[Sammelthread] Sony Vaio Fit multi-flip PC 13A/14A/15A

Liebe Luxxer, herzlich Willkommen im
Sony Vaio Fit multi-flip Sammelthread
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Info: VAIO® Fit multi-flip
Konfigurator: VAIO® Fit multi-flip

Sony Education Store: https://shop.sony.de/shop/b2c/education.do?shop=SST_DE_DE

Die Eckdaten in aller Kürze:
Display: 13,3", 14", 15,5", 1920x1080 bis 2880x1620 (nur 15A), Touchscreen, "Triluminos for mobile"-Technologie
CPU: Pentium 3556U (nur 14A), i3-4005U, i5-4200U, i7-4500U
GPU: HD 4400 oder GT735M 1/2GB (nur 15A)
RAM: 4-16 GB (über 8GB nur 15A)
Massenspeicher: 128GB - 512 GB SSD o. 500GB-1TB HDD, ggf. mit zusätzlichem Flash-Speicher (13A nur SSDs)
Betriebssystem: Windows 8 o. Windows 8 Pro
Besonderheiten: N-Trig-Digitizer mit Stylus (nur bei 13A inkl.), zum Tablet wandelbar, beleuchtete Tastatur

Tests und Reviews:

MobileTechReview: Sony VAIO Flip 13 Review - YouTube
Vergleich Flip 13 gegen Duo 13: Sony VAIO Flip 13 vs. Sony VAIO Duo 13 Comparison Smackdown - YouTube
Qualitätstest Demonstration (von Sony): VAIO - VAIO®Fit multi-flip™ PC - Quality test video

Tipps und Tricks:

Festplatte wechseln beim 15A (Video): http://www.hardwareluxx.de/communit...ip-pc-13a-14a-15a-989278-24.html#post21735619
 
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Sony hat Trackpads von Elan und Synaptics verbaut, soweit ich weiß. In meinem 15er ist eines von Synaptics drin.
Zu dem von Elan kann ich aber nicht sagen, wie man es einstellt etc.
 
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Kurze Info:

Es gibt ein neues Treiber-Release von N-trig für die Stifteingabe!
Es werden jetzt zusätzlich die folgenden Programme unterstützt:

- Anime Studio Debut 9.5 Version 9.5 build 9768
- Crayola PhotoFx studio 1 Version 1.5.0.42, 1.5.0.46
- Flash Professional CC Version 13.1.0.226
- Adobe Flash Professional CS6
- Corel Painter Version 12.2.0.703
- Sculptris
- MyPaint Version 1.0.0
- Mischief Version 1.12
- Zbrush Version 4R6
- Adobe DreamWeaver CS6
- Adobe Photoshop Elements 12 Version 12.0.20130925
- Krita Version 2.8.3
- Substance Painter Version 0.5.0

Ich kann außerdem bestätigen, dass das etwas ältere Corel Painter Essentials 4 jetzt drucksensitive Eingaben ermöglicht.
Photoshop Elements 12 ging allerdings schon vorher.

Download: Wintab - N-trig
 
Wollte fragen, ob jemand das gleiche Problem wie ich hat. Und zwar - der Stift funktioniert bei mir überall gut - außer in Sketchbook Pro - hier seh ich zwar den Punkt, wenn ich über den Bildschirm "schwebe" und auch der Druck funktioniert einwandfrei - aber die Linie verhält sie, wie wenn eine Verstärkung drin wär - also ist fast nie unter der Stiftspitze - sondern wenn ich leicht nach oben zeichne - geht die Linie stärker nach oben und umgekehrt.

Vielleicht hat ja wer einen Tip - danke
 
Gerade das eingeschickte Geräte zurück bekommen. Jetzt macht das ding nen Krach als würde der Lüfter irgendwo anstoßen... -.-'
 
Gerade das eingeschickte Geräte zurück bekommen. Jetzt macht das ding nen Krach als würde der Lüfter irgendwo anstoßen... -.-'

Von sowas habe ich schon mal in einem anderen Forum gelesen. Der Besitzer hat es wegbekommen, indem er vorne(?) irgendwo die Ecken etwas runtergedrückt hat. Sagt er zumindest.
Klingt mir aber weder vertrauenserweckend, noch wie eine dauerhafte Lösung. Was das im Endeffekt heißt, ist klar: Wieder einschicken!
 
Neh da hilft kein drücken.
Morgen rurft mich der Werkstättenleiter an, mal abwarten was mir der für ein Märchen erzählen will.
4 von 5 Punkten die mich störten waren über den lauten Lüfter und dann schickt man so eine Turbine zurück, frechheit.
 
Hallöchen, ich suche für mich ein recht portables Convertible welches über 6h Akkulaufzeit und eine Möglichkeit mit OneNote schriftliche Notizen zu machen besitzt.
Nebenbei sollte eine gute Tastatur verbaut sein, da ich darauf auch programmieren möchte. Somit wäre auch eine Tastaturbeleuchtung ganz toll.


Dabei bin ich auf das Vaio Fit 13A gestoßen.
Nun scheint es damit ja einige Probleme zu geben, besonders mit dem Lüfter.


