung von z.B. Appleprodukten gezwungen.
Na, was ist denn Deiner Meinung nach qualitativ besser wie
- das aktuelle iPad
- MacBook Air
- MacBook Pro
- iMac
Es ist aber wirklich beruhigend, keine Anti Viren Software zu brauchen !
MacOS ließe sich -zumindest theoretisch- auch auf nicht-Apple Rechnern installieren (somit ist das Argument, dass die angebotenen PCs nur einem bestimmten Preissegment zu haben sind zumindest nicht 100% stichfest), das tut aber so gut wie niemand, was nicht grade dafür spricht, dass es ein besseres System als Windows ist.Der Marktanteil ist dafür aber kein brauchbare Kriterium, weil Apple nicht in allen PC-Preissegmenten aktiv ist sondern nur das Premiumpreissegment bedient (ohne zahlen zu kennen würde ich vermute daß apple da sehr gut mit dabei sind). Wenn der Großteil der User nur einen gewissen Preis ausgeben wollen oder können, sagt das rein gar nichts darüber aus wie "gut" das höherpreisige Produkt ist. Allerhöchstens könnte man den marktanteil als kriterium gelten lassen, wenn apple alle preissegmente bedienen würde. und selbst dann spielen noch tausende andere faktoren mit hinein, historisch gewachsene zusammenhänge, das marketing, was die leute beruflich benutzen (müssen) usw. usf... Oder kuck Dir Linux-Distributionen an (da fällt Preis und Marketing ja größtenteils nicht ins gewicht), würdest Du da sagen das Ubuntu die beste Distribution ist?
Was der Großteil des Endkundenmarktes wohl augenscheinlich NICHT will, sonst würden ja wohl deutlich mehr iMacs/Macbooks benutzt.Der Hersteller hat damit alles unter Kontrolle was das Benutzererlebnis beeinflußt, wenn er alle Komponenten verbundlet.
Davon ab, dass meine Mutter durchaus in der Lage ist 4-5 farbig und durch ihre Formgebung eindeutig codierte Stecker richtig anzuschliessen:Und das Benutzererlebnis ist in diesem Fall auch: Der rechner hat nur ein einziges Kabel! (das stromkabel)
Edit: Laß mal Deine Mama nen normalen Desktop Rechner anschließen und dann mal nen iMac und frag sie hinterher was sie einfacher fand. (wobei ich persönlich das all in one konzept für mich selbst für vollkommen absurd halte..)
Es geht dabei nicht um den reinen Betrieb, sondern viel eher um die Administration. Neudeutsch nennt man sowas Turnschuhprinzip
Wärend ich im MS Umfeld vollumfänglich 95%+ aller Settings an ein und dem selben Terminal vollumfänglich auf eine ganze Reihe von PCs anwenden kann, steh ich bei Apple sowie bei vielen Linuxlösungen schlicht im Regen oder bin auf teure Drittanbieterlösungen angewiesen (sofern es sowas überhaupt gibt)
Ganz einfaches Beispiel, es Unternehmen mit sagen wir 100 PC Arbeitsplätzen. 50:50 aufgeteilt zwischen Windows und MAC. Nun gibts ne neue Software die es zu installieren gilt. Was macht der Admin also?
Ne er rennt sicher nicht zu jeder Kiste hin. Nein, Installpaket zusammen gebaut (ggf. auch das Org. verwendet), GPO gebaut, ausgerollt -> läuft am nächsten Tag.
Was macht er bei den MACs? Turnschuhprinzip
Und dabei gehts ja nicht nur um Softwareinstall. Sondern um viel mehr Sachen, was einstellbar ist/sein muss. Ich denke da an Spezielle Settings für Anwendungsprogramme, ich denke da an Settings im OS selbst. Hintergrundbilder, Bildschirmschoner im Unternehmensdesign. Anpassen von Netzwerksettings, change von IP Einstellungen, oder weis der Teufel was...
Ein ITX System bekomme ich leistungsfähiger bei etwa gleichem Platzverbrauch und gleicher bis besserer Lautstärke.Ergänzend dazu: Platz. Nix klobiges neben/hinter/unter/auf dem großen Bildschirm und Tisch. Überall aufstellbar. Leise.
Den Aufpreis zahlst du zu 90% für die MarkeFür diese Dinge zahlt man eben den Aufpreis.
Aber mit dir zu diskutieren scheint ziemlich sinnlos zu sein, daher lasse ich das jetzt lieber. Meine Zeit ist zu kostbar, als dass ich sie damit verschwende, Apple Hassern etwas über Vor- und Nachteile bestimmter Konzepte zu erklären.
