[Kaufberatung] Sparsamer Rackserver für zuhause

Ich merke gerade, dass ich ziemlich verunsichert bin, was die CPU angeht. Ich möchte die CPU nicht "auf Kante" kaufen, d.h. es soll ruhig etwas Luft nach oben sein.

- Reicht eine J1900?
- Welche Atom CPUs sind besser als die J1900?
- Ist die E3-1220V3 völlig überzogen?

Mir fällt es schwer mich für eine zu entscheiden und solange ich das nicht aus dem Weg habe, ist es natürlich auch schwierig, konkreter zu planen.
 
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Hatte ein User schon geschrieben ATOM < J1900 < E3 1220

kann man das so pauschal sagen?
ich denke schon, dass der atom 2558 in dem anwendungsgebiet schneller ist als ein J1900, ausserdem unterstützt er ECC im gegensatz zum J1900 :)

2he und xeon wär natürlich "praktischer"... aber da müsste man erstmal ein passendes rack gehäuse finden.
 
Hallo,

in meiner neuen Wohnung habe ich mir schön Gigabit-LAN in jedes Zimmer legen lassen und in der Besenkammer einen kleinen 6-HE Rack mit Patchpanel einbauen lassen. Einen passenden Gigabit-Smartswitch habe ich auch dazu, nun wird der passende Server gesucht. Ach ja, als Router nutze ich eine ASUS RT66-AC mit Tomato a la Shibby. Dazu später mehr. Bisher nutze ich eine QNAP-NAS (219 Pro II), aber da sich meine Anforderung geändert haben, reicht das nicht mehr. Was also habe ich vor mit dem Server?

- Linux. Distribution noch unklar.

- Fileserver: Klar, meine Frau und ich nutzen das rege, und meine Tochter kommt auch langsam in das Alter, ab dem sie Fotos & Filme irgendwo anders als auf dem Handy ablegen muss :)

- Druckerserver: Wahrscheinlich. Zwar ist mein Drucker ohnehin Netzwerkfähig, aber ich meine irgendwo gelesen zu haben, das ohne Druckserver vom Handy aus nicht gedruckt werden kann. Ist aber nicht wesentlich.

- Owncloud: Ich möchte in Zukunft mich über VPN mit meinem Netzwerk verbinden vom Handy aus und dann Zugriff auf Kalender, Mail etc. haben, eben alles was man privat irgendwie gebrauchen kann. Hier stößt die NAS an ihre Grenzen.

- Backup: Ist natürlich nicht direkt ein Anforderung an den Server, im Moment habe ich aber keine regelmäßige Datensicherung. Hier würde ich eben gerne die Daten des Server regelmäßig auf der NAS (derzeit 1 TB Kapa) sichern.

- Asterisk: Das ist eher etwas unausgegoren, dient aber als Beispiel, das doch immer wieder Anwendungen dazukommen. Ich stelle mir eben vor, jedes Kind eigenes Telefon (ok, ist nicht eilig, die jüngste ist 6) mit eigener Nummer, dazu blockieren von 0900ern und ähnliches.

- Mediastreaming: Klar, DLNA muss unterstützt werden, macht meine NAS bisher ja auch ganz prima.

- TV: Vielleicht irgendwann mal ne TV-Karte reinstecken zum aufnehmen? Ist aber nicht vordringlich, wenn sich diese Anforderung als "zuviel" erweist, kann man sie auch erstmal ignorieren.

- Entwickeln: Habe ich zwar länger nicht mehr, überlege aber, bei dem einen oder anderen Projekt wieder mitzumachen (z.B. GnuCash).

- Gerne Front I/O.

- 1-2 HE

Was sonst? Derzeit wird das nur genutzt von meiner Frau und mir, die Kinder wachsen aber ist also nur eine Frage der Zeit, bis es 5 Nutzer gibt :)

Zugriff von aussen soll wie gesagt per VPN erfolgen. Der Router hat openVPN integriert und wird über DynDNS angesprochen. Ferner ist es deswegen auch nicht notwendig, dass der Server DHCP oder DNS übernimmt.

