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870 evo -- Preisvergleich und Bewertungen für Festplatten & SSDs Solid State Drives (SSD) mit Hersteller: Samsung, Schnittstelle: SATA, Formfaktor: 2.5"
Die sind ein reiner Marketing Gag, denn anderes als bei HDDs sind alle SSDs auch für den Einsatz im NAS geeignet. Die einigen die solche NAS SSDs anbieten sind Seagate und WD, eben um davon zu profitieren, dass die Leute es gewohnt sich auch ihre NAS HDD Baureihen, die IronWolf bzw. Red zu kaufen und nicht zufällig nennen sich deren NAS SSDs auch genau so.
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Nein, wird sie nicht, wenn Du die TDP so verstehst, dann haben die Werber aber ihr Ziel erreicht. Die TBW sind keine garantierte Schreibleistung, wie leider viel zu oft behauptet wird, sondern nur ein zusätzliches Limit der Garantie. Die Garantie endet, wenn die Zeit abgelaufen ist oder die TBW erreicht wurden, je nachdem was zuerst eintritt, auch bei denen. Läuft die Garantie über die Zeit ab und die SSD geht kaputt lange bevor die TBW erreicht wurden, schaut man trotzdem in die Röhre, aber wäre es eine garantierte Schreibleistung, müsste die Garantie unabhängig von der Zeit dauern, bis die TBW erreicht sind.
Bei den TBW sind manche Hersteller vorsichtiger und geben recht geringe Werte an, anderen übertreiben es, eben weil es Leute gibt die sie deshalb kaufen und auch mehr dafür bezahlen, was locker reichen dürften um die zusätzlichen Garantiekosten abzudecken, denn die allerwenigsten User werden innerhalb der Garantiedauer auch nur einen Bruchteil der TBW ausnutzen. Als Chia aufgekommen ist und damit das Risiko real wurde das doch viele User SSDs mit übertriebenen TBW Angaben innerhalb der Garantiedauer und TBW kaputtschreiben, hat PNY diese über Nacht massiv gesenkt:
Das zeigt doch klar, dass die Angaben vorher übertrieben waren und sie kalte Füße bekommen haben, Macht WD das bei der Red? Keine Ahnung, aber man sollte die TBW nicht überbewerten und es lohnt sich nicht wirklich mehr Geld für eine SSD mit mehr TBW auszugeben als man innerhalb der Garantiedauer realistischerweise erreichen kann. Da hier eine bestehende SSD ersetzt werden soll, kann man ja leicht nachschauen wie viel auf diese Geschrieben wurde, bei einer die als Cache SSD verwendet wird kann dies tatsächlich viel sein und da bawder auch weiß wie lange sie schon im Betrieb ist, kann er leicht hochrechnen was in 5 Jahren Betrieb zu erwarten ist.
Natürlich solltest Du darauf achten das es genug M.2 Slots gibt und darauf wie diese angebunden sind, also wie viele und wie schnelle PCIe Lanes. M.2 ist ja nur ein Formfaktor und inzwischen haben fast alle M.2 SSDs eine PCIe Anbindung, sind also NVMe SSDs, aber es gibt auch noch welche mit SATA Anbindung, je nachdem welche M.2 SSDs Du hast, achte also auch darauf ob diese M.2 SATA SSDs sind und wenn, dann das es auch genug M.2 Slots mit SATA Anbindung gibt, was bei den aktuellen AM5 und S.1700 Mainboards allerdings schwer sein wird. Bei älteren Mainboards gibt es dies aber oft und teils auch M.2 Slots die nur SATA Anbindung haben kein PCIe, da laufen dann keine M.2 NVMe SSDs und oft passen sie wegen de Keys (diese M.2 Slots haben gerne B+M, M.2 NVMe SSDs in aller Regel nur M) auch mechanisch gar nicht.
Schreibe hier im Zweifel vor dem Kauf noch mal welche Mainboards in die engere Auswahl gekommen sind und welche SSDs da rein sollte, dann können wir Dir sagen ob es passt.
Würde spontan sagen Crucial MX500, Samsung 860 oder Sandisk Ultra 3D.
Erschwinglich ist da grad eigentlich nur die Ultra 3D, kann ich aber empfehlen.