MacOS ließe sich -zumindest theoretisch- auch auf nicht-Apple Rechnern installieren (somit ist das Argument, dass die angebotenen PCs nur einem bestimmten Preissegment zu haben sind zumindest nicht 100% stichfest), das tut aber so gut wie niemand, was nicht grade dafür spricht, dass es ein besseres System als Windows ist.
Auch andere UNIX-Systeme findet man im heutigen Markt so gut wie gar nicht und die sind nun wirklich absolut unabhängig von PC-Preissegmenten gestellt.
Was der Großteil des Endkundenmarktes wohl augenscheinlich NICHT will, sonst würden ja wohl deutlich mehr iMacs/Macbooks benutzt.
Davon ab, dass meine Mutter durchaus in der Lage ist 4-5 farbig und durch ihre Formgebung eindeutig codierte Stecker richtig anzuschliessen:
Es kann doch nicht wirklich dein Argument sein, dass ein iMac in irgendeiner Art und weise überlegen ist bzw. dass das "Benutzererlebnis" gesteigert wird, weil man nur einen Stecker reinstecken muss? Zumal sich 2 der Verbindungen auch auf einem PC einsparen lassen würden (Maus-Tastatur), was aber in beiden Fällen mit einem wiederkehrenden Bat-Austauch einher geht der vom "Schwierigkeitsgrad" jetzt auch nicht einfacher sein dürfte.
Ein ITX System bekomme ich leistungsfähiger bei etwa gleichem Platzverbrauch und gleicher bis besserer Lautstärke.
Ein Laptop bekomme ich platzsparender bei gleicher Leistung und Lautstärke.
Günstiger als der iMac dürften beide sein.
Ein ITX System bekomme ich leistungsfähiger bei etwa gleichem Platzverbrauch und gleicher bis besserer Lautstärke.
Ein Laptop bekomme ich platzsparender bei gleicher Leistung und Lautstärke.
Günstiger als der iMac dürften beide sein
Wir administrieren und warten unsere Apple Rechner seit vielen Jahren (insgesamt etwa 25 Stationen) mittels Apple Remote Desktop an einem Terminal und hatten bisher keinerlei größeren Probleme und/oder Einschränkungen hinnehmen müssen. Auch Fernwartungen, einheitliche Einstellungen usw. werden jeweils von einer Station aus geführt. Dank Remote und Automator haben wir auch ganze Workflow Applikationen über das Terminal auf allen Rechnern realisiert. Auch die Symbiose im Netzwerk von Windows und Mac Rechner funktioniert mehr oder weniger reibungslos, wobei ich da den Windows Systemen eindeutig bessere Fähigkeiten und Stabilität bescheinigen muss. Es hat sich aber auf OS X Seite im Laufe der Zeit stark verbessert. Einen Virusschutz haben wir bisher auf keinen Geräten einrichten müssen, da in den Jahren noch kein signifikanter Fall aufgetreten ist. Rechner und Netzwerk werden firmenintern von Fachinformatiker gewartet.
Mit 27" Monitor? Aus Alu? Mach mal (insbesondere beim laptop bin ich gespannt) ^^
EDIT: Und Du willst doch nicht wirklich einen hinter einen Monitor geklatschten ITX-PC mit einer integrierten All-in-One Lösung vergleichen? Dann hast Du echt rein gar nix vom iMac Konzept verstanden ...
Mhh kannte ich bisher so nicht...
Macht aber irgendwie nen Eindruck, als wäre das bestenfalls ein Mittel für nen Kleinstbetrieb Und zum Teil immernoch Turnschuhprinzip... Wenn ich da in der Beschreibung zu dem Tool lese: "Steigen Sie sofort schnell ein mit mehr als 40 Aktionen."
Was sind 40 Aktionen?
Via GPOs bei MS kannst du tausende, wenn nicht gar zentausende Settings durchführen
Dazu kost der Spaß auch noch Geld. Zählt von Apple zwar nicht als Drittanbieterlösung, dafür aber als Zukauffeature. Das geht bei MS auch, nennt sich dann System Center, speziell System Center Configuration Manager. Gibts als Suite in der Datacenter Edition sowie in der Std. Edition.
