SSD-Kaufberatungsthread [1|2]

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Wenn du ein SSD nur wegen dem Booten kaufst, triffst Du die falsche Entscheidung.
Während die Datenraten alleine bei einem SSD schon deutlich besser als bei schnellen Festplatten sind (auch Velociraptor) gibt es 2 Sachen die ganz entscheiden für SSDs sprechen:
1. Zugriffszeiten von 0,1ms und
2. sehr hohe IOPS die gerade im Betrieb als Systemplatte wie ein trubo wirken.

Die hohen Datenraten alleine sind nur ein netter Nebeneffekt.
Das Wichtigste sind die IOPS gepaart mit den Zugriffszeiten.
Da kommt keine HDD mehr mit.
Die blitzartige Reaktionsgeschwindigkeit die dein System nach einem SSD Upgrade zeigt, wird dich begeistern
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Mit Vista auf SSDs habe ich in dem Zusammenhang keine Erfahrung, aber mein Windows 7 x64 RC1 startet in 15 Sekunden (mit Passwort, ohne POST). Gegenüber meinem Arbeits-Laptop, welcher mit konventioneller HDD gut und gerne seine 3 Minuten braucht, um Vista Business 32bit zu starten (auch hier ohne POST), empfinde ich das doch eine sehr deutliche Verbesserung :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber da liegst Du falsch.
Die FW kommt ausschliesslich von Indilinx.
Der Flasher wird von den Herstellern gemacht, Indilinx stellt ein MP Tool zur Verfügung.
Das was aber IN der FW steht kommt von Indilinx nd nicht vom Hersteller der SSD. Die geben zwar Input an Indilinx, aber das war es auch.
Dieser Mythos der eigen entwickelten FW kam von OCZ und war seit je her falsch. Lediglich bei der letzten OCZ FW sieht das anders aus.
Alle vorherigen releases waren gleich.

@SSDfix
so siehts aus :coolblue:

@all
lasst euch nicht verarschen,besonders nicht von OCZ :d

 
Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei mich etwas tiefer in die Funktionsweise von HDDs und SSDs einzuarbeiten. Ich habe schon etliche Artikel gelesen und mir jede Menge Benchmarks angeschaut, dennoch bin ich auf ein paar Dinge gestoßen, die mir etwas komisch vorkommen. Vielleicht könnt ihr mir hier ja helfen.

Ich konzentriere mich dabei nur auf die VelociRaptor (als besten Vertreter der HDDs für Otto-Normal-Verbraucher) und die Intel X25-M (als besten Vertreter der SSDs)

a) ich finde kaum Benchmarks zu random read - Werten (bei 4kb). Sind diese Werte überflüssig? Kann mir ggf. jemand ein paar benchmarks dazu zeigen?

b) bei folgendem computerbase-Test

http://www.computerbase.de/artikel/h...chnitt_iometer

heisst es, dass die Intel X25-M 44.1MB/s beim random write schafft, die VelociRaptor nur 1.5MB/s? Ist dieser Wert korrekt? Dass SSDs schneller sind ist klar, aber um den Faktor 30?...

c) selbiges bei diesem Test

http://www.computerbase.de/artikel/h...rtex_120_gb/6/

hier stehen sich 88MB/s und 0.78MB/s gegenüber... Faktor 112. Selbe Frage hierzu

d) was mir bei diesen Tests auffällt: trotz gleichem Testsystem erreicht die Intel im IoMeter, random write mit 4KB einmal 11295iops und einmal nur 7119. Wie lässt sich das erklären?

e) und zu guter letzt noch eine technische Frage:

Wie kann ich das Zusammenspiel von Zugriffszeit und Transferrate verstehen? Soweit ich das verstehe sagt die Zugriffszeit aus, wie lange die Platte braucht, wie sie an der gewünschten Speicherzelle ist. Soweit so gut, aber was sagt dann die Transferrate? Wieviel Daten die Platte dann "auf einen Schlag verarbeiten kann?". Ich dachte, dass sich aber selbst einzelne Dateien über die ganze Platte verteilen und die häufigsten Zugriffe auf kleine Dateien mit 4kb beziehen?

Wo ist da also der Zusammhang? Ist bei der Angabe der Transferrate sogar schon die Zugriffszeit mit einberechnet?

Ich weiss, viele, vielleicht sogar dumme Fragen. Aber ich brauche die Antworten für nen Artikel den ich schreiben muss.