Die Crucial hab ich grad gar nicht auf GH gesehen...
ich hab jetzt die Sandisk Ultra 3D geholt, die schreibt ca. 330 MB/s durch und das ist voll ok. Dagegen auch die Silicon Power A55 geholt, die ist irgendwo zwischen 10 und 200 MB/s.
Schreibe hier im Zweifel vor dem Kauf noch mal welche Mainboards in die engere Auswahl gekommen sind und welche SSDs da rein sollte, dann können wir Dir sagen ob es passt.
Die NV2 ist billig und sonst nichts, Für deren maximal 3500MB/s würden auch 2 PCIe 4.0 Lanes oder 4 PCIe 4.0 Lanes reichen, von der würde ich echt abraten. Außerdem würde ich keine 1TB mehr nehmen, die werden bald zu klein sein um sie noch sinnvoll nutzen zu können, auf jeden Fall früher als 2TB oder 4TB SSDs. Gönnen Dir was ordentliches, vor allem eine die keine so hohe Latenz hat, es muss ja keine 990 PRO sein, eine WD SN850X ist auch fast so schnell, ich habe selbst die 4TB und eben mindestens als 2TB, die ist dann auch pro TB billiger als die 1TB und man wird länger mit ihr was sinnvolles anfangen können. Die allermeisten SSDs werden ja nicht ersetzt weil die kaputt wären, sondern weil sie zu klein geworden sind.
500 GB für Windows 11 und Software .. das bekomme selbst ich nicht voll. wenn du Backups auf C erstellst und viel Dump hast dann maximal 1 TB.
Spieledatenbanken/ Bibliotheken 2-4 TB
und eine für Krimskrams 2 TB da kommst du lange mit aus
Zusätzlich immer eine externe Speicherlösung nutzen für weitere Datensicherungen.
Ausgehend von deiner Downloadleisteung alles ab 250 mbit kannst auch vieles neu laden oder auf ne kleinere SSD auslagern.. hier bieten sich alte SATA SSD mit 2,5" an.
SATA SSD 2,5" sidn teils End of Line, dadurch im Preis +mehrere 1000% und oder langsamer, aber eben fix mal am Sata angesteckt.
Habe eine alte (meine erste) NVMe M.2 mit 960 GB in ein externes Gehäuse gesteckt und das läuft super.
Somit hat sie noch einen nutzen abseits vom Hauptsystem und ist schneller als einer meiner 400 mb/s USB 3 Sticks mit 128/256 GB Speicher.
Ja, wobei die CPU sowieso nie ausgebremst wird, allenfalls kann es bei einige Mainboards sein, dass die Graka weniger Lanes bekommt. Dies ist aktuell aber nur bei den S.1700 Boards der Fall, wenn diese einen M.2 Slot mit PCIe 5.0 Lanes haben und diese genutzt wird.
Ja, die NVMe SSDs sind ja nicht mehr teurer als vergleichbare SATA SSDs und oft sogar günstiger. Viele wollen die Kabel nicht und manche glauben auch, dass alles mit einer NVMe SSD so viel schneller wäre, wie es das Verhältnis der maximalen Transferraten aussehen lässt. Sie vergessen dabei aber, dass man gerade bei den NVMe SSDs nicht nur lange sondern vor allem viele parallele Zugriffe braucht, um so hohe Leseraten aus denen rauszukitzeln und diese im Alltag praktisch kaum vorkommen. Bei nur einem kurzen Zugriff kommt man auch bei denen nicht über so etwa 100MB/s, wie man anhand der 4K Q1T1 Lesend ja sieht.
Das hängt immer von den konkreten SSDs, der Anwendung und dem Gesamtsystem ab. Eine schlechte, DRAM less NVMe SSD wie die NV2 kann im Zweifel aber sogar langsamer sein als eine gute SATA SSD wie die MX500 mit TLC NAND und DRAM Cache.
Japp, wobei ich gerade das so sehr mag, weshalb ich mir zwei 970 Evo (nur 1 TB je) geholt habe und zwei alte 840 Pro aufbewahrt habe.
auf den 840ern hängt je ein Windows Klo frisch aufgesetzt und auf dem anderen ein Bastel System, dazu hängen dir nur am Strom, die anderen Evo auch via Datenkabel..
Muss ich mal was neu installieren oder ändern steck ich kurz eine Sata SSD ans Datenkabel und änder die Bootoption im UEFI, fertig.
Die M.2 ausser meine am PCIe Adaper kann man ja leider nicht vom Board nehmen/ im UEFI trennen.