Aber egal, spielt ja keinen Rolle schlussendlich. Mir gings darum hervorzuheben, das im Produktiven Umfeld neben kleinen überschaubaren Ausnahmen (oder Ausnahmeabteilungen) im großen und ganzen man im MS Umfeld ganz andere Möglichkeiten hat, die Kisten zu administrieren.
Auch hier überschätzt Du den Durchschnittsuser und unterschätzt, was so kleine Detaillösungen ausmachen, Dinge wie magsafe ladekabel, time machine backup, airplay, icloud. Das ist alles komfortabel und funktioniert i.d.R. out of the box, sowas begeistert die Leute einfach.
Klar, für Dich und für mich ist vieles davon überflüssig weil ich durchaus in der lage bin mit rsync meine daten zu sichern oder nen owncloud server aufzusetzen, aber die Mehrheit der Kunden schätzt solche Sachen. Ich würde auch soweit gehen und sagen daß für den Durchschnittstrottel ein Mac mit ziemlicher Sicherheit das beste ist, wenn da eins nicht wäre: der preis.
Durchschnittsuser in welchem Umfeld genau?
privat oder business?
Bestenfalls wäre für mich persönlich das besagte Magsafe Ladekabel noch ein wirklicher Vorteil. Aber das steht irgendwie dem Punkt entgegen, das ich nicht vorhabe, meine Gerätschaften an der Strippe durch die Gegend zu schmeißen Ich habe in den letzten 20 Jahren nicht ein einziges Gerät an der Strippe derart weggerissen, das es irgendwie Funktionsbeeinträchtigt wurde
Backup -> gibts genügend Alternativen
Airplay -> gibts genügend Alternativen
iCloud -> Sicherheitstechnisch im Grunde ein NoGo..
Ich denke es lohnt nicht drüber zu streiten, warum solche Dinge existent sind. Viel eher finde ich interessanter, warum man sowas aktuell immer weiter puscht. Gerade Cloudlösungen bzw. das Auslagern von Diensten ins public INet. Obwohl rein logisch schon der gesunde Menschenverstand fragen müsste, wie kann ich für die Sicherheit meiner Daten garantieren!?
Auch hier sind dann wieder zwei paar Schuhe zu betrachten, was im privaten Umfeld vllt noch irgendwie gangbar ist, wäre im Firmenumfeld wiederum tödlich. Stell dir vor, du überträgst via iCloud diverse Firmeninternas zwischen den Gerätschaften und ein Dritter bekommt die Daten in die Hand
Das größte Problem ist somit die zunehmende "Verdummung" der Leute. Man macht einfach das, was gerade angesagt ist. Ohne groß drüber nachzudenken... Gerade im PC Umfeld ist das häufiger zu sehen. Für nen Hersteller, der solche Lösungen anbietet klingeln natürlich die Kassen, wenn man es marketingtechnisch gut verpackt Und hier gibts klar keine Zweifel, da ist Apple ganz oben mit dabei...
Und wo genau hast du den Satz "Steigen Sie sofort schnell ein mit mehr als 40 Aktionen." her? Ich vermute, du sprichst von den 40 vorkonfigurierten Funktionen die Automator bietet. Dank Apple Script sind diese 40 Aktionen aber nur Beiwerk und mit entsprechenden Kenntnissen schreibt man seine Aktionen (Stichwort Workflow-Applikationen) einfach selbst und bindet diese ins System ein und lässt diese simultan auf einer unbestimmten Anzahl Rechner laufen.
Windows bietet natürlich mannigfaltige Möglichkeiten und ziemlich sicher auch viel mehr spezifische Funktionen wie OS X dies anbieten kann. Das möchte ich hier auch überhaupt nicht anzweifeln. Mir ging es einfach darum, die Fakten richtig zu stellen. Es gibt selbstverständlich auch für Apple Rechner administrative Tools, die viele Firmen tagtäglich in Gebrauch haben.
Wie gesagt, der kundige user kriegt seinen krempel schon alleine gebackuped, der kundige user ist aber leider nicht der durchschnittsuser. und apple kriegt das halt schon alles relativ idiotensicher hin.
Aber würde mich interessieren, welche alternativen kennst du zu airplay? Bin vom iphone 4 aufs nexus 4 umgestiegen und airplay fehlt mir schon derbe...
Ganz einfach: Was ich auf gar keinen Fall in fremden Händen sehen will, das darf ich nicht in die Wolke schubsen. Bei Kontaktdaten, Kalendereinträge usw habe ich allerdings nicht so wahnsinnig viel skrupel, bei emails eigentlich auch nicht. Die schwirren ja eh unverschlüsselt durchs netz, und die meisten Leute nutzen ja eh nen webmail anbieter, also liegen die dinger eh schon in der cloud. kommt halt immer aufs persönliche level der paranoia an. auch hier gilt wie immer (leider): der durchschnittsuser macht sich darüber keine gedanken.
