[Kaufberatung] SSD-Kaufberatung/-Informationsthread + Diskussion (Bitte lesen!)

Moin Jungs,
danke für euer Feedback.

@Holt - Die Evo / Evo Plus Sache hatte ich auch gesehen und mich dann gefragt, was da denn der "große" Unterschied sein soll, der bei der 1 TB Variante schon 30€ zwischen den beiden rechtfertigt. Für "neuer" ohne nennenswerten Mehrwert bin ich nicht bereit diese Differenz zu zahlen. Bei der 2 TB gebe ich dir recht, da macht die Evo Plus mehr Sinn, Features oder neuer hin oder her, da ist der Preis dann ausschlaggebend. Für die Differenz könnte ich ja noch eine "normale" 2TB SSD dazu nehmen ;)

@-DDD-
Die Crucials kenne ich, da ich mit Dingern von denen auch schon mal ein System bestückt habe. Mal so ein Spass. 2 oder 3 SSDs zu einem Raid0 zusammengesteckt und so Blödsinn :). Aber da kommt es mir auf die 7€ auch nicht an und es bleibt bei Samsung. Bei der Lösung würde ich direkt auf die 2 TB gehen. 206 Taler finde ich angemessen.

Wie gesagt bei Variante 1 hadere ich ein wenig, denn um die 2te M2 temporär zu betreiben und die Daten zu migrieren müsste ich mir auch einen 2ten M2 Adapter gönnen. Den könnte ich dann zwar mit der alten 500er M2 in meinen "Server" umziehen. Aber dann muss ich bei dem auch das BIOS modden, wobei die M2 als Systempartition da auch Perlen vor die Säue wäre, da das ein Dauerläufer mit ein paar VMs und Storage ist.
 
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was da denn der "große" Unterschied sein soll, der bei der 1 TB Variante schon 30€ zwischen den beiden rechtfertigt. Für "neuer" ohne nennenswerten Mehrwert bin ich nicht bereit diese Differenz zu zahlen.
Die 970 Evo plus hat die neueren 9x (vermutlich 92L) Layer NAND, während die 970 Evo noch die vorherigen 64 Layer NAND hat. Samsung macht halt immer (außer damals bei der 850 Evo v2) ein neues Produkt, wenn zentrale Komponenten wie die NANDs oder der Controller ersetzt werden. Dies bringt kleine Verbesserungen bei der Performance, aber ich schrieb ja auch schon, dass diese keinen nennenswerten Aufpreis rechtfertigen, aber als Nachfolgemodell der 970 Evo sollte die Plus diese eigentlich verdrängen und damit im Laufe der Zeit auch günstiger werden, was aber zumindest bei der 1TB noch immer nicht der Fall ist, hier sieht es ja so aus als wäre die 970 Evo immer noch im Abverkauf und damit günstiger als ihre Nachfolgerin. In 2TB und Du hattest ja die 2TB verlinkt, ist die Verdrändung aber schon ganz klar abgeschlossen, die alte 970 Evo 2TB ist bei Geizhals nur noch bei einem Händler gelistet und dies zu einem echten Liebhaberpreis, die Händler lassen sich die letzten Exemplare eben gerne vergolden.
 
ich habe heute meine zweite nvme bekommen, eine oem 970 evo plus aka pm981a mit 1tb. sie kommt in den zweiten m2 platz auf dem aorus b550m. leider ist bei board nur ein heatspreader mit klebi für sie platte dabei. jetzt überlege ich, ob und welchen kühler ich noch dazu bestellen soll. rein der optik halber zur not😂
könnt ihr was empfehlen und sagen ob es wirklich sinn macht oder nur „optik“?
 
Also für mich sieht die pm981a aber nicht nach einer verkappten 970 Evo plus aus: https://ssd.userbenchmark.com/Compa...s-Pm981a-NVMe-Samsung-1024GB/m693540vsm793131
;)

Für mich schon. Die Peak Scores, womit wahrscheinlich die Messung im neuen unbeschriebenen Zustand gemeint ist, liegen recht dicht beieinander. Die Average Scores, welche eine größere Abweichung aufweisen, basieren auf einem Pool an Messungen mit unterschiedlicher Befüllung und Abnutzung. Die Leistung von SSD nimmt mit zunehmender Befüllung ab, insbesondere bei SSD mit SLC-Cache. Sofern im Pool der PM981a mehr Messungen mit hoher Befüllung enthalten sind, fällt deren Average Score natürlich niedriger aus.

Um die Average Scores miteinander Vergleichen zu können, müssten diese auf gleichen Randbedingungen basieren.
 