Im Alltag merkt man kaum einen Unterschied, da wie du bereits sagst zu wenige Zugriffe der Daten anfallen und andere Faktoren eine Rolle spielen.
Gegen einge gute 2 TB Sata SSD spricht nichts, sofern der Preis stimmt.
Spricht was dagegen bei dem Board neben 3x m.2 noch zusätzlich meine alten SATA Ssd's dran zu lassen oder bremst man da was aus?
So als Datengrab dachte ich
Entsorgen würde ich die nicht, ich weiß jedoch gerade nicht, ob es irgendwann limitiert.
Ich kann bei meinem Board beide M.2 nutzen und 2-3 via PCIe Adapter und 6 SATA SSD, 2 weitere SATA (7+8) gehen nur, wenn ich einen PCIe Adapter abstecke.
Zu den anderen Faktoren gehört vor allem, dass die CPU geladenen Programmcode halt auch abarbeiten und geladene Daten eben auch verarbeiten muss. Dauert das Laden eine Sekunde und das Ab/Verarbeiten 9s, dann bringt es wenig die Ladezeit zu halbieren, die 9,5s statt 10s merkt keiner, da würde eine schneller CPU die nur 8s braucht, dann mehr bringen. Aber das hängt eben extrem von der Nutzung ab, nur egal was es ist, so viel in den SSD Benchmarks wo die Daten nur gelesen werden um die Zeit zu messen die dies dauert, wird es nie sein. Selbst wenn man nur Dateien kopiert, wird da oft der Virenfinder darauf schauen und schon spielt die CPU Performance wieder rein.
Nein, da bremst nichts. Der einzige Nachteil wäre die erhöhte Leistungsaufnahme, wenn LPM aktiv ist, dann sind das so 50 bis 100mW pro MX500 sonst etwa ein halbes Watt, also nicht wirklich der Rede wert.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Wieso haben die Leute eigentlich immer so große Sorgen es würde was bremsen, wenn sie mehr Geräte anhängen? Klar bei dem Mainboard teilen sich der M2_3 Slot und der PCI_E2 Slot zwei Lanes, die werden einfach mit billigen Muxern/Demuxern umgeschaltet. Da wird einmal beim Booten geschaut ob der PCE_E2 Slot belegt ist und wenn ja, gehen halt zwei Lanes dort hin statt um M2_3 Slot und dies bleibt dann so. Aber ein PCIe Lane Switch (aka PLC Chip) und der Chipsatz ist im Grunde nichts anderes, außer das er noch SATA und USB Host Controller enthält, funktioniert eben anderes. Da werden nicht Lanes statisch umgeschaltet, sondern der ist auf der Seite des Uplinks zur CPU ein PCIe Client Gerät und für alle Geräte an seinen PCIe Lanes und einen internen SATA und USB Host Controller ein PCIe Lane Host Controller. Er empfängt die Datenpaket alles Geräte an seinen PCIe Lanes und der internen Host Controller und schickt sie dann an über die 4 PCIe 4.0 Lanes an die CPU bzw. empfängt eben umgekehrt Pakete von der CPU und verteilt sie. Damit kann jedes Geräte für sich maximal die Bandbreite des Uplinks ausnutzen und erst wenn insgesamt mehr Daten in eine Richtung übertragen werden, denn PCIe ist vollduplex und kann Daten in beide Richtungen gleichzeitig übertragen, dann bremst es die einzelnen Geräte weil der Uplink dann zum Flaschenhals wird.
Das ist genau wie bei einem USB Hub oder einen Ethernet Switch, da hat der USB Hub auch eine USB Verbindung als Uplink. Da kann man auch z.B. 4 schnelle USB SSDs anstecken und jede für sich kann die volle Geschwindigkeit erreichen, solange die anderen eben nichts übertragen, es ist nicht so als wäre dann jede SSD nur auf ein Viertel der Bandbreite beschränkt wäre, nur weil da noch 3 andere angeschlossen sind, auch wenn sie nichts übertragen. Nur wenn die zusammen eben mehr Übertragen wollen als der Uplink erlaubt, dann bremsen sie sich halt gegenseitig aus.