Danke für eure Hilfe !!

Azz
 
Edit:
Den letzten Satz zuerst....und ich hätte es gleich anders formuliert.

Also Zugriffszeit=Wie lange braucht der Kopf um an die Datei zu kommen.
Übertragunsrate=Wieviel wird in 1 Sek. gelesen oder geschrieben.
Wenn man jetzt viele kleine Dateien lesen muss, wie beim Windows start,
spielt die SSD ihren Vorteil aus das die Zugriffszeit extrem niedrig ist und das
die SSD gerade die dadurch bei den kleinen Datein immer noch auf große Datenmengen pro sek. kommt.



@Azzkickr
such mal auf youtube nach hdd vs. ssd und du findest Videos wo
auf identischen Rechner einmal eine Festplatte und einmal eine SSD installiert
ist. Dann wirst du verstehen warum so viele scharf auf eine SSD sind.

Aber noch wichtiger ist wie sich alles anfühlt. Klick und Prg ist da.
Die ganzen 2-3 Sekunden Verzögerungen fallen weg.
Dann wird es eigentlich egal ob es 11x oder 30x schneller wird.
Wenn man einmal ne gute SSD hat möchte man einfach nicht mehr tauschen.
Dazu kommt noch das man die SSD so gut wie nie hört.
(Einige beschreiben Sie würden die hören...ich kann es nicht)
Ciao Horst
 
Zuletzt bearbeitet:
japp, hab auch ein auge drauf, weil ein freund nen küchen-htpc bauen will, das wäre optimal für sowas
 
japp, hab auch ein auge drauf, weil ein freund ...
denn :hail: hätten wir ja einen kompetenten mann, der die platte mal bewerten könnte:love:

ich hab nicht so viel ahnung, und warte noch auf bewertungen in deutsch:rolleyes:

villeicht mache ich WIN7 mit vlite auf meine Mtron Mobi MSD 3000 16GB.
hatte das zwar mal mit vista gemacht, aber denn doch lieber wieder XP drauf.
und ziehmlich frickelig war das für mich auch, so das ich keine lust habe das noch mal zu machen :rotwerd:
 
ich probiers mal, keine garantie auf richtigkeit, verbessert mich bitte

a) ich finde kaum Benchmarks zu random read - Werten (bei 4kb). Sind diese Werte überflüssig? Kann mir ggf. jemand ein paar benchmarks dazu zeigen?
Ist in jedem Fall ein SSD-Spezialgebiet. Die sollten hier noch besser als bei 4k write sein, weil bei 4k write der cache der Festplatte ordentlich mithilft.


b) bei folgendem computerbase-Test
http://www.computerbase.de/artikel/h...chnitt_iometer

heisst es, dass die Intel X25-M 44.1MB/s beim random write schafft, die VelociRaptor nur 1.5MB/s? Ist dieser Wert korrekt? Dass SSDs schneller sind ist klar, aber um den Faktor 30?...
Ja das kommt hin und kleinere bis mittlere random zugriffe kommen im Alltagsbetrieb deutlich häufiger vor.

c) selbiges bei diesem Test

http://www.computerbase.de/artikel/h...rtex_120_gb/6/

hier stehen sich 88MB/s und 0.78MB/s gegenüber... Faktor 112. Selbe Frage hierzu
erscheint mir auch sehr stark, aber es ist denkbar

d) was mir bei diesen Tests auffällt: trotz gleichem Testsystem erreicht die Intel im IoMeter, random write mit 4KB einmal 11295iops und einmal nur 7119. Wie lässt sich das erklären?
Also ich finde den 11295er Wert nicht aber ich vermute mal ins Blaue:
Das dürfte sich mit der Anzahl der parallelen Writes erklären lassen.
Im einen Fall werden 4k geschrieben, gewartet bis geschrieben wurde, dann wieder 4k geschrieben.
Im anderen Fall machen das X-Threads gleichzeitig, was dann schneller geht (dank AHCI und damit NCQ bei der Intel)

Evtl. ist es auch einfach Streuung+UsedState.


e) und zu guter letzt noch eine technische Frage:

Wie kann ich das Zusammenspiel von Zugriffszeit und Transferrate verstehen? Soweit ich das verstehe sagt die Zugriffszeit aus, wie lange die Platte braucht, wie sie an der gewünschten Speicherzelle ist. Soweit so gut, aber was sagt dann die Transferrate? Wieviel Daten die Platte dann "auf einen Schlag verarbeiten kann?". Ich dachte, dass sich aber selbst einzelne Dateien über die ganze Platte verteilen und die häufigsten Zugriffe auf kleine Dateien mit 4kb beziehen?