Also für mich sieht die pm981a aber nicht nach einer verkappten 970 Evo plus aus
Userbenchmark ist nicht gerade die besten Quelle um solche Aussagen daran festzumachen, aber ich störe mich auch an Aussagen wie "oem 970 evo plus aka pm981a", dann die OEM Modelle kommen von einer anderen Abteilung und werden von einer andere Tochterfirma (Samsung Semicondutor) vertrieben als die Consumer (Samsung Electronics) Modelle. Die einzelnen Generationen mögen auf den gleichen Komponenten basieren, aber schon eine andere FW kann das Verhalten der SSD sorgen. Schreibt also besser einfach PM981A und redet euch und anderen nicht ein es wäre eine 970 Evo Plus. Oder schreibt hier auch ihr hättet einen techischen VW Polo wenn ihr in Wahrheit einen Skoda Fabia habt, nur weil beide auf der gleichen Plattform basieren, die gleichen Komponenten wie Motoren und Getriebe verwendet und aus dem gleichen Konzern stammen?
 
@ Holt

Du hast bestimmt ein Intel System, anders kann ich mir die Unterschiede zwischen der 980pro und der PM9A1 nicht erklären.

Anhang anzeigen 595926

Hab selbst mit der PM9A1 getestet. 1TB Version

1615642728970.png
 
Okay, dann sind die Unterschiede zwischen den kleinen (512GB) und größeren Versionen gar nicht so groß wie bei anderen SSD Modellen.
Das ist sehr erfreulich :)
 
Hab selbst mit der PM9A1 getestet
Auf dem AM4 (3700X) System aus der Systeminfo?

Man sieht übigens gut, dass die viele parallele Zugriffe braucht um voll auf Touren zu kommen, bei 32 Zugriffen über 128k ist sie schneller als bei nur 8 Zugriffen, auch wenn diese je über 1MB gehen.
 
Muss ich mir Gedanken machen, wenn die 970 Evo (NVME) unter Last auf 96°C geht?
Ich arbeite viel in Adobe After Effects und die Position auf dem Strix B550-I zwischen RTX 3070 und 5900X scheint kuschelig warm zu sein.

Primär beim Rendern steigt die Temp der Evo enorm an, allerdings hatte sie die 96°C schon nach 10 Minuten Rendering und das macht mir etwas Sorgen.
 
96°C ist wirklich viel zu hoch. Haben die eigentlich kein Limit bis 75-85°C wo die dann drosseln?
 
Im normalen Workload beim Arbeiten in AE gehts eigentlich mit 60°C. Aber Rendering scheint sie ziemlich zu quälen.
Ich hab das Problem jetzt etwas entschärft, in dem ich die Ausgabe auf die A2000 gelegt habe. So werden bei der Evo nur die Quellen geladen.

A2000
Idle 40°C
Load 49°C

Evo 970
Idle 59°C
Load 72° (ehm. 96°C)
 
96°C ist wirklich viel zu hoch. Haben die eigentlich kein Limit bis 75-85°C wo die dann drosseln?

Doch, ab 84 meine ich, wenn die temp dann wieder runter ist, geht die Leistung wieder hoch.

Schreiben wird aber auch wärmer als lesen.
 
Sehe ich das richtig das beim Strix B550-I beide M.2 SSDs übereinander montiert sind? Wenn ja, welche ist denn oben und welche unten? Um die Temperaturen zu drücken, muss da mehr Luftstrom drüberstreichen lassen, sehe zu wie Du das hinbekommst.
 
Sehe ich das richtig das beim Strix B550-I beide M.2 SSDs übereinander montiert sind? Wenn ja, welche ist denn oben und welche unten? Um die Temperaturen zu drücken, muss da mehr Luftstrom drüberstreichen lassen, sehe zu wie Du das hinbekommst.

Eine stitz an der Vorderseite zwischen CPU und GPU. Die andere auf der Mainboard Rückseite.
 
Die andere auf der Mainboard Rückseite.
Da werden SSDs meist sehr warm, schon weil die meisten Gehäuse da keinen ordentlichen Luftstrom ermöglichen und außerdem sind sie da meist in der Nähe der warmen Komponenten auf der Vorderseiten, vor allem der CPU, sie ja über den Sockel auch viel Wärme nach hinten abgibt. Dies ist teils auch bei ATX Gehäusen ein Problem bei denen es 2.5" Montageplätze auf der Rückseite des Mainboard Trays gibt. Da hat man dann einen in der Nähe der CPU und die SSD wird richtig heiß, während die SSD im Tray daneben, der weiter von der CPU weg ist, schon im Idle deutlich kühler ist.

Mein Motto dazu ist immer, dass Leistung auch Platz braucht schon um die Abwärme abzuführen und Mini-ITX zwar faszinierend ist was den Platzbedarf angeht, mein Heimserver ist auch Mini-ITX, aber mit einerm Xeon-D mit 45W TDP und dessen Mainboard hält diese auch strinkt als Limit der Leistungsaufnahme ein und obendrein hat das Gehäuse auch noch drei Lüfter die Luft reinschaufeln und das MB keinen M.2 Slot auf der Rückseite.