Sowas wie die shared PCIe Lanes auf manchen Mainboards sind die Ausnahme, da werden Lanes wirklich mal statisch aufgeteilt und dies wird eben gemacht, weil es billig ist. Deswegen wird sowas dann auch im Handbuch erwähnt, aber alles was nicht in der Art geshared ist, kann man belegen ohne das dadurch irgendwas gebremst werden würde, solange eben die Bandbreite des jeweiligen Uplinks (meist die Anbindung des Chipsatzes) nicht überschritten wird. Man könnte dies auch vermeiden, indem man eben einen PCIe Lane Switch nimmt, aber die sind eben nicht nur vom Preis her, sondern auch bzgl. der Leistungsaufnahme teuer, gerade wenn sie viele und / oder schnelle Lanes bieten sollen, daher sind die auch kaum noch bis gar nicht mehr auf Consumer Mainboards zu finden.
ich hab jetzt die Sandisk Ultra 3D geholt, die schreibt ca. 330 MB/s durch und das ist voll ok. Dagegen auch die Silicon Power A55 geholt, die ist irgendwo zwischen 10 und 200 MB/s.
Sie Silicon Power Dinger sind sehr durchwachsen/schlecht. Steht auch in den Bewertungen bei Amazon so.
Hab zwar selbst noch eine NVME von denen im Einsatz, war aber eine der besseren bevor Controller und NAND ausgetauscht wurden. Läuft seit 2019 einwandfrei.
Die A55 hatte ich 2x in der 1TB Version zuerst und auch zuletzt im Juli 2019 und die zickten beide schon bei der Einrichtung herum. Im Einsatz dann Zugriffzeiten jenseits von gut und böse und immer wieder, egal ob nun seq. oder random die 0MB/s Lags. Die ganzen schlechten Bewertungen bei Amazon gibt es nicht ohne Grund. Da ist nichts gekauft oder von der Konkurrenz "promoted".
Mag sein, dass das bei den NVMe SSDs von denen nicht mehr so der Fall ist, bei den Sata SSDs, zumindest der A55, war das aber so und die ist alles andere als nutzbar.
Servus, was kann man als einfache SSDs nehmen die auch nach dem SLC Cache noch mit wenigstens 1GB/s schreiben kann?
Suche aktuell was im 2TB Bereich, kommt in so nen USB NVMe Gehäuse rein das ding. Da kann es gut sein, dass ich auch mal 700GB am stück schreibe - das muss das ding abkönnen ohne irgendwann langsam zu werden.
Das ist schlecht
Und "fertige" usb ssds? Gibt ja von Adata z. B. Eine USB4 SSD, oder die Samsung Dinger - wie beständig sind die wenn es ums Dauer schreiben geht? Wenn die dinger nur wegen der Temperatur langsamer werden sollten kann ich ja entsprechend was bauen
Ansonsten machst du einfach die Schale auf und wirkst damit schon der thermischen Isolation und u.U. thermischen Drosselung entgegen. Schnell gemacht, 0 €uro Mehraufwand.
Extern wäre Thunderbolt4 natürlich das Optimum, ist aber einfach nur "schweineteuer" und hat nicht jedes Board. Ansonsten USB3.2 Gen2x2 dürfte das aktuell schnellste "gängigste" auf USB Basis sein.
Was die SSD dann im Gehäuse betrifft: Meine Erfahrung, die ich hier schon mittlerweile mehrfach gepostet habe ist, dass gerade die chinesischen SSDs der Marken Lexar, Fanxiang und FikWot mit hochmodernen YMTC 232-Layer TLC Nand (Samsung/WD/Hynix: 1200MT/s | YMTC: 2400MT/s) seq. locker 700GB am Stück mit höchsten Transferraten kopieren, während gerade die "guten" Marken SSDs a'la zb. SN850X, P5 und Platinum P44 schon wesentlich eher -füllstandsabhängig (der pSLC hat auch nichts mit DRam ja oder nein zu schaffen)- im Transfer einbrechen.
Die leuchtet schön bunt. 10Gb/s drosselt arg aus, wirst du nicht auf die Vorgaben des TE kommen. 20Gb/s ist schon fast grenzwertig,
40Gb/s wäre das Optimum und die Empfehlung. Die kosten allerdings auch entsprechend. Man kann auch nicht die theoretischen Papierwerte als Vorgabe nehmen, 60~80% dessen sind schon realistischer.
Sowas hier zb. / 80~120€ sollte man schon in die Hand nehmen wenns konstant schneller sein soll.