Der Satz steht im iTunes Store zu genau dem Produkt...
Thema Scripting, das sehe ich an der Stelle so nicht wirklich als Lösungsansatz. Man kann sogut wie alles irgendwie sich selbst zusammen scripten, mit den nötigen Kenntnissen schreibst du dir auch die Software selbst. -> nur erzeugt das sozusagen Aufwand.
Ich kann natürlich nicht über eine Software, die ich nicht kenne dedizierte Rückschlüsse auf die Funktion dieser geben
Der erste Eindruck war nur aber so... Es ist halt immer ein Zwiespalt, bei ner Hand voll PC schon Aufwand betreiben zur zentralen Administration, oder eben im Turnschuhprinzip noch weiter machen. Wenn der jenige Betreuer der Software natürlich erstmal das "Rad" neu erfinden muss in Form von Scripten oder ähnliches, stell ich mir das immernoch reichlich umständlich vor, gerade bei ner überschaubaren Anzahl an PCs.
Bei MS sehe ich persönlich an der Stelle klar den Vorteil, das die direkt am Markt bzw. dessen Bedürfnissen Funktionen entwickeln. Appleprodukte selbst machen mir da eher den Stand Alone Arbeitsplatz Eindruck. So hast du im konkreten Fall natürlich die Settings alle samt schon vorliegen bei MS. Kein umständliches Scripten nötig...
Dank Apple Script sind diese 40 Aktionen aber nur Beiwerk und mit entsprechenden Kenntnissen schreibt man seine Aktionen (Stichwort Workflow-Applikationen) einfach selbst und bindet diese ins System ein und lässt diese simultan auf einer unbestimmten Anzahl Rechner laufen.
Airplay ist doch auch nur ein Streaming Protokoll...
Ich kann beispielsweise von meinen PCs aus egal ob Windows oder Linux bequem an den TV mit angeschlossenem Soundsystem Bild/Video/Audiomaterial streamen. (PS3 MediaServer als Streamingserver + CoreAVC als Extention für die GPU Beschleunigung um CPU Last zu senken)
Und soweit mir bekannt müsste sogar von meinem in die Jahre gekommenen Samsung Galaxy SII (also Android) ebenso ein Streaming direkt zum TV im gleichen WLAN/LAN möglich sein.
Oder erschließt sich mir jetzt ein direkter Vorteil von Airplay nicht, den ich unter den Tisch fallen lasse?
Dann wäre die Cloud aber auch kein Allgemeingültiger Vorteil... Vor allem, wenn der User noch so "clever" im Vorfeld sein muss, die Daten auszusortieren, die in die Cloud dürfen zu dehnen, die es nicht dürfen... Bei letzteren verspielt man ja schlicht den Vorteil des einfacheren Datentransfers.
Unterm Strich biste bei 1500€ ohne OS. Aber halt auch ohne Garantie und Support aufs Gesamtsystem, und wie gesagt, der Durchschnittstrottel baut sich sowas eben nicht...
Und auch ne itx kiste muss man irgendwo hinstellen, der imac braucht nicht mehr platz als ein monitor. ich find all in one trotzdem echt käsig, haha
Warum reduzierst du nun alles auf die von mir angesprochenen Scripte dank Automator und bezeichnest diese gar als "Lösungsansatz"? Das sind wie gesagt alles nur zusätzliche Funktionen und kein zwingender Input um die angesprochenen Aufgaben zu lösen. Und diese Funktionen bieten alle administrativen Tools, die auch wirklich representativ sind. Es wäre mir ein absolutes Novum, wenn diese Zusatzfunktionen auf einmal als Nachteil bezeichnet werden.
Danke für die Mühe. Das Du es käsig findet ist auch Dein Recht. Ich finde es gut.
Ein iMac Käufer will echtes All-in-One. Ein Kabel. Alu statt Plaste. Design & Haptik statt Geiz-ist-Geil. All das ganz bewusst ...
Oder ganz überspitzt: Da kann ich auch meinen Corsair Tower nehmen und per Seemansknoten an einen großen Monitor klatschen. Und es All-in-One nennen. Setzen, sechs.
AppleRedX
Wirst du von Apple bezahlt? Jetzt ernsthaft.