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Ja, zumindest im Desktop lohnt sie die Einsparung im Idle nicht wirklich, das ist bei den MX100 und m550 weniger als ein Watt, für Notebooks die wirklich mobil genutzt werden oder wo die Wärme sich staut, wäre das ggf. anders.Würde ja LPM auf jeden Fall deaktivieren, denn da leidet die Performance doch gewaltig. Hatte auch das Gefühl mit LPM, hat die SSD etwas mehr gefiept oder gebrummt.
Wenn eine Evo, dann die 850 Evo, am Besten aber die 850 Pro, die hat extrem langlebige V-NAND in MLC, selbst ohne LPM eine sehr geringe Idle Leistungsaufnahme und mit etwas OP eine sehr gute Performance Consistancy, also nur 480 oder 500GB partionieren und den Rest unpartitioniert lassen. Die SanDisk X300 ist auch nicht schlecht, aber die X sind OEM SSDs, da gibt es beim Support (FW-Updates) und der Garantie gerne Probleme, wenn man sie einzeln kauft, kommt sie mit dem Rechner/Notebook ist das aber kein Problem, dann ist dessen Hersteller der Ansprechpartner dafür.- Crucial M550 512GB
- Samsung SSD 840 EVO 500GB
- Crucial MX200 500GB
- SanDisk X300 512GB
Dann bekommst Du aber immer die SSD unter "Medium entfernen..." angeboten, es geht auch einfacher: Hier ein Link wie man LPM bei Windows auch im Ausgewogenen Energiesparplan einstellbar machen kann, einfach auf Active stellen, dann bleibt die SATA Lane immer aktiv, also kein LPM.Wenn ich also Hot-Plug einschalte, sollte LPM deaktiviert sein?!
Was sollte Windows da falsch machen? Schau mal in den Zeitplaner des Defragmentierdienstes ob sie dort drin ist und ob Du sie von Hand eintragen kannst. Wenn nicht, wurde sie als SSD erkannt.was ist mit einer 2. SSD ist es das sicher das Win7 da auch alles richtig macht ?
Wie Andi schon geschrieben hat, kommt es nicht darauf an, dass Du die Werte siehst, sondern darauf das Windows anhand der Werte die korrekten Einstellungen der Services vornimmt.Der Leistungsindex ist eh so brauchbar wie ein Sack voll Sand in der Wüste.
Den gerade nicht, der erkennt beim ersten Start selbst direkt nach dem Klonen die SSDs sofort selbst und wirft sie bei Win7 direkt aus dem Zeitplaner. Nur wenn der Dienst deaktiviert wurde, könnte da eine SSD im Zeitplaner stehen, aber weiß gar nicht ob man dann überhaupt in den Zeitplaner kommt. Du kannst ja mal ein Win7 von HDD auf SSD klonen und gleich beim ersten Booten in den Zeitplaner des Defragmentierdienstes gehen und schauen ob die SSD dann dort noch drin ist.also z.B. die Defragmentierung abschaltet usw. oder ob ich da selber Hand anlegen muss.
In welche Hinsicht? Meinst Du etwa diese Optimierung über den Dienst der früher Defragmentierdienst war? Da ist nichts komisch, das Optimieren ist nur ein zusätzliches Feature was Win7 nicht hatte, aber bei Linux schon lange vorhanden ist.Win8 soll da wohl etwas komisch sein was SSD's angeht.
Wenn eine Evo, dann die 850 Evo, am Besten aber die 850 Pro, die hat extrem langlebige V-NAND in MLC, selbst ohne LPM eine sehr geringe Idle Leistungsaufnahme und mit etwas OP eine sehr gute Performance Consistancy, also nur 480 oder 500GB partionieren und den Rest unpartitioniert lassen. Die SanDisk X300 ist auch nicht schlecht, aber die X sind OEM SSDs, da gibt es beim Support (FW-Updates) und der Garantie gerne Probleme, wenn man sie einzeln kauft, kommt sie mit dem Rechner/Notebook ist das aber kein Problem, dann ist dessen Hersteller der Ansprechpartner dafür.
Ansonsten halt die m550, die MX200 ist neuer und noch nicht so gut bekannt, dürfte aber in 500GB der m550 sehr ähnlich sein, die 500GB in 2.5" hat ja auch nichts diesem Pseudo-SLC Schreibmodus wie die kleineren Modele und die anderen Formfaktoren ihn haben.
Hier ein Link wie man LPM bei Windows auch im Ausgewogenen Energiesparplan einstellbar machen kann[/URL], einfach auf Active stellen, dann bleibt die SATA Lane immer aktiv, also kein LPM.
Werde ich versuchen.Das kann am System, z.B. dem Virenfinder liegen. Benche mal im abgesicherten Modus von Windows.
Kann ich daran etwas ändern bzw. verbessern?Außerdem könnte es an der Fragmentierung liegen, wenn also die Daten über einen weiteren LBA Bereich geschrieben werden müssen.
Die 850 Pro verwendet MLC Speicher (2 bits pro Zelle) während die EVO auf TLC Speicher mit 3 bits pro Zelle setzt.Wäre super, wenn du mir noch sagen könntest worin genau die Unterschiede ziwschen der 850 Pro und der Evo liegen.