Was darf der Spass kosten?
- Anschaffungspreis: ca. 500-700 EUR, inkl. aller Hardware (insbes. HDD/SSD).
- Stromverbrauch: Der Server wird 24/7 laufen, sollte also möglichst sparsam sein. Wie meistens lohnt es sich aber wahrscheinlich aber nicht, das bis zum Exzess zu betreiben, da dann die Anschaffungskosten ggf. massiv steigen. Nehmen wir mal an (konservativ nach oben geschätzt), das der 20% unter Volllast fährt, den Rest idlet. Dann sollte die gewichtete, gemittelt Leistung nicht über 40 Watt liegen - ist das realistisch? Nach meinen Recherchen glaube ich schon. Darf natürlich gerne weniger sein :)

Als Diskussionstart habe ich mal folgendes System:
Supermicro 1U UP J1900 Server Konfigurator
•1 x Mainboard: Supermicro X10SBA max. 8GB 2xGbE USB3.0 PCIe
•1 x Prozessor (Socket 1): Intel® J1900 2MB / 4x 2.0GHz / 4 Threads / 10W / VT-x
•2 x Memory: 4GB Hynix SO-DIMM DDR3-1600 non-ECC 1.35V
•1 x HDD / SSD 2,5" Storage (1): keine Auswahl
•1 x HDD / SSD 2,5" Storage (2): WD RED WD10JFCX 2,5" SATA 6Gb/s 1TB 16MB 24x7
•1 x zusätzliche Controller (1): keine Auswahl
•1 x Laufwerk 1: keine Auswahl
•1 x Laufwerk 2: keine Auswahl
•1 x Zubehör: keine Auswahl
•1 x Chassis & Power Supply: Supermicro 505-203B 1U 1x3,5" or 4x2,5" 200W (249mm) Front I/O
Preis: 630 EUR (inkl. MWSt).

Mein Eindruck war, das das zwar vielleicht etwas üppig ist (wobei mir die CPU nichts sagt, kann ich nicht einschätzen), aber einigermassen zukunftsicher, insbesondere wg. 2x Gigabit-LAN, SATA3, zweiter Laufwerksplatz, USB3.0, ...

Ansonsten habe ich bisher hauptsächlich Atom-Server gesehen, die die Preis-Range schaffen. Sind aber meist nicht viel günstiger und doch oft stärker beschränkt, insbes. SATA3 fehlt oft.

So, habe bestimmt irgendwas vergessen, weist mich bitte auf fehlende Angaben und unsinnige Anforderungen hin...

Vielen Dank schonmal fürs mitdenken,

YeOldHinnerk



Hallo,

wenn ich mir deine Anforderungen ansehen und die vorgeschlagene Hardware, dann glaube ich, dass ein paar Leute sehr gerne über das Ziel hinausschießen.

Ich wette, dass sich ein J1900 bei dir langweilen wird. Denn für einen FileServer, Webserver und DLNA Server reicht der J1900 leicht aus. Willst du echt jedem deiner Kinder ein Telefon ins Zimmer stellen? Ich meine viele haben ja bereits ein Smartphone, da ist es nur noch eine Frage von Zeit bis die Festnetztelefonie ausstirbt. Ich lebe in Ö und hier ist es bereits tot.

Was du auf jeden falls brauchst, wäre Ram. 16 GB und es muss kein ECC sein, das kannst du nehmen, musst du aber nicht.


Hier ein Vergleich zwischen den D2500 vs J1900.


Intel Celeron J1900 vs Atom D2500

Weiter mit J1900 vs E3-1220

Intel Xeon E3-1220 vs Celeron J1900


Damit kannst du dir ein Bild machen, wo alle aufgezählten CPUs im Vergleich stehen.
Meine persönliche Erfahrung hat mir folgendes gezeigt, selbst ein D2500 (IpFire) mit FW, OpenVPN, DNS, DHCP, FileServer hat sich bei mir als unterbeschäftigt herausgestellt. Zugriff erfolgte von max. 3 Personen und selbst der war nicht wirklich langsam.

Daher denke ich, dass du mit dem J1900 gut bedient bist und sollte sich in Zukunft was ändern, kannst du immer noch nachrüsten.
 
Was spricht gegen einen der bekannten und hier auch beliebten Microserver von HP? Der könnte die genannten Aufgaben auch erfüllen und ist vom P/L-Verhältnis sehr gut.
 
Wie wäre es denn, wenn Du Dir wegen der CPU unsicher bist, wenn Du ein Sockel Board 1150er nimmst und ggf. erst einmal mit einem Pentium G3220 anfängst? Wenn die Systemleistung dann nicht mehr reicht, brauchst nur eine größere CPU kaufen (Core i3/i5 oder gleich nen Xeon) und bist dadurch leicht aufrüstfähig.
 
- Linux. Distribution noch unklar.

- Fileserver: Klar, meine Frau und ich nutzen das rege, und meine Tochter kommt auch langsam in das Alter, ab dem sie Fotos & Filme irgendwo anders als auf dem Handy ablegen muss :)

- Druckerserver: Wahrscheinlich. Zwar ist mein Drucker ohnehin Netzwerkfähig, aber ich meine irgendwo gelesen zu haben, das ohne Druckserver vom Handy aus nicht gedruckt werden kann. Ist aber nicht wesentlich.

