Soundkarte Gaming PC

tempi333

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Hallo zusammen,

ich habe mir einen neuen Gaming PC zusammengebaut, habe aber aktuell nur den onboard Sound.
Da ich neben Gaming auch gerne Musik höre, sowohl mit Kopfhörer als auch Aktiv-Monitoren, suche ich nun eine geeignete Soundkartenlösung, entweder per USB, oder als PCIE Karte.

In meinem alten Rechner steckte eine Soundblaster ZXR, die war soweit OK, glaube aber nicht das die für Windows 11 noch unterstützt wird.
Alternativ hätte ich noch eine RME Fireface UC als USB Soundkarte.

Budget für eine neue Soundkarte liegt bei 250.-€ und ich frage mich was für mich die beste Lösung wäre.
 
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Gegenfragen:

Du hast aktive Lautsprecher. Was für ein System? Soll die Soundkarte z.B. 5.1 nativ ansteuern können?

Kopfhörer. Ich habe z.B. ein USB-Headset und bin damit soweit zufrieden. Was für einen Kopfhörer hast du und wie wird er angeschlossen? Analog per Klinke?
 
Meine Aktiv-Monitore sind KRK Rokit 5, die lasse ich als 2.0 laufen und können per 3,5 + 6,3mm Klinke angeschlossen werden.
5.1 nativ brauche ich nicht zwingend, da mir die aktiven Monitore reichen.
Kopfhörer habe ich verschiedene DT-770 Pro und teilweise auch 600 Ohm KH, die können per 3,5 + 6,3mm Klinke angeschlossen werden.
Als Bluetooth KH habe ich einen Sony WH1000 XM4.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soundblaster G8 kann ich empfehlen.
 
Das mit den 600Ohm hab ich nicht gesehen, dann braucht er einen Kopfhörerverstärker aber keine Soundkarte.
 
Eine Soundkarte hat sowas oftmals integriert.
Aber ich würde mir da auch keinen Creative Krempel, wie vom Holzmann empfohlen, ins Haus holen.
 
Du wirst keinen Unterschied hören
Das wäre mir ehrlich gesagt neu.

Und wieso testest du das nicht erst einmal?

Und du hast seinen Beitrag wohl nicht gelesen oder hast keine Ahnung.
Für 600Ohm Kopfhörer braucht man vor allem halt auch einen gescheiten KHV.
Weil mein Sohn meinen alten Gaming Rechner übernommen hat und ich ihm die ZXR nicht wegnehmen will. ;-)

Eine Soundkarte hat sowas oftmals integriert.
Aber ich würde mir da auch keinen Creative Krempel, wie vom Holzmann empfohlen, ins Haus holen.
Deswegen hatte ich nochmal in die Runde gefragt, obwohl ich die ZXR zum zocken in Ordnung fand und die 600 Ohm Unterstützung hatte sie auch, aber sie ist schon älter und ich habe lange nicht nach Gaming Soundkarten nachgesehen.
Zum Musik machen nutze ich meine Mac´s und die haben komplett andere USB Soundkarten + gute Wandler, die eher in die Richtung der RME Fireface und besser gehen, aber auch viele IN + Outs haben, welche ich in der Anzahl und Güte nicht am Gaming PC brauche.
Was hast du denn bei dir im Einsatz?
Hi
Habe die ZXR unter Win11 am laufen. AM4 Platine.
Hatte bis jetzt auch keine Probleme damit.

MfG
Danke, das ist gut zu wissen.
 
Im Vergleich zu Lautsprecher ist es bei Soundkarten ungefähr so als würde man ein Auto mit Aufkleber aerodynamischer machen wollen. Vor 20 Jahren hatte man schon mit Rightmark Audio Analyzer die Soundkarten mittels Loopback durchgemessen. Der Schwachpunkt sind immer die Lautsprecher sofern man nicht grade Röhrenverstärker hat.
 
Im Vergleich zu Lautsprecher ist es bei Soundkarten ungefähr so als würde man ein Auto mit Aufkleber aerodynamischer machen wollen. Vor 20 Jahren hatte man schon mit Rightmark Audio Analyzer die Soundkarten mittels Loopback durchgemessen. Der Schwachpunkt sind immer die Lautsprecher sofern man nicht grade Röhrenverstärker hat.
Krasser Vergleich von dir, sehe ich etwas anders.
Ich denke die gesamte Kette sollte passen, sowohl Soundkarte als auch Monitore, Soundsystem bzw. Kopfhörer.
 
Bei Kopfhörer ist es etwas besser aber bei Lautsprecher ist der Faktor einfach riesen groß. Guck dir mal Frequenzgänge oder IMD von Lautsprecher an. Ich hab früher welche selber gebaut und auch Weichen angepasst. Lautsprecher werden meistens sogar speziell wie eine Badewanne abgestimmt d.h. möglichst viel Bass und Höhen wie ein eingebauter Equalizer. Da ists dann völlig egal was man für eine Soundkarte hat. Vor allem wenn diese auch noch einen digitalen Ausgang hat.
 
Bei Lautsprechern braucht man auch schon ne vernünftige Basis. Vor allem bei passiven.
Aktive Lautsprecher haben dann den DAC eh integriert, da wirds dann schwer da noch groß was zu ändern.
Kopfhörer profitieren aber wirklich deutlich mehr von einem gescheiten DAC und KHV. Dennoch macht der Kopfhörer wohl mindestens 80% vom Sound aus.
 
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