Aber leider bieten die Hersteller von Mainboard und die der Gehäuse auch zahlreiche Optionen an die in Kombination zwar verlockend, aber praktisch nicht wirklich gut kombinierbar und sinnvoll zu betreiben sind. Man sollte sich bei der Zusammenstellung seiner Hardware eben immer auch Gedanken um die Kühlung machen und dies betrifft eben nicht nur die CPU, sondern gerade auch M.2 SSDs.
 
Da werden SSDs meist sehr warm, schon weil die meisten Gehäuse da keinen ordentlichen Luftstrom ermöglichen und außerdem sind sie da meist in der Nähe der warmen Komponenten auf der Vorderseiten, vor allem der CPU[...]
Das mag grundlegend stimmen, aber die Evo sitzt auf der Vorderseite, nicht auf der Rückseite.
Weil ich aber deine Meinung geteilt habe, hab ich die wenig belastete Kingston A2000, auf der nur OS und Adobe läuft, auf die Rückseite verfrachtet. Wie man an den Temps weiter oben sieht, war das wohl ein Trugschluss und der Platz an der Vorderseite erweist sich als Hexenkessel.

Ich wäre ja weniger erstaunt, wenn alle Komponenten gut warm wären, aber die schlechte Ressourcenverteilung von AE sorgt dafür, dass die CPU und GPU sich überwiegend langweilen.
 
und der Platz an der Vorderseite erweist sich als Hexenkessel.
Das kann sein, so pauschal kann man dies nie wissen, es hängt immer vom Einzelfall ab wo eine SSDs besser gekühlt (also von einem kühlenden Luftstrom überstrichen und in einer sowieso weniger warem Umgebung betrieben) wird.
 
Hallo Leute,

ich möchte bei einem Laptop die m2 SSD gegen eine mit mehr Speicherkapazität tauschen. Ich möchte dadurch auf keine Fall die Hardwareverschlüsselung verlieren. Ich habe Bedenken, dass diese Funktion eventuell nicht mehr gegeben sein wird, weil das UEFI dies eventuell blockiert. Sind meine Bedenken gerechtfertigt oder kann ich ruhigen Gewissens eine SSD kaufen?

Vielen Dank im Voraus!
 
Was haltet ihr von der hier, ist von den Daten bisher die Schnellste, Controller ist noch unbekannt könnte der PS5018-E18 sein. Die Zuverlässigkeitsprognose ist auch höher.

Bisher ist aber noch keine die in allen Testdisziplinen führend ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr wahrscheinlich ein Phison-E18-Klon. Da Phison bis dato immer mit ominösen Performanceeinbrüchen/ schlechter Performancekonsistenz zu kämpfen hatte, nicht sonderlich vertrauenserweckend. Für 480 bekommt 2TB-Gen4-SSD von Flash-Herstellern, wie Samsung oder WD/Sandisk. Die dürften letztlich wesentlich zuverlässiger und hinsichtlich ihrer Leistung berechenbarer sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir heute mal mit CDI meine zwei 1TB MX500 angeschaut und war doch recht erstaunt.
Die eine SSD wurde 9x Eingeschaltet und hat 265 Stunden etwa, die andere wurde auch 9x Eingeschaltet, hat aber über 2300 Stunden :fresse:
Beide wurden Zeitgleich gekauft, waren Original verschweißt und wurden zeitgleich verbaut.
 
Sind meine Bedenken gerechtfertigt oder kann ich ruhigen Gewissens eine SSD kaufen?
Ja die bedenken sind berechtigt, da nicht jede SSD alle Verschlüsselungen unterstützt und auch nicht jedes Notebook alle M.2 SSDs unterstützt, es gibt nämlich solche mit SATA und solche PCIe Anbindung und nicht jeder M.2 Slot bietet beides.

Die Zuverlässigkeitsprognose ist auch höher.
Die MTBF ist bei den meisten Anbietern nur geraten und dürfte öftrer die Marktingsabteilung kreativ sein als dass die Technikabteilung die Angabe präzise bestimmt hat. Oft wird einfach der Wert übernommen den der Controllerhersteller angibt, wobei Phison für den E18 scheinbar keine macht, zumindest nicht auf der Produktseite oder dem was dort als Datasheet verlinkt ist, so als wären die übrigen Komponenten und auch Lötstellen komplett ausfallsicher. Dies sieht man auch daran, dass die MTBF innerhalb einer Baureihe meist für alle Kapazitäten gleich angegeben ist, obwohl die mit größeren Kapazitäten mehr NAND haben und auch NAND mal ausfallen kann, die MTBF bei denen also geringer ausfallen müsste.