Genauer interessiere ich mich für die Version mit dem i3-4005U, da ich denke das dieser für OneNote und einige Programmierungen in Visual Studio locker aussreicht.

Würde das Vaio Fit 13A da in mein Schema passen? Kosten tut es ja doch etwas mehr (knappe 1000€).



Edit: Und was genau ist der Unterschied zwischen den beiden Versionen SVF13N1J2E und SVF13N2J2E?

Die Unterschiede scheinen zu sein das bei der 2er Version die Akkulaufzeit nur noch 6.5h anstatt wie bei der 1er 8.5h beträgt, die 2er hat auch schon Windows 8.1 installiert, VGP-AC19V74 anstatt VGP-BPS41 (was auch immer das sein soll) und im Lieferumfang soll noch ein WLAN-Router sein.
Alles laut der Sony.de Homepage. Achja, auch stehen bei der 2er Version keine Sensoren mehr.
Der Link: Technische Daten | VAIO Fit 11A / 13A / 14A / 15A | VAIO® Computers | Sony DE

Ich finde das irgendwie komisch. Auch finde ich im Internet Angaben zu der 2er Version das diese den i3-4010U hätte?!
 
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ich suche ein Programm in dem ich Notizen in PDF Dokumente schreiben kann.


Pdf Annotator kann ich empfehlen, was die Handschrifteingabe betrifft. Die ist hier sehr gut. Für Studenten bereits für 39,- Euro zu haben.


@gongplong

Die beiden Geräte unterscheiden sich lediglich in der Cpu und der Windowsversion. Beim SVF13N1J2E ist Windows 8 vorinstalliert, sowie ein i3-4005U verbaut. Das SVF13N2J2E hingegen wird bereits mit Windows 8.1 ausgeliefert und dem etwas neueren i3-4010u. Ein W-Lan Router liegt allerdings keinem der beiden Geräte bei; diesen gibt es nur bei der Variante mit einem i5. Dafür gibt es aber den Stylus von Sony, der, soweit ich informiert bin, a) bereits vergriffen ist und b) nur bei der 13-Zoll Variante mitgeliefert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einigen teureren 15-Zoll-Modellen ist der Sony-Stylus tw. auch dabei, z. B. bei meinem SVF15N2Z2E.

Dann verbessere ich: er ist bloß vergriffen. Alternativen gibt es ja allerdings genügend.


Bezgl. des Klappmechanismus:

Was ich von diesem halten soll, weiß ich noch nicht. Momentan jedenfalls scheint mit der Drehmechanismus meines alten Hp 2730p vernünftiger und vor allem schneller in der Handhabung.
 
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Nachdem ich mein Fit 13 A (SVF13N2J2E) nun ausführlicher testen konnte, kann ich sagen, dass dieses entgegen der Herstellerangabe nicht den i3-4010u verbaut hat, sondern ebenfalls den i3-4005U.

Im Folgenden meine Beurteilung des Fit 13 A.

Lüftergeräusche:

Sicherlich das Hauptthema der Flip Reihe. Verunsichert hat mich das vor dem Kauf allerdings nicht. Denn Lüftergeräusche bin ich durch meine alten Laptops gewöhnt. Zudem empfand ich diese nie als sonderlich störend. Im Gegenteil, Geräte, die völlig geräuschlos arbeiten, mein Tablet z.B., sind mir doch eher suspekt. Schließlich bleiben die Geräte ein Stück Technik, sollen also auch ein wenig schnaufen dürfen. Nun gut, zurück zur Lautstärke des Flips. Beim ersten Einschalten war das Gerät tatsächlich sehr deutlich zu hören; im Windows Betrieb dann aber nur noch marginal. Hd-Videos, Musik und Office Aufgaben bewältigt der Laptop ohne ein Lüftergeräusch. Lediglich bei anspruchsvolleren Aufgaben kommt er in Fahrt. Und selbst dann ist der Geräuschpegel tolerierbar. Wer also vor hat, das Gerät im Hörsaal oder der Bibliothek zu nutzen, muss sich keine Sorgen machen.

Tastatur:

Aufreibend. Druckpunkt schlecht, klapprig bei schnellem Tippen und von der Positionierung der Tasten generell sehr unergonomisch Aber es geht. Nach mehreren Seiten Text gewöhnt man sich daran. Dennoch verstehe ich nicht, wie man bei dem Preis solch einen Mist verbauen kann. Es kann doch nicht so schwer sein, sich bei anderen Herstellern anzuschauen, wie man es richtig macht.

Display:

Hier hat Sony fast alles richtig gemacht. Satt, ausreichend hell und von guter Empfindlichkeit. Einziger Kritikpunkt: Glossy. Meiner Meinung nach wie vor eine Zumutung für den Verbraucher. Die Lichtreflexe stören einfach permanent beim Arbeiten. Sollte ich das Gerät behalten, werde ich testweise eine matte Displayfolie aufbringen lassen.

