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Nur weil jemand bestimmtes, der seine "Fakten" aus uralten (immer gleichen) Quellen bezieht, ohne selbst HMB Hardware zu besitzen geschweige denn praktisch getestet zu haben, hier seine Weisheiten zum Besten gibt, muss man das nicht unbedingt auf die Goldwaage legen. Hier gibt es genügend User die praktisch HMB SSD einsetzen und hoch zufrieden damit sind. Warum also deren Erfahrungswerte immer in Abrede stellen wollen und gleich grundsätzlich ablehnend reagieren? Die DRAM-SSD Verfechter werden eh die nächsten Jahre Probleme bekommen weiterhin ihre Wünsche zu befriedigen, denn der Markt dieser Storage wird sich auf einen verschwindend kleinen Teil minimieren, der dann preislich ferner liefen aufgerufen wird.Das wurde hier im Thread schon ausführlich behandelt, selber suchen und lesen wird man ja noch voraussetzen können?
..wer glaubt das sei ein gefaktes Ergebnis, der darf sich hier aus den Thread gerne die von mir angehangene result.zip in sein PCM8 laden, da bekommt er noch detailiertere Ergebnisse.Gesamtwertung: 854.66 MB/s (zwischen SN580 und P5Plus)
Battlefield3: 668.42MB/s (zwischen VP4000 uns SN580)
WoW: 384.97MB/s (zwischen 990EVO+ und SN5000)
After Effects: 554.18MB/s (zwischen P5Plus und NV7000)
Adobe Indesign: 1061.82MB/s (zwischen NV7000 und P5Plus)
Adobe Illustrator: 605.36MB/s (zwischen SN580 und P5Plus)
Adobe Photoshop: 1639.14MB/s (zwischen MP600 und Exceria Pro)
MS Exel: 821.60MB/s (zwischen 990Pro und SN850X)
MS Powerpoint: 981.95MB/s (zwischen NV7000 und 990Pro)
MS Word: 933.33MB/s (zwischen VP4300 und SN850X)
Du verstehst immer noch nicht, wozu SSD Controller einen DRAM Cache haben: Der ist zum Cachen der Verwaltungsdaten, nicht der Userdaten! Bei der optimalen Größe von 1GB DRAM Cache pro 1TB Kapazität, passt dann die ganze Mappingtabelle da rein.aber ich denke aus der Praxiserfahrung es reicht Hauptsache das eine SSD mit DRAM Cache ist... dort wirkt das caching genauso.
So bald alles relevante im DRAM vorgehalten wird ist das flott genug.
Der Pseudo-SLC Schreibcache, wie der volle Name diesen Caches ist, der leider gerne als SLC Cache bezeichnet wird, ist ein reiner Schreibcache und hat damit eine ganz andere Aufgabe als der DRAM Cache. Der eine Cache hat also mit dem anderen nichts zu tun! Wie MoBo 01/04 schon richtig schrieb:Die DRAM-losen haben ja zumindest SLC-Cache das die Daten dann vorhält
Eben, der ist zum schnelleren Schreiben von Daten vor allem bei TLC und QLC Client SSDs da, bei SSDs mit MLC NAND war er noch nicht verbreitet, aber ohne wäre die Schreibgeschwindigkeit bei TLC und vor allem QLC NAND sonst sehr langsam, selbst auf dem Datenblatt.Der SLC-Cache hält eigentlich keine Daten vor, auf die häufig zugegriffen wird. Der puffert lediglich Schreibzugriffe bis diese endgültig im TLC/QLC-Mode ins NAND-Flash geschrieben werden. Lesezugriffe, die bei OS-Operationen wesentlich häufiger auftreten, gehen an diesem Cache gänzlich vorbei.