- Owncloud: Ich möchte in Zukunft mich über VPN mit meinem Netzwerk verbinden vom Handy aus und dann Zugriff auf Kalender, Mail etc. haben, eben alles was man privat irgendwie gebrauchen kann. Hier stößt die NAS an ihre Grenzen.

- Backup: Ist natürlich nicht direkt ein Anforderung an den Server, im Moment habe ich aber keine regelmäßige Datensicherung. Hier würde ich eben gerne die Daten des Server regelmäßig auf der NAS (derzeit 1 TB Kapa) sichern.

- Asterisk: Das ist eher etwas unausgegoren, dient aber als Beispiel, das doch immer wieder Anwendungen dazukommen. Ich stelle mir eben vor, jedes Kind eigenes Telefon (ok, ist nicht eilig, die jüngste ist 6) mit eigener Nummer, dazu blockieren von 0900ern und ähnliches.

- Mediastreaming: Klar, DLNA muss unterstützt werden, macht meine NAS bisher ja auch ganz prima.

- TV: Vielleicht irgendwann mal ne TV-Karte reinstecken zum aufnehmen? Ist aber nicht vordringlich, wenn sich diese Anforderung als "zuviel" erweist, kann man sie auch erstmal ignorieren.

- Entwickeln: Habe ich zwar länger nicht mehr, überlege aber, bei dem einen oder anderen Projekt wieder mitzumachen (z.B. GnuCash).

- Gerne Front I/O.

- 1-2 HE

Was sonst? Derzeit wird das nur genutzt von meiner Frau und mir, die Kinder wachsen aber ist also nur eine Frage der Zeit, bis es 5 Nutzer gibt :)

Zugriff von aussen soll wie gesagt per VPN erfolgen. Der Router hat openVPN integriert und wird über DynDNS angesprochen. Ferner ist es deswegen auch nicht notwendig, dass der Server DHCP oder DNS übernimmt.

Was darf der Spass kosten?
- Anschaffungspreis: ca. 500-700 EUR, inkl. aller Hardware (insbes. HDD/SSD).
- Stromverbrauch: Der Server wird 24/7 laufen, sollte also möglichst sparsam sein. Wie meistens lohnt es sich aber wahrscheinlich aber nicht, das bis zum Exzess zu betreiben, da dann die Anschaffungskosten ggf. massiv steigen. Nehmen wir mal an (konservativ nach oben geschätzt), das der 20% unter Volllast fährt, den Rest idlet. Dann sollte die gewichtete, gemittelt Leistung nicht über 40 Watt liegen - ist das realistisch? Nach meinen Recherchen glaube ich schon. Darf natürlich gerne weniger sein :)


Supermicro A1SRM-2558F retail (MBD-A1SRM-2558F-O) ab €239,82 (reicht weit aus, bei Zweifeln das Supermicro A1SRM-2758F retail (MBD-A1SRM-2758F-O) ab €325,86 .. wobei das nur ab 3-6 VMs sinn macht )
Ram gehen alle DDR3 ab 1333
Inter-Tech 2U-2129L, 2HE ab €88,20
Antec EarthWatts EA-380D Green, 380W ATX 2.3 (0761345-27384-8) ab €34,59 .. oder Pico PSU XT 150/160 mit 120-192W Brick (etwas löten nötig)
Crucial MX100 256GB, SATA 6Gb/s (CT256MX100SSD1) ab €91,92 (nur 200-240GB nutzen rest spare)

Storage je nach Anwendung (als 7/24 z.B. 2* HGST Travelstar EA 5K1000 1TB, SATA 6Gb/s (HTE541010A9E680/0J26223) ab €58,68 )




.. Grund: IMPI/KVM ... 4* GBit lan ... niedriger Verbrauch
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

vielen Dank schonmal an alle Mitdenker. Ich denke in Kürze werde ich meinen Plan umsetzen - ich muss mich also konkret entscheiden.

- Tiefe ist leider geringer als gedacht, es sollte unter 40cm sein.
- Am liebsten wäre mir etwas fertig zusammengebautes, nicht etwas, das ich noch zusammenschrauben muss.
- SSD ist mir nicht mehr so wichtig. Sinnvoller sind wahrscheinlich 2 gespiegelte Festplatten mit je 3TB.