Sound:

Für einen Laptop liefern die Lautsprecher ein wirklich gutes Klangbild. Klar, den Audiophilen hauen sie gewiss nicht vom Hocker. Aber für zwischendurch sicher mehr als in Ordnung.

Digitizer:

Verbaute Hardware: n-Trig. In der zweiten Generation. Getan hat sich hier wenig und viel zugleich. Mit den alten Stiften war das Schreiben sehr laut, so als würde man auf eine Glasplatte klopfen; das hat sich gebessert. Gegenüber der Genauigkeit hat sich allerdings wenig getan. Vielleicht auch deshalb, weil diese schon in der ersten Generation recht zufriedenstellend war. Der mitgelieferte Stylus von Sony ist recht vernünftig. Die Haptik ist ok. Was nervt, ist lediglich die wackelnde Stiftspitze. Ein Problem, das wohl allgemeiner Natur zu sein scheint. Vielleicht schafft Microsoft hier mit dem neuen Surface Pen Abhilfe. Wer sich selbst behelfen möchte, dem kann ich empfehlen, die Stiftspitze mit etwas Tesafilm zu fixieren. Eine Lösung, die zwar keineswegs ideal ist, das Klackern aber effektiv unterbindet. So lässt es sich dann auch wirklich sehr angenehm Schreiben und Malen.

Verarbeitung:

Mäßig. Schon bei leichtem Druck auf das Gehäuse gibt das Material nach und verbiegt sich. Ein ziemliches Unding.

Akku:

Für ein Ultrabook ganz ok. Bei etwas Office, Musik hören und Internet kommt man bei 30-40% Helligkeit auf rund 4 1/2 bis 5 Stunden. Andere Hersteller liefern hier allerdings deutlich mehr Kapazität. Ein Thinkpad Yoga z.B. kommt auf gute 7 Stunden. Riesen Manko zudem: der Akku liegt im Gehäuse. Fraglich, ob es hier bei Bedarf einen Austausch geben wird. Wie allseits bekannt, hat Sony die Notebooksparte ja mehr oder weniger eingestampft.

Leistung:

Sony bietet die Geräte wahlweise mit i3, i5 oder i7. Das mir vorliegende Modell verfügt über einen i3. Für normale Arbeitsaufgaben völlig ausreichend. Wer den turbo boost benötigt, greift zum i5.

Klappmechanismus Display:

An sich eine wirklich gute Idee. Leider hat Sony es jedoch verschlafen, am Displayrand links und rechts vernünftige Griffflächen anzubringen. Dadurch dass sich das Display nur sehr schwer auf- und zuklappen lässt, ist die Transformation vom Laptop zum Tablet daher eher schwergängig. Gleiches gilt für das Aufklappen des Laptops. Auch hier hat man darauf verzichtet, am Gehäuse eine vernünftige Grifffläche anzubringen, die ein sauberes Anheben des Displays erlauben würde. Warum man die ganze Konstruktion so schwerfällig gebaut hat, ist mir ein Rätsel. Positiv hingegen ist die Benutzung im Tabletmodus. Das geringe Gewicht lässt es ohne Probleme zu, das Gerät auch mit einem Arm zu halten; zumindest Männer sollten damit keine Probleme haben.

Fazit:

Eigentlich ein gutes Konzept, das Flip. Mit einem matten Display, leichtgängigen Scharnieren, guter Tastatur und externem Akku wäre es das perfekte Gerät (für mich).
 
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Scheint, als sei die ganze Konstruktion des Flips nicht sonderlich langlebig: Im Internet häufen sich Beschwerden bezgl. gebrochener Scharniere. Und ich hab mich schon gefragt, warum mein Gerät beim Auf- und Zuklappen immer so komisch knackt. Der Entschluss steht damit fest, das Gerät geht zurück. Vor allem, da, laut allgemeinen Berichten, Sony die gebrochenen Scharniere nicht als Garantiefall ansieht. Schade.
 
Schon schade, denn vom Aussehen her gefällt mir der Flip schon sehr gut.


Ich habe mich allerdings entschieden mir ein Surface Pro 3 zu holen, das scheint meine Anforderungen wohl noch am besten erfüllen zu können...
 
Es kommt anscheinend noch schlimmer. Vermehrt berichten Benutzer über gebrochene bzw. gerissene Displays. Und auch hier sieht sich Sony nicht in der Pflicht, dem Benutzer das Gerät kostenfrei auszutauschen. Nein, man verlangt für den Tausch eines Displays 500 Euro. Mit der Begründung, es handle sich um einen physischen Schaden. Komisch nur, dass immer mehr Verbraucher an gleichen Stellen über Risse im Display klagen. Für mich ist das ein absolutes Unding, was Sony da betreibt und damit klar: diesen Verein werde ich generell nicht mehr unterstützen.
 
@gongplong:
Das Surface ist in der Tat interessant. Dass es kein Hochleistungsgerät ist, würde mich nicht stören, aber leider ist der Bildschirm viel zu klein für mich und leider ist es derartig verklebt, dass es ein reines Wegwerfprodukt ist, sobald der Akku tot ist. Ansonsten aber schick!