Die zweitteuerste Komponente dürfte der Controller sein, außer vielleicht bei SSDs mit sehr hohen Kapazitäten die dann auch entsprechend viel DRAM Cache haben.Wie schon zuvor geschrieben ist der LPDDR4 SDRAM die zweit teuerste Komponente einer SSD
Wer behauptet sowas? Die haben halt Nachteile bei zufälligen Zugriffen über große Adressräume, vor allem Lesezugriffen, weil der Controller dann eben immer wieder den passenden Teil der Mappingtabelle aus dem NAND nachladen muss, bevor die eigentlichen Daten aus dem NAND geladen werden können. Lesezugriffe aufs NAND dauern eben viel länger als aus dem DRAM Cache zu lesen und selbt als die Daten über die PCIe Anbindung und die CPU aus dem DRAM Hauptspeicher des Rechners zu laden.Hieß es nicht mal ohne Dram sollte mann keine Kaufen. Oder das Diese nicht so gut sind
Das eine widerspricht dem anderen ja nicht, es kommt immer auf die Nutzung an, was aber leider manche nicht verstehen oder es überfordert sie, Dinge differenziert zu betrachten.Hier gibt es genügend User die praktisch HMB SSD einsetzen und hoch zufrieden damit sind.
Bei den Enterprise SSDs ist ein voller DRAM Cache immer noch Standard. Auf den DRAM Cache zu verzichten, bringt technisch allenfalls durch eine leicht geringere Leistungsaufnahme einen Vorteil, dazu eben den Kostenvorteil, aber sonst keine Vorteil und eben bei den IOPS Lesend über einen großen Adressraum deutliche Performanceprobleme.Die DRAM-SSD Verfechter werden eh die nächsten Jahre Probleme bekommen weiterhin ihre Wünsche zu befriedigen, denn der Markt dieser Storage wird sich auf einen verschwindend kleinen Teil minimieren, der dann preislich ferner liefen aufgerufen wird.
Eben, dies ist für alle DRAM less SSDs (außer den Optane, aber deren 3D X-Point ist lesen fast so schnell wie DRAM) gleich und wird sich auch nicht ändern, da muss man nichts selbst testen, wenn man die Zusammenhänge versteht. Aber ich weiß das so Manche damit überfordert sind.Man muss nicht alles selbst testen. Dass die Performance mit HMB einbricht, sobald die Zugriffe über einen bestimmten Adressbereich hinaus verteilt sind, wurde schon zur Genüge von Testern nachgewiesen. Auch wenn die Tests schon ein paar Jahre alt sind, ändert das nichts an deren Gültigkeit.
Keine Ahnung wer hier sowas behauptet, von mir kommen solche Kommentare jedenfalls nicht!Der grundsätzliche Tenor hier ist überwiegend: "HMB ist Mist, HMB ist unsicher, HMB ist lahm, HMB SSD traue ich nicht meine sensiblen Daten an".
Auch dies dürfte von Leuten kommen, die immer noch nicht verstanden haben, wozu der DRAM Cache (bzw. alternativ HMB) genutzt wird und was die Aufgabe eines Pseudo-SLC Schreibcaches ist. Dabei ist letzteres schon im Namen, aber wenn man dessen Bezeichnung abkürzt, dann geht der Teil der dessen Aufgabe beschreibt, leider meist verloren.Und was dieses Ammenmärchen "füllstandsabhängiger Datentransfereinbruch ab ca.90%" sei ein only HMB Feature betrifft:
Das OS hat mit den Caches der SSDs nichts zu tun, außer dem HMB, den es über den NVMe Treiber bereitstellt. Aber auch in dem Fall geht es das OS nichts an, was der Controller da dann wo ins DRAM des Rechners schreibt, welches ihm als HMB zugewiesen wurde.Das OS sollte nicht mal zugriffrechte auf den DRAM Cache der SSD haben. Dieser ist ausschließlich für den Controler der SSD.
Zu meinem eigenen Verständnis mal kurz zusammengefasst:Du verstehst immer noch nicht, wozu SSD Controller einen DRAM Cache haben: Der ist zum Cachen der Verwaltungsdaten, nicht der Userdaten! Bei der optimalen Größe von 1GB DRAM Cache pro 1TB Kapazität, passt dann die ganze Mappingtabelle da rein.