Das bezieht sich eher auf Datenbankanwendungen und trifft nicht auf Heimanwender zu. Zudem ist die Schreibrate bei der 500GB Version höher als bei den kleineren Versionen, auf die sich Anandtech bezieht.In einer Review von"AnandTech" habe ich folgendes gelesen: "The 850 EVO, especially at the smaller capacities, isn't fast enough under IO intensive workloads to really compete with the 850 Pro and Extreme Pro."
Wie muss man das verstehen? Unter welchen Voraussetzungen wäre dies relevant?
P.S.: Trifft dieses Beispiel auf die 500GB-Version überhaupt zu?
Defragmentieren, denn auch SSD leiden unter der Fragmentierung, da sie Einfluss auf die Zuriffe hat, vor allem auf die Anzahl der LBAs die mit einem Zugriff adressiert werden, also die Länge der Zugriffe. Die kann ja nie über die Länge eines Fragmentes hinaus gehen. Zwar leidet die Performance bei SSDs weit weniger als bei HDDs, eben weil die Zugriffszeiten viel kürzer sind und die Kopfbewegungen wegfallen auf die die Fragmentierung meist reduziert wird, aber das es auf SSDs keinerlei Einfluss hat, ist eben schlicht falsch.Kann ich daran etwas ändern bzw. verbessern?
Eben im NANDs, die Zellen der Evo speichern je 3 Bit, bei der 850 Pro nur 2 Bit.Wäre super, wenn du mir noch sagen könntest worin genau die Unterschiede ziwschen der 850 Pro und der Evo liegen.
Das ist für Heimanwender irrelevant, die haben solche Belastungen gar nicht bei denen es einen Unterschied machen würde.In einer Review von"AnandTech" habe ich folgendes gelesen: "The 850 EVO, especially at the smaller capacities, isn't fast enough under IO intensive workloads to really compete with the 850 Pro and Extreme Pro."
Wie muss man das verstehen? Unter welchen Voraussetzungen wäre dies relevant?
Immer noch nicht besser, die ist mit 450MB/s angegeben und wurde von Anandtech mit 492MB/s mit AS-SSD gebencht. Analysiere mal die Fragmentierung und defragmentiere ggf. oder lebe damit, nicht fragmentierte Dateien sind ja nicht betroffen.Hier das Ergebnis im abgesicherten Modus:
Die NANDs der 850 Evo sind mit 3000 P/E Zyklen spezifiziert, mehr haben die MLC NANDs anderer Consumer SSDs heute auch nicht.Dadurch ist der Speicher der EVO nicht so haltbar wie bei der Pro Version (dürfte als 3D-NAND aber deutlich über den 1000 P/E Zyklen des Vorgängers liegen),
Das Problem dürfte die geringe Anzahl von Elektronen sein die die Ladungsunterschiede ausmachen die Low Density Parity Check (LDPC) erfoderlich macht, was mit dem mehrfachen Auslesen der Zellen mit unterschiedlichen Schwellwerten verbunden ist und daher lange dauert. Bei sehr kleinen Zellen die entsprechend wenige Elektronen aufnehmen, wird irgendwann auch MLC betroffen sein, TLC ist früher betroffen, weil da ja 8 Ladungszustände unterschieden werden müssen, deshalb geht der Trend ja auch zu 3d-NAND, da sind die Zellen größer und mehr Elektronen gespeichert:Gibt es zu den Problemen der 840 Evo, genauere Informationen? Würde mich interessieren ob die 850 Evo, trotz 3D V-NAND, ähnlich betroffen sein könnte/wird?
Oder ist das ein grundsätzliches Problem des TLC NAND?
Die Zellen bei Samsungs 3d-NAND (Sasmung nennt es V-NAND) sind auch sehr groß im Vergleich zu den Zellen der planaren TLC NANDs der 840 (21nm Prozess) und erst recht denen der Evo (19nm Prozess), die Evo ist stärker als die 840 betroffen, weil da die Zellen eben kleiner sind und noch weniger Elektronen speichern. Die 850 Evo dürfte wegen ihrer großen Zellen wie alle 3d NANDs demnach nicht betroffen sein, aber sicher kann das keiner sagen.
Defragmentieren, denn auch SSD leiden unter der Fragmentierung, da sie Einfluss auf die Zuriffe hat, vor allem auf die Anzahl der LBAs die mit einem Zugriff adressiert werden, also die Länge der Zugriffe.
Eben im NANDs, die Zellen der Evo speichern je 3 Bit, bei der 850 Pro nur 2 Bit.
Das ist für Heimanwender irrelevant, die haben solche Belastungen gar nicht bei denen es einen Unterschied machen würde.
Das Problem dürfte die geringe Anzahl von Elektronen sein die die Ladungsunterschiede ausmachen die Low Density Parity Check (LDPC) erfoderlich macht, was mit dem mehrfachen Auslesen der Zellen mit unterschiedlichen Schwellwerten verbunden ist und daher lange dauert.
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Die 850 Evo dürfte wegen ihrer großen Zellen wie alle 3d NANDs demnach nicht betroffen sein, aber sicher kann das keiner sagen.