@Quart:
Kannst Du das mal bitte quantifizieren? Hier im Forum ist jedenfalls bislang noch kein Trend zu Schäden solcher Art zu erkennen. Selbst in den größeren US-Foren halten sich Schadensmeldungen sehr in Grenzen und wenn mal was kaputt ist, so ist das fast immer ein Produktionsfehler (also "vorprogrammiert" und kein vorzeitiger Verschleiß).
Bislang hat auch noch jedes Notebook-Scharnier bei mir irgendein Geräusch beim Auf- bzw. Zuklappen gemacht. Das, was mein Flip hier macht, würde ich aber keinesfalls als "komisch" bezeichnen.
Mein Flip hält auch jetzt schon fast ein halbes Jahr und ich käme gar nicht auf den Gedanken, die Langlebigkeit anzuzweifeln. Klar ist es kein Alu-Unibody, sondern eine Alu-Plastik-Konstruktion, die prinzipbedingt schon leicht knartschig ist, aber dafür konnte ich es auch problemlos öffnen und die Disk tauschen...
Klar ist auch: Es gibt immer etwas berechtigt zu kritisieren, wie z. B. dass die schwarzen Flips Fingerabdruckmagneten sind und dass die Tastaturbeleuchtung bei den silbernen Flips auch nicht das Gelbe vom Ei ist (man erkennt in heller Umgebung die Beschriftung schlechter). Das ist aber seit den ersten Tests genauso bekannt, wie das dämliche Lüfterprofil (hier haben sie softwaremäßig wenigstens etwas nachgebessert).
Mit anderen Worten: Die Flip-Modelle sind alle nicht 100%ig perfekt - soviel müsste selbst dem langsamsten Mitleser hier klar werden. Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass sie für bestimmte Anforderungen ganz brauchbar sind.

Davon mal abgesehen:
Niemand zwingt Dich einen Flip zu kaufen und du brauchst auch nicht zu begründen, warum Du keinen kaufst. Ändert nichts, da Sony keine mehr verkaufen will - die haben ihren Lagerbestand an den Handel abgegeben und der ärgert sich jetzt damit rum.
Was den deutschen Sony-Support angeht: Der ist IMHO seit mehr als 20 Jahren nicht viel wert. Deswegen habe ich auch kaum Sony-Produkte im Haus und bis auf den TV keine Geräte, die ich Sony zur Reparatur überlassen würde. Deren dreiste Abzockmethoden (überteuerte Reparaturen, angeblich nicht mehr vorhandene Ersatzteile, Ersatzgeräte aus niedrigerer Klasse etc.) gehören eigentlich schon lange vor ein ordentliches Gericht - aber so viel besser sind die anderen Konzerne eben leider auch nicht...

Leider ist die Qualität nämlich selbst bei hochpreisigen Notebooks in den letzten Jahren massiv in den Keller gerauscht. Lenovo baut inzwischen auch schlechtere Tastaturen in deren ThinkPads, das Yoga hatte ein Display-Problem, Fujitsu macht in Deutschland keine vernünftige Kundenkonfiguration und bei Toshiba ist auch längst nicht mehr alles "High End". Ach ja, man mag ja die Extra-Touren von Apple gut finden oder nicht, aber auch dort gibt es immer mal wieder eine "Panel-Lotterie" - genau so wie bei Acer & Co. ...

Warum ist das so? Selbst wenn "geiz ist geil" keine Rolle spielt: Notebooks sind inzwischen überwiegend zu reinen Wegwerfprodukten wie z.B. Smartphones oder Tablets geworden und genau deshalb werden die Akkus jetzt fest eingebaut. Die Firmen wollen keinen langfristigen Support bezahlen (z.B. Akkus auf Halde legen) und der Anwender macht das Spielchen munter mit - hauptsache, die Geräte sind schön "dünn".
Leute wie ich, die die Kisten aufschrauben und die Akkus selbst wechseln (mein Palm hielt so bspw. mehr als acht Jahre) sind eindeutig in der Minderzahl und spielen am Markt keine Rolle...
 

OK - nach weniger als drei Monaten - und damit selbst für US-Verhältnisse noch in deren Garantieperiode (90 Tage).
Der Fall stammt aber schon von Ende März, so dass man hier nicht von einem brandaktuellen Trend reden kann.
Für mich sieht das entweder nach Herstellfehler oder Fehlbedienung aus. Wenig überraschen hat der "Sony-Support" sich dann wenig überraschend für die "Fehlbedienung" entschieden und einen horrenden Preis für die Reparatur genannt...


Dieser Vaio-Besitzer *kann* keinen Flip haben. Die waren August 2013 noch nichtmal vorgestellt...

Nicht dass der Eindruck entsteht, ich will hier die Schäden kleinreden - ganz und garnicht: Es gibt genug defekte Flips und ich kann dazu auch Threads raussuchen, aber es bezweifelt ja niemand Produktionsfehler oder Transportschäden.
Ich persönlich will nur wissen, ob es Trends gibt, die mögliche zukünftige Probleme aufzeigen, so dass man selbst ggf. gegensteuern kann.
In der Tat sehe ich in diesen gesprungenen Displays bis jetzt nur Einzelfälle - "bis jetzt", wohlgemerkt. Man sollte das aber durchaus beobachten, denn es ist ja möglich, dass hier noch mehr kommt.