Wenn HBM ein Treiberfeature ist, wie macht die Version wo die Mappingtabelle im NAND gespeichert wird zur Laufzeit überhaupt noch Sinn? Oder wird HBM von nem extra Controller auf der SSD gespeichert und somit ist dieser als Hardwarefeature voraussetzung und die ganz billigen Modelle haben nichtmal das und müssen daher NAND nutzen?außer dem HMB, den es über den NVMe Treiber bereitstellt.
Nicht bei allen wird dieser als SLC als Schreibcache erwähnt. Aber du magst schon recht haben dann ist es aber irreführend.Der Pseudo-SLC Schreibcache, wie der volle Name diesen Caches ist, der leider gerne als SLC Cache bezeichnet wird, ist ein reiner Schreibcache und hat damit eine ganz andere Aufgabe als der DRAM Cache. Der eine Cache hat also mit dem anderen nichts zu tun! Wie MoBo 01/04 schon richtig schrieb:
Wenn irgendwo von SLC Cache die Rede ist, ist immer der Pseudo-SLC Schreibcache gemeint, denn kein Hersteller fertigt mehr SLC NAND. Also ist es immer Pseudo-SLC, also TLC oder QLC NAND bei dem nur eines der 3 bzw. 4 Bits pro Zelle beschrieben wird, was schneller geht und nebenbei auch viel weniger Strom benötigt. Der Pseudo-SLC Schreibcache dient eben nur als Schreibcache, was klar wird, wenn man seinen vollständigen Namen verwendet, mit dem DRAM Cache oder HMB hat der nichts zu tun und umgekehrt, beides erfüllt komplett unterschiedliche Aufgaben.Pseudo) SLC Cache: Wird genutzt um beim schreiben eine gewisse Datenmenge schnell zu speichern, da SLC schneller ist als das TLC etc
Erstens: HMB nicht HBM, denn HBM steht für High Bandwidth Memory, was man z.B. bei Grakas oder in AI Hardware findet) und HMB steht für Host Memory Buffer.Wenn HBM ein Treiberfeature ist, wie macht die Version wo die Mappingtabelle im NAND gespeichert wird zur Laufzeit überhaupt noch Sinn?
Nein, HMB hat nichts mit der HW zu tun, es ist eine Funktion des Controllers die vom NVMe Protokoll unterstützt wird und vom Host (also z.B. PC) unterstützt werden muss und es steht explizit in der Spezifikation, dass HMB nur als Lesecache genutzt werden darf und bei plötzlichem Verlust von dessen Inhalt kein Datenverlust auftreten darf.Oder wird HBM von nem extra Controller auf der SSD gespeichert und somit ist dieser als Hardwarefeature voraussetzung und die ganz billigen Modelle haben nichtmal das und müssen daher NAND nutzen?
Was sollte es sonst sein? Es ist bei keiner SSD ein extra SLC NAND Baustein verlötet, schon weil kein Hersteller mehr SLC NAND produziert. Außerdem wäre dessen Kapazität dann nicht abhängig vom Füllstand der SSD, wie es aber eben bei allen Pseudo-SLC Schreibcaches der Fall ist, eben weil es ja das normale TLC/QLC NAND ist, bei dem dann eben nur ein Bit beschrieben wird. Würde es da extra einen SLC NAND Chip geben, hätte die billigen SSDs alle keinen "SLC Cache", da dies viel zu teuer wäre und außerdem auch viel zu langsam, wenn man nur ein SLC NAND Die hätte, da die Geschwindigkeit aus der Parallelität kommt.Nicht bei allen wird dieser als SLC als Schreibcache erwähnt.