Dabei ist mir aufgefallen, dass die Auswahl wesentlich dadurch eingeschränkt wird, dass die kurze Tiefe und die Notwendigkeit 2 3,5' Platten einzubauen, nur selten gleichzeitig zu haben ist. Gibt es eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, die Platten in ein zweites Gehäuse zu verfrachten? Bitte keine Lösungen mit Dremel, Lötkolben o.ä. :)

Merci,

YeOldHinnerk
 
Extern angebundene Plattengehäuse im Rack? Vergiss es, das willste nicht bezahlen ;) Wenn, dann kannste die auf nen separaten Fachboden legen, aber das fällt nicht ganz unter "Gehäuse"
 
Und noch eine Nachfrage: Da ich ja auch owncloud darauf installieren möchte und hier (wenn auch über VPN) Zugriff von aussen erlaube, ist es sinnvoll über eine Virtualisierung nachzudenken? Ändert das etwas an der empfohlenen Hardware?
 
Extern angebundene Plattengehäuse im Rack? Vergiss es, das willste nicht bezahlen ;) Wenn, dann kannste die auf nen separaten Fachboden legen, aber das fällt nicht ganz unter "Gehäuse"

Yo, hatte ich auch schon...5in3 Wechselrahmen mit Winkel auf gelochtem Fachboden.....das Kabelmanagement ist aber eine besondere Sache und erfüllt sicher keine professionellen Ansprüche ;)
 
So,

hab das ganze nur grob überflogen aber,
nen q1900 reicht für das geplante locker, mir ist auch schleierhaft warum hier 16gb Ram empfohlen werden (wofür ?).


Ich hab was sehr ähnliches neben mir stehen und benutze das ganze auch für fast die selben dinge.
Ok mein Rack ist doppelt so Tief und hat auch 4 mal so viele He.

Mein kleiner Server hat nen Q1900 mit 4 gb ram + 2 1 Tb Platten im Chembro 1he Gehäuse, hat mich zusammen um die 200 Euro Gekostet.
Läuft unter Linux.

Virtualisierung halte ich, für das was du vorhast, für nicht nötig.
Meine Frage wäre ehr, wie hast du vor das ganze zu verwalten ? Kvm ? Konsole ? einfach ssh ? wie weit geht dein Kenntnisstand ?

Gruß
 
Hallo,

So, geschafft! Endlich ist er da mein Server. So sieht er jetzt aus:
- Gehäuse: Supermicro 1HE, 512L-260B
- Board: X10SLM-F
- CPU: E3-1241v3
- RAM: 16 GB DDR3 unbuffered ECC
- HDD: 2x 3TB WD Caviar Red

Einrichtung des Systems mache ich über IPMI. Habe gestern (da wurde er geliefert) etwas rumgespielt und scheint gut zu funktionieren. Bin bis zum Start einer Ubuntu-Installation, habe dann aber abgebrochen (genug gespielt: schlafen!).

Außerdem muss ich natürlich vor der Installation dringend planen, auch wenn ich den Eindruck gewonnen habe, dass dank LVM eine möglichst vorausschauende Planung der Partitionsgrößen nicht mehr nötig ist. Leider habe ich da wenig Erfahrung und gerade bei Server findet man in Foren - wenig überraschend - immer den Hinweis, alles hängt davon ab, was man damit vor hat. Virtuelle Maschinen sind erstmal vom Tisch - es sei denn irgendwer bringt gute Gegenargumente, dann ist wieder alles offen :)

Bisher plane ich folgende Partitionen:
- /
- /boot
- /home
- /var
- /var/log
- /tmp

/usr und /opt würde ich unter dem Wurzelverzeichnis belassen, wenn nichts wesentliches dagegen spricht. Bisher ist mir als wichtigster Grund erschienen, zu verhindern, das eine volllaufende Partition alles mit runterzieht. Wobei mir ehrlich gesagt unklar ist, wie sich ein System verhält, bei dem eine Partition bis zum Anschlag voll ist.

Mir ist auch noch nicht ganz klar, wo eigentlich am Ende die Daten liegen, in /var oder /home?

Erscheint der Plan soweit vernünftig?

Backup wird auch noch geplant, dafür soll dann meine alte NAS herhalten. Da passt zwar nicht alles rauf, aber mir ginge es vor allem auch um 'wichtige' Daten, wie Bilder und Datenbanken, das passt schon auf die 1 TB.

RAID1 erscheint mir ebenfalls sinnvoll, jedenfalls war es der Grund, warum ich 2 Platten gekauft habe. Kommentare trotzdem erwünscht.

Vielen Dank,

YeOldHinnerk

P.S.: @Admin: Ja, ich weiß, das das nicht mehr so richtig unter Kaufberatung fällt, aber immerhin ist in diesem Thread auch beschrieben, was ich mit dem System vorhabe. Daher bitte ich um Verständnis, das ich diesen Thread einfach fortsetze.
 
Schau dir mal Openmediavault als OS an. Sollte für deine Zwecke genau das richtige sein.
 
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