In beiden Threads gibts aber in jedem Fall schöne Bestätigungen meiner schlechten Meinung über den Sony-Support - anscheinend egal, wo man sich auf der Welt befindet:
"Will try and get a replacement from sony as local repair centre can't source a new screen." (was ich oben über "Ersatzteile" schrieb)
"After stating my case to Carlos the best he could offer me was a 10% discount on the repair." (10% auf $641,99...)
"I think it is unconscionable, unethical and borderline criminal that a top company like Sony treats it customers in this matter."
"I have looked at post after post on the customer relations forum and on other sites showing similar treatment."
usw. usf.

Grundsätzlich sind zerbrochene Displays schwer zu reklamieren - die Firmen unterstellen hier automatisch "Falschbehandlung" und damit Kundenschuld, um die Support-Kosten zu drücken und Sony ist da nicht anders. Bei einem Teil wird das auch stimmen, aber selbständig gerissene Displays existieren laut Hersteller nicht, obwohl die wie wild das Zeugs zusammenkleben und gar keine Ahnung haben, was das für Auswirkungen, auch langfristig, haben kann. Wie verhalten sich solche Verbundstoffe bei stark schwankenden Temperaturen? Wer hat das getestet? etc.

Hinzu kommt, dass Sony sowieso nichts selbst repariert, sondern für jedes Land ein Netz von externen(!) Service-Werkstätten hat und die arbeiten alle profitorientiert. Sony aber auch, d. h., wenn die "zu teuer" für Sony werden, werden die Verträge gekündigt. Es liegt also weder im Interesse von Sony, noch in dem der Werkstätten, für die Reparaturkosten aufzukommen und sie werden fast immer versuchen, den Eigentümer auf den Kosten sitzen zu lassen.

Eine beliebte Taktik hierfür sind überteuerte Ersatzteile. Das wird immer mit "geringe Stückzahlen", "Spezialanfertigungen", "hohe Lagerkosten" etc. begründet. Zum Teil stimmt das auch, aber es geht hier um Instandsetzung und damit Kundenzufriedenheit durch langfristige Bindung. Zum anderen gibt es in manchen Ländern *hust*Deutschland*hust* gesetzliche Regelungen, wie lange ein Hersteller Ersatzteile vorrätig halten muss. Wenn Sony nach drei bis sechs Monaten sagt, es gibt nichts mehr, dann ist das schlicht gelogen.

Irgendwann sind aber Betriebswirtschaftler und Unternehmensberater gekommen und haben den Konzernen erzählt, dass Service grundsätzlich nur Geld kostet und man nichts damit verdient! Kundenbindung ist heute kein Argument mehr und überhaupt sind Verbraucher nur noch "cattle" (="Vieh"), das abgemolken und am Ring in den Stall geführt werden muss.
Die Konzerne (die Aktionäre und deren kurzfristig beschäftigte "Lenker") fanden das geil und haben in dem Moment auf ihre Kunden geschissen.
Auch die japanischen Hersteller sind voll auf diesen Zug aufgesprungen, wie man an Sony oder auch an Nikon sehen kann. Da werden dann eigene Fehler nicht mehr eingestanden, weil man teure Rückrufaktionen vermeiden will.

Jetzt werden allgemein maximal nur noch die gesetzlichen Vorschriften eingehalten, zumindest sofern die Konzernanwälte nicht clevere Strategien entwickeln, um auch diese zu umgehen. Da die meisten Verbraucher gar keine Ahnung von ihren Rechten haben - und deshalb kaum vor Gericht ziehen - kommen sie auch oft genug damit durch. Am Ende liest Du dann die Kolumne "Vorsicht! Kunde!" in der c't über die übelsten Vorfälle und der Kunde bekommt im Zweifelsfall ein Schlichtungsangebot ("Hier, nimm' diesen Standard-TV als Ersatz für Dein High-End-Gerät - besser als gar kein Fernsehen zu gucken!").

Wenn alle Konzerne sich hier aber gleich verhalten - und es sieht momentan fast so aus, dass das Standard ist - dann bleibt auch den Kunden, die total ökologisch denken und nicht immer sofort Geräte austauschen wollen, letztlich nichts anderes mehr übrig. Und so steigen dann auch die Schrottberge weltweit an und es werden um Rohstoffe in Afrika Bürgerkriege ausgefochten...


Und hier die Meldungen bezgl. der Scharniere:

CountrySelector - Sony

Der Besitzer "Benni95" hat auch keinen Flip 15, sondern ein Fit 15 - das "Low-Cost-Modell" von Sony.
Das kann man leicht verwechseln, da Sony den Flip offiziell "Fit Multi-Flip" genannt hat. Da Benni95 seinen Vaio im September gekauft hat, *kann* es aber kein Flip sein, da die erst ca. Ende Oktober in den Handel kamen. Auch andere Leute, die dann im Thread gepostet haben, haben nennen andere Modelle ("SVE14").