Keine Ahnung wie schnell Daten gelesen werden können, die noch im Pseudo-SLC Schreibcache stehen, aber es dürfte so schnell wie aus dem normalen TLC/QLC Bereich sein, da Benchmarks wie AS-SSD und CDM ja die Daten schreiben und danach gleich wieder auslesen, diese dann also noch im Pseudo-SLC Schreibcache stehen werden. Dies würde außerdem nur einen kleinen Teil der Daten betreffen, die Löwenanteil wurde ja sicher schon vor längerer Zeit geschrieben.Steht zwar SLC-Cached, würde aber die Lesegeschwindigkeit ohne SLC Cache dann genauso schnell sein?
Und in den Enterprise Segment wird sich (aus Kostengründen) DRAM SSD immer mehr verlagern.Das eine widerspricht dem anderen ja nicht, es kommt immer auf die Nutzung an, was aber leider manche nicht verstehen oder es überfordert sie, Dinge differenziert zu betrachten.
Bei den Enterprise SSDs ist ein voller DRAM Cache immer noch Standard.
Wobei man fairerweise eigentlich auch dabei erwähnen sollte, dass diese Adressräume schon sehr groß sein müssen, damit Normaluser dieser signifikante Nachteil überhaupt auffällt.Auf den DRAM Cache zu verzichten, bringt technisch allenfalls durch eine leicht geringere Leistungsaufnahme einen Vorteil, dazu eben den Kostenvorteil, aber sonst keine Vorteil und eben bei den IOPS Lesend über einen großen Adressraum deutliche Performanceprobleme.
Die Cost Notes Teardown welche ich hier mal zu der 990Pro gepostet hatte bezogen sich natürlich auf das 4TB Model. Bei 2TB ist der Controller dann die zweitteuerste Komponente, dass stimmt.Die zweitteuerste Komponente dürfte der Controller sein, außer vielleicht bei SSDs mit sehr hohen Kapazitäten die dann auch entsprechend viel DRAM Cache haben.
$166.16 - Multichip Memory - 2 TB 3D TLC V-NAND Flash - Samsung - K9DYGY8J5B-CCK0 - (QTY: 2)
$9.52 - Multichip Memory - 4 GB Mobile LPDDR4 SDRAM - Samsung - K4FBE6D4HM-BGCH - (QTY: 1)
$9.18 - SSD Controller - Samsung - S4LV008 - (QTY: 1)
$1.60 - Power Management - Samsung - S2FPS06 - (QTY: 1)
$0.87 - Top Enclosure - - - (QTY: 1)
$0.85 - 12 Layer Conventional FR4 / HF - Unknown - - (QTY: 1)
$0.55 - Small Passive: Cap, Res, Ferrite - - - (QTY: 137)
$0.48 - Bottom Enclosure - - - (QTY: 1)
Ob PCIe 3.0, 4,0 oder 5.0 merkt kein 0815 Homeuser, erst wenn man z.B. Videoschnitt macht oder mit mehreren 100MB großen Bilddateien hantiert, wird man ihn merken.Welche M2 SSD wurdest du empfehlen 4.0 oder 5.0
@PeterPan62 : Ich bin zwar nicht @Holt, aber antworte trotzdem mal auf Deine Frage
Allerdings mit 3 Gegenfragen:
- Welchen Grund gibt es, dass Du das System und die Programme von einander trennen willst? Denn objektiv gesehen gibt es nicht unbedingt einen Grund beides von einander zu trennen.
- Wie sieht das restliche Sys von Dir aus?
- Was machst Du hauptsächlich mit Deinem Sys? Wenn Du sehr oft tonnenweise Daten hin und her schaufelst, oder große Videos bearbeitest, sieht eine Empfehlung anders aus, als bei einem reinen Office- PC oder bei einem PC, der hauptsächlich zum Gaming genutzt wird.
Nimm für Windows und Co eine 1TB. Der Preisunterschied ist meist nicht allzu groß und lieber haben wie brauchen (vom Platz her)Ich danke dir für die Empfehlung.
So in etwa hatte ich das auch vor. Sys. 500GB und Rest 4TB und bei Bedarf noch eine 4 TB, wobei ich ein NAS mit Sicherung als Datengrab und für Plex nutze.