Schon deshalb ist die MTBF ein Wert auf den man nicht zu schauen braucht und außerdem ist es bei einer oder zwei SSDs komplett egal ob da 1 Million oder 2 Millionen Stunden angegeben werden, die statistische Wahrscheinlichkeit wann sie demnach ausfallen würden, wäre jenseits der vom Hersteller geplanten Nutzungsdauer und damit irrelevant, da alle Spezifikationen danach nicht mehr anwendbar sind und trotzdem muss man damit rechnen das sie jederzeit ausfallen könnnte, wie jede andere Hardware auch jederzeit mal ausfallen kann.

Ein krasses Beispiel warum die MTBF nicht als Aufwahlkriterium teugt, waren damals die OCZ Octane und Petrol, die extrem hohe Ausfallraten hatte:
Angeben waren für beide Baureihen aber:
Was nicht dazu passt, dass über 40% bzw. 50% der SSDs die zwischen dem 1.4.2012 und dem 1.10.2012 verkauft wurden, bis zum 1.4.2013 wieder reaklmiert wurden und nach Aussage aus dem Bericht wurde Rückläufer von dem Händler von dem die Daten sind, soweit möglich getestet, was bei 2.5" SATA SSDs mit Dockingstation ja ganz schnell gemacht ist. Also ein klarer Fall von "Papier ist geduldig".
Die eine SSD wurde 9x Eingeschaltet und hat 265 Stunden etwa, die andere wurde auch 9x Eingeschaltet, hat aber über 2300 Stunden
Das ist bei Crucial SSDs (und auch einigen anderen, aber nicht allen) normal, da bei aktivem LPM nur die Zeit erfasst wird in der die SATA Lane auch wirklich aktiv ist.
 
Irgendwelche Energiesparoptionen vielleicht?
 
Alles abgeschaltet.
Dann sollte bei beiden der Betriebsstundenzähler auch in Echtzeit zählen, sonst ist da mit Sicherheit noch LPM aktiv. Im ausgewogenen Energiesparplan kann man die Einstellung dafür normalerweise nicht sehen und dann ist LPM (HIPM und DIPM) auch aktiv. Hier ein Link zu einer Anleitung wie man LPM deaktiviert und auch wie man die Einstellungen dafür auch bei Windows im Ausgewogenen Energiesparplan sichtbar macht, denn dazu muss erst eine Änderung in der Registry gemacht werden. Das eigentliche Deaktivieren passiert aber erst, wenn man "AHCI Link Power Managment" auf Active stellt, dann bleibt der SATA Link immer aktiv und LPM ist deaktiviert.
 
Doch, ab 84 meine ich, wenn die temp dann wieder runter ist, geht die Leistung wieder hoch.

Schreiben wird aber auch wärmer als lesen.
Die Aourusdinger gehen ab 70° in throttle und auf 50 bis 10% runter und ab 75°-80° Grad teilweise komplett aus und erst nach einbe Reboot wieder an, baugleiche? MP600 halten besser durch ohne Abschaltung aber sind dann auch irgendwann raus.

Was aber auffällt, ist dass viele M.2 nicht plan aufliegen, nicht kongruent zur Kühlung anliegen, teils durchbiegen. Dann muss man darunter etwas Isolierband oder WLPads legen und schauen obs besser ist.
 
ab 75°-80° Grad teilweise komplett aus und erst nach einbe Reboot wieder an
Was aber dann ein klarer Bug wäre.
teils durchbiegen
Durchbiegen ist gar nicht gut. Wenn das nicht am Kühler liegt, dann hat man sie vermutlich nicht korrekt eingebaut und trotzdem die Haltschraube reingezwängt. Wenn man den Kühler benutzt, gerade auch den vom Mainboard, dann muss man darauf achten das die SSD eben nicht durchbiegt und es gibt ja auch zumindest bei einigen Mainboard extra so ein Gummi welches dann auf das Mainboard unterhalb der SSD kommt, eben um ein Durchbiegen zu vermeiden. Da sollte man im Zweifel also auf jeden Fall mal mehr als nur einen schnellen Blick ins Handbuch des Mainboards werfen.
 
Was aber dann ein klarer Bug wäre.
Laut Corsair und Co angeblich kein Problem der Hadrware, dazu muss gesagt sein, dass die M.2 normalerweise selbst bei Beanspruchung nicht so heiss werden sollten (Aorus uhnd MP600 haben zusätzlich Kühlkörper, welche aber den Airflow nicht ersetzen). Ausser man qält die extrem.-
Das mit dem biegen ist kein Einzelfall, teilweise liegt es auch am Kühler für die SSD, nein eine fehlerhafte Montage kann nahezu ausgeschlossen werden.
Bei einigen MBs scheint es baubedingt zu sein.
 
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