Ich weiß die Garantiebestimmungen (gesetzlich und die von Sony) in Österreich nicht, aber ich habe den Eindruck, dass sich Benni95 hier von den "Support-Mitarbeitern" hat "veroaschen" lassen: "In der Garantie steht ja auch drin, dass sony nach "alleinigem Ermessen" handelt. Also keine Chance."
Wenn gesetzliche Vorschriften - wie in Deutschland - vorhanden sind, dann stehen die über irgendwelchen willkürlichen Company-Richtlinien.
Das Öffnen und Schließen eines Laptops/Notebooks fällt sicherlich auch in Österreich unter den sog. "bestimmungsgemäßen Gebrauch" und ein Scharnier, dass nach einem halben Jahr abreisst, ist ein Herstellfehler! Ende, Aus, Feierabend! Da gibt es auch keine Fehlbedienung, da dort nichts einstellbar ist. Den Richter möchte ich sehen, der da zugunsten Sony entscheiden würde...

Weil Benni den Nonsens aber leider geglaubt hat, hat er seinen Fit selbst repariert. An sich ja auch toll - ich hoffe nur, dass er keinen gesetzlichen Anspruch auf Garantie/Gewährleistung mehr hatte, denn so hat er die jetzt freiwillig "abgegeben". Ich hoffe, er hat nicht noch weitere Probleme...

Fazit: Bei solchen Fällen hilft es nur, richtig massiv aufzutreten! Klar, man muss sich seine Kämpfe aussuchen, aber ein Laptop eines Markenherstellers nach einem halben Jahr ohne eigenes Verschulden kaputt? Da kann man die doch nicht davon kommen lassen!


Zum Akku: Wie gedenkst du diesen zu wechseln? Ist dieser denn fest verlötet?

Nein, der ist mittels Stecker angeschlossen - und der Tausch geht "verhältnismäßig" leicht.

Zum Einen handelt es sich nur um einen einzigen Akku und nicht mehrere Elemente, wie z.B. in den noch aktuellen MacBooks (iFixit: 1 von 10 - ha ha!).

Edit: Der Akku im Flip ist hingegen einfach festgeschraubt (normale Kreuzschlitz, kein Imbus/Torx etc.) und lässt sich nach dem Entfernen der Schrauben einfach rausschieben. Das ist wirklich keine Raketenwissenschaft.
http://forums.hexus.net/laptops/306817-inside-sony-vaio-flip-15-case-its-use-anyone.html

Es gibt meines Erachtens nur zwei (moderate) Probleme:
- Ersatzakku beschaffen: Sony = teuer (etwas über 100 Euro, glaube ich, würde ich persönlich sogar noch bezahlen), aber irgendwann vermutlich nicht mehr erhältlich. Dann hilft nur kompatible China-NoName-Ware (wie bei meinem Palm - die legen selbst Kleinserien für jeden Scheiß auf). Gesucht habe ich noch nicht, da man solche Akkus am besten nicht(!) auf Vorrat kauft.
- Gehäuse öffnen: Für jemanden, der seinen Flip noch nicht geöffnet hat, kann das etwas hakelig sein. Geht aber mit etwas Geduld und es gibt Anleitungen und Teardowns auf Youtube (für den 14" Flip hat Sony selbst einen veröffentlicht, aber der ist nicht als Anleitung zu gebrauchen).
Bei den größeren Flips kann man auch die Platte und die RAM-Module auf diesem Weg tauschen (die sind ja sogar standardisiert), bei den 13ern gibt es hier aber Einschränkungen (ich glaube, es gibt keine RAM-Steckplätze).

Die Frage, die Du Dir stellen solltest, ist: Bist Du bereit, nicht nur mit dem Flip, sondern auch "am" Flip zu arbeiten und mit den Schwächen zu leben oder möchtest Du lieber ein MacBook (die sind wertiger, fast komplett wartungsfrei, aber haben keinen Digitizer)?
 
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@calibrator

Danke für deine ausführliche Einschätzung.

Ein Originalakku für das Flip 13 kostet 90 Euro. Kapazität: 3140 mAh. Der eines Flip 15 hat übrigens gerade mal 860 mAh mehr.

Mit dem Preis und der verbundenen Schrauberei hätte ich auch keine Probleme. Wohl aber, wie ich bereits äußerte, mit der Politik Sonys und dem Horrorszenario eines defekten Displays.

Was der Verweis auf Apple betrifft: Der Verein schmeckt mir genauso wenig. Sollte ich also auf ein Gerät mit Digitizer verzichten, wird es ein ganz normales Thinkpad. Alles andere wird nämlich einfach zu teuer: Thinkpad Yoga, Fujitsu T904 usf.

Sich mit ausreichend Ersatzakkus für das Flip einzudecken, wäre also kein Problem. Eine wirkliche Option stellt es aber nicht da, dazu traue ich dem Flip einfach keine vernünftige Lebensdauer zu.
 
