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Äh Leute, da bringt die Bank mal etwas sehr modernes und es wird nur gemeckert?
Wenn das nun wegen Vorurteilen niemand nutzt, wird die Bank auch weiterhin keinen Sinn darin sehen, moderne Dinge anzubieten...
Wollt ihr diesen Teufelskreis?
EDIT: Hmm, bei mir versagt es noch.. "Es ist keine Auftragsberechtigung vorhanden".
Vereinzelt haben das aber auch andere Online. Wird hoffentlich in ein paar Tagen behoben.
News schrieb:Nun hat die Sparkasse ihr Versprechen wahr gemacht und den eigenen Dienst zum Bezahlen über ein Android-Smartphone gestartet.
News schrieb:Für den Bezahlvorgang muss lediglich das Smartphone in die Nähe des Terminals gehalten werden, womit der Bezahlvorgang ausgelöst wird. Für den Kunden entstehen dabei keinerlei Gebühren.
Vollkommen undurchsichtig, dass man zwar bei der App den Eindruck bekommt, dass es sich um eine Sparkasse handelt, wenn dann doch wieder jede ihre eigene Suppe kocht.Das Problem: Pro Karte ist offenbar eine monatliche Gebühr fällig, die Rede ist von bis zu 25 Cent, andere Quellen gehen aber von einem höheren Betrag aus! Diesen Hinweis entdeckten Kunden auf ihren Kontoauszügen. Jede Sparkasse entscheidet selbst, ob sie für diesen Service Geld verlangt oder nicht.
Dazu auch noch Kontoführungsgebühr
es wäre besser für die Kunden, wenn sie einfach Google und Apple Pay unterstützen würden
Und genau wegen solch vollkommen undurchsichtiger Aktionen und ärgerlicher Probleme haben die Sparkassen u.a. so einen schlechten Ruf.
Google Pay lief direkt vom Release an absolut problemfrei und es war absolut klar, mit welcher Karte von welcher Bank ich den Dienst nutzen kann.
Dass das Design der App absolut gruselig ist, brauche ich wohl nicht zu erwähnen
Na weil man dann nicht auf GooglePay, aka 3B, aka BigBrothers Bezahldienst angewiesen ist. Ist mMn ein sehr guter Grund. Als ob Google für Datensicherheit stehen würde...
Das haben doch aber alle Banken die Gebühren.
Volksbank, Commerzbank, Postbank usw.
Kenne keine Bank die alles Kostenlos überlässt.
Lasst die Kirche mal im Dorf:
Ja, man kann nur Sparkassen Kreditkarten hinterlegen.
Anschließend wird jedoch ganz normal per NFC gezahlt, an den selben Terminals wie mit Google oder Apple Pay. Für den Kunden ergibt sich somit kein Nachteil. Im Gegenteil finde ich es gut, wenn Google nicht noch mehr Informationen bekommt.
Das ist einfach eine falsche Tatsachenbehauptung! Sie wird nicht wahr nur weil du das gerne so glauben möchtest. Ich erkläre es dir gerne nochmal: Der "Laden" bekommt nichts weiter als eine Transaktionsnummer und sie Summe. Die Daten erhält der Netzbetreiber, von denen es nicht mal eine Handvoll gibt. An die gab es auch mächtig Kritik, allerdings war im Ergebnis nichts Stichhaltiges dabei.
Meinst du, dein Windows ist da besser?Google zu trauen ist so ziemlich das dümmste, was ich hier je gelesen habe.
Äh, du beschönigst deren Angebot aber ganz schön.ING-DiBa z.B. ist komplett kostenlos. Dazu kann ich bei jeder Bank kostenlos abheben und habe 7 Tage die Woche, 24h am Tag an 365 Tagen im Jahr Service von Profis, statt von dem lokalen Azubi der Sparkasse
Was nun Google und Daten angeht, da ist der Deutsche nunmal dagegen. Ich verstehe es persönlich nicht, aber muss ich ja auch nicht. Persönlich traue ich Google eher zu meine Daten geheim zu halten, als der Sparkasse.
Allein schon weil die Sparkasse easy gehackt werden kann, Google hingegen nicht.
Meinst du, dein Windows ist da besser?
Nachdem bei deren Visa auch direkt vom Konto abgebucht wird ist der Unterschied kaum relevant.und das auch nur mit der Visa. Die Girokarte geht nur an deren Automaten.
Bei "meiner" Sparkasse, also der in meiner Gegend, leider nicht. Da muss man neben saftiger Grundgebühr u.a. auch für jede eingehende Überweisung abdrücken - imho eine Frechheit.Bei der Sparkasse sind selbst 10€ Einzahlung kostenlos
Das geht völlig an meiner Argumentation vorbei. Die Kartenlesegeräte werden von den Netzbetreibern betrieben und versiegelt. Die Handelskette hat darauf keinen Zugriff, sie bekommen lediglich eine automatisierte Einschätzung ob deine Karte für eine PIN-Zahlung oder ein Lastschriftverfahren geeignet ist, weil der Netzbetreiber dein Kreditverhalten kennt.
Der entsprechende Betreiber wickelt schließlich die Zahlung ab und behält den Datensatz. Genau an der Tatsache hat sich in der Vergangenheit die Kritik entzündet. Es geht mir nicht darum, dass irgendeine Instanz diesen Datensatz erhält, sondern um deine Aussage, dies wäre der Händler, dass ist schlicht falsch.
Ob die anfallenden Daten nun bei Google oder Ingenico landen ist für mich letztlich die Wahl zwischen Pest und Cholera, aber das muss jeder für sich ausmachen.
Dann mal her mit den Belegen!aber die meisten Distris telefonieren mehr nach Hause als Win10. Und intransparenter...
Über Android legen wir mal besser den Mantel des Schweigens...
Eigentlich muss immer derjenige der behauptet DASS etwas geschieht, Belege bringen.Dann mal her mit den Belegen!
Android ist ein kommerzielles Produkt von Google.
Wer glaubt, mit paar Buttons in W10 das Schnüffeln auszuschalten, glaubt auch an den Weihnachtsmann...
Er behauptete, W10 würde weniger schnüffeln als Linux Distributionen. Also ist er in der Beweispflicht.Eigentlich muss immer derjenige der behauptet DASS etwas geschieht, Belege bringen.
Nicht derjenige der sagt dass es nicht geschieht...