Ganz ehrlich: Wenn es kein Hybrid mit Pen-Digitizer sein muss (wie bei mir), dann bloß' keines kaufen!

Ein "stinknormales" Notebook ist in Deinem Fall vielleicht sowieso die bessere Wahl - und wenn es kein Multimedia-Bomber sein muss und keines von Apple sein soll, dann schau' Dich mal unter den sogenannten "Business-Notebooks" um. Die hat jeder Hersteller still und leise im Programm und das P/L-Verhältnis ist fast immer besser, als bei den "Hochglanz-Consumer-Geräten", die überall präsentiert und beworben werden.

Hier meine Eindrücke von "Business-Notebooks":

Vorteile: Meistens günstiger, solide Technik, häufig auch entspiegelt zu bekommen, meist relativ leise, manchmal Docking-Station verfügbar, oft Sicherheits-Features (die man privat kaum braucht)

Nachteile: Meistens etwas klobiger, fast nie die "technische Speerspitze", Displays sind oft nur Standard (Farbraum etc. prüfen!), Pen-Digitizer selten, beleuchtete Tastatur ist auch bei teuren Geräten kein Standard (oft aber optional lieferbar), weniger Tests verfügbar, kaum im Laden zu erhalten (scheiße, wenn man die Tastatur prüfen will...)

Es ist wirklich etwas schwieriger, davon Tests zu finden, denn die beliebtesten Geräte sind nun mal die Consumer-Geräte. notebookcheck.com wäre aber auch hier meine erste Anlaufstelle. Natürlich sind auch Tests in Foren OK, wenn sie glaubwürdig sind, auch wenn sie praktisch nie mit wissenschaftlichen Methoden und Laborwerten aufwarten können.

Du solltest Dir auch die Frage stellen, ob Du wirklich einen "mobilen Pen-Digitizer" (also ein Notebook mit Pen-Digitizer) brauchst.
Tut es nicht vielleicht auch ein Standard-Notebook mit externem Wacom-Zeichentablett? Das kann in der Summe günstiger sein und die Wacoms sind sehr langlebig (ich habe ein Intuos für meine "Haupt-PC").
 
Sagen wir es mal so, der Stift wäre schon sehr nützlich, also nicht nur reine Spielerei. Deshalb habe ich das Flip ja gekauft.

Das wichtigste Kriterium ist allerdings Mobilität, sprich: Akkulaufzeit und Displaygröße (13 Zoll). Und hier liegt das Problem. Geräte mit 13 Zoll (Full Hd) und 5-7 Stunden Akkulaufzeit bietet der Markt kaum. Und das, was vorhanden ist, liegt preislich im selben Rahmen wie das Flip. Wohlgemerkt ohne Digitizer. Heißt, um ein günstigeres Gerät zu erwerben, müsste ich entweder mit 14-15 Zoll vorliebnehmen, hier hätte ich dann auch das gewünschte Full Hd Display, oder aber meine Ansprüche auf 1333x768 runterschrauben. Beides keine Option.
 
Du bekommst aktuell kein anderes Gerät, dass wie das Flip ausgestattet ist, zu dessen Preis, aber ohne irgendwelche Probleme (irgendwas ist immer...).

Asus Taichi 31 - 13" mit FHD und Pen-Digitizer von N-trig, ist aber ein 2013er-Modell mit nur 4GB RAM und ohne Haswell.
Angeblich soll Win 8.1 jetzt drauf laufen, aber es macht eigentlich kaum Sinn, jetzt noch eines zu kaufen.

Das gilt noch mehr für das Sony Vaio Duo 13 (Slider-Design) - da kann man auch dann gleich beim Flip bleiben.

Auch bei Geräten ohne Pen-Digitizer bekommst Du sehr wohl 13"-Geräte mit Full-HD und langer Akkulaufzeit:

Guck' dir z.B. das neue Dell XPS 13 an: Traditionelles Notebook mit 13"-FHD-Touch-Display. Mit i5, 8GB und 128GB-SSD für 1100 EUR. Soll lange durchhalten.

Guck' dir das bald erscheinende Toshiba Satellite Click 2 Pro P30W-B-104 an:
Toshiba: 2-in-1-Ultrabook mit Tablet-Funktion - News Hartware.net
1080p-Display, Tastatur abnehmbar, i5-4510U, 4GB RAM, 256GB SSD und weniger als 2KG aber kein Pen-Digitizer
UVP soll auch bei knapp 1100 EUR liegen, aber über die Akkulaufzeit (oder andere Schwächen) wird Dir jetzt niemand etwas sagen können...

Vom Lenovo U330 Touch soll es laut Lenovo auch eine Variante mit 13" und 1080p geben - müsstest Du mal suchen.
Und es hat als Lenovo-Gerät dann auch "verstärkte Scharniere", damit Du ruhig schlafen kannst! ;-)

In der neuen c't ist übrigens ein Test von 14"-Business-Notebooks - die werden auch immer kleiner...
 
Das meinte ich ja: die Preise sind identisch.Trotz fehlendem Stylus-Input. Und Geräte mit abnehmbarer Tastatur brauche ich nicht. Gleiches gilt für einen Touchscreen, der keine Digitizerfunktion besitzt. Daher habe ich auch keine Lust, 1000 Euro für ein Feature hinzulegen, das ich überhaupt nicht benötige. Totaler Mist. Zudem es auch keine Option darstellt, auf ältere Geräte mit 13 Zoll auszuweichen, da diese weder Full HD noch lange Akkulaufzeiten bieten.

Gibt also nur zwei Möglichkeiten. Entweder direkt noch einen Tausender drauflegen und ein Fujitsu T904 kaufen oder das Flip behalten und im Notfall 500 Euro für ein neues Display hinlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte mal das Thema auf die Akkukapazität lenken.
Jetzt habe ich das Notebook svf13n2 seit ca. 3 Monaten und stellte kürzlich fest, dass der Akku an Kapazität verliert auch wenn das Gerät ausgeschaltet (Heruntergefahren) ist. Das ging zunächst soweit, dass der Akku nach Vollladung innerhalb von 10 Stunden bis 80% Ladung verlor. Da dies nicht akzeptabel war, habe ich das Gerät eingeschickt und einen neuen Akku bekommen. Ersteinmal auf diesen Umstand aufmerksam gemacht, beobachte ich nun kritisch die weitere Entwicklung. Jetzt habe ich nach Volladung über Nach bzw. am nächsten Tag ca. 10 Stunden später einen Ladeverlust von ca. 22%, d. h. der Rechner konsumiert knapp 2% im Heruntergefahrenen Zustand. Kein WOL, kein Ruhezustand, kein Standby.
Habt ihr die gleichen Erfahrungen gemacht? Wie hoch ist der Kapazitätsverlust nach Volladung am Abend am nächsten Morgen??
Ist das eine Sony vaio Problem?
 
Hallo habe das selbe Problem allerdings ist es nicht so ausgeprägt wie bei dir. Meiner entlädt sich ca. 10% in 10 Tagen. Soweit ich gelesen habe ist das ein altbekanntes vaio Problem. Auch ist es mir bei den netbooks von damals aufgefallen. Da half nur ein Schalter zwischen Batterie und Notebook.
 
Hallo, aber das ist ja bei Dir auf den Tag betrachtet ein Verlust von ca. 1 % auf einen Tag. Das ist ja mehr als tolerabel.
Damit kann man ja gut leben. Aber mein Rechner "verbraucht" quasi im ausgeschalteten Zustand quasi 1-2 % pro Stunde. Jetzt ist ja bekanntermaßen der Akku festverbaut im SVF13n. Wie soll ich da einen Schalter einbauen? Wer oder Was verbraucht soviel Strom in dem Rechner. Hat da einer Erfahrungen? Gibt es andere Leidensgenossen? Wie geht Ihr damit um? Aufladen bis zum Morgen und dann Rechner für den Tag fit?
Die ander Frage ist, die Elektronik zieht quasi den Strom bis zur Tiefentladung aus dem Akku raus? Welcher Akku verkraftet das auf Dauer?
 
Hallo zusammen,

ich war einer der Vorbesteller, eigentlich ganz zu Frieden, aber das Lüfter Problem habe ich noch. Gibt es dazu schon neue Tipps. Eine andere Frage ist, gibt es eine Möglichkeit die Programme so anzupassen, dass sie nicht so klein wirken, es ist mir klar das FullHD einiges klein macht, bei manchen Software muss man wirklich fast sein Geschicht ins Display packen um etwas zu erkenn.
 
Windows hat von sich aus eine DPI Einstellung. Desktop -> Rechtsklick -> Anpassen -> Anzeige.
Falls die Programme nicht mitskalieren schaut's schlecht aus. Bei zB Adobe Programmen kann man in den Optionen die Größe noch separat einstellen.
 
Habe mein Multi Flip jetzt wieder (von der 2ten Reperatur). Läuft wieder normal laut. Falls es hier jemanden gibt der nen Multi Flip 13" sucht soll sich melden, ich habe mir ein neues Notebook geholt (Schenker XMG P304).
 
Könnt ihr mit eurem Flip eigentlich flüssig streamen?
Ich gucke zur Zeit öfter Serien bei Amazon Prime Instant Video in HD (720p), und muss die CPU dazu auf Leistung stellen.
Energiesparplan natürlich auch so, dass der Prozessor und die GPU volle Leistung haben.
Der Lüfter läuft dabei dann unerträglich laut, die CPU erreicht dennoch 75°C und zwischendurch ruckelt es :rolleyes:
Das DARF doch gar nicht sein, bei einem Core i5-4200U, oder soll das etwa normal sein?
Von der Festplatte kann man ja locker Filme in 1080p im Leise-Modus abspielen...
Woran kann das liegen, dass das beim Streamen nicht mal annähernd möglich ist?

E:
Okay, ich bin dämlich.
Hardwarebeschleunigung war nicht aktiviert, bei Silverlight.
Hoffe mal, dass es jetzt besser läuft!
 
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