Wo ist da also der Zusammhang? Ist bei der Angabe der Transferrate sogar schon die Zugriffszeit mit einberechnet?

Die Zugriffszeit ist die Zeit, die eine normale Platte braucht um den Kopf über der entsprechenden Stelle zu positionieren + die Zeit, die die Platte braucht bis die Stelle am Kopf vorbeikommt.
Bei SSDs wird man einfach eine kleine Datei lesen und schauen, wann der Kopierprozess beginnt. Hier kommts hauptsächlich auf Controller und Speicherzelle an.

Bei Intel sind intern zehn Speicherbausteine verbaut. Der Controller verteilt Dateien gleichmässig auf alle 10. Bei lesen einer 4k Datei wird nur eine Speicherzelle genutzt.
Beim lesen einer großen Datei, bekommt der Controller einen ganzen Satz von 4k-Blöcken, die er alle gleichzeitig lesen soll. Dann arbeiten 10 Speicherbausteine gemeinsam und die nächste Anfrage kann vermutlich schon gestellt werden, während die Zelle noch die letzte Anfrage bearbeitet.

Die Transferrate ist einfach die Geschwindigkeit mit der der Controller Daten von der Festplatte liefert. Bei kleineren Dateien spielt die Zugriffszeit dabei eine größere Rolle als bei großen Dateien, da diese pro Datei nur einmal anfällt.
Stellt man es geschickt an (Controller-Design), dann kann der Controller Anfragen an den Speicherbaustein schicken, während dieser noch Daten liefert, dann spielt die Zugriffszeit fast keine Rolle mehr. (siehe AS-SSD Benchmark 4k-64 auf Intel SSDs) Bei großen Dateien werden das alle Hersteller ausnutzen.
 
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Um es kurz zu fassen: Ja, Zugriffszeiten sind immer in den Transferraten "mit drin".

Langfassung:
Wenn eine moderne Festplatte mit 110 MB/s Lesedurchsatz eine 4KB große Datei lesen soll, dann dauert das eigentliche Lesen nur ~0,0355 Millisekunden. Theoretisch kann die Platte also bis zu 28160 4k-Blöcke pro Sekunde übertragen (= 110 MB/s, jeder Block braucht 0,0000355 Sekunden), wenn die Blöcke alle in einer Reihe hintereinander sitzen. Das nennt man sequenziellen Zugriff (sequential read).

Praktisch muss der Lesekopf öfters springen. Bis so ein Lesekopf an die entsprechende Position gewandert ist, vergehen durchschnittlich 11 bis 15 Millisekunden (Fullstroke, also über die gesamte Platte). Das bedeutet, dass die eigentliche Transferzeit der 4k-Datei im Vergleich so winzig ist, dass sie im Bereich der Messungenauigkeit der Zugriffszeit liegt, und damit in der Rechnung komplett ignoriert werden kann.

Für den schlimmsten Fall - dem sogenannten wahlfreien Zugriff (random read) - muss der Kopf nach jedem einzelnen 4k-Block springen. Damit steigt die Zeit, diesen Vorgang abzuarbeiten, von 0,0355ms auf sagen wir 14ms (siehe oben). Teilt man eine Sekunde durch 14, erhält man knapp 71,43 Leseoperationen... vorher waren es 28160! Und diese 71 4k-Blöcke summieren sich auf zu 284 KB/s, sprich 0,277 MB/s (statt 110 MB/s).

Jetzt weißt du, warum die Zugriffszeit eine so extrem große Rolle in den Transferraten spielt!
 
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Die Frage wurde sicherlich schon irgendwo beantwortet, aber das Raussuchen ist nicht einfach.

Macht es einen Sinn, sich eine SSD nur für Windows und Treiber anzuschaffen, wo die restlichen Programme und Spiele weiterhin auf einer normalen HDD installiert sind?
Theoretisch müsste ich dann doch nur beim Hochfahren einen Leistungsschub spüren, oder nicht?
 
Auf dieser oder einer der letzten Seite wurde berichtet das eine SSD nicht oder nur unwesentlich den Bootvorgang beschleunigt. Der eigentliche Vorteil liegt in dem rasanten Starten von Programmen - d.h. die Ladezeit der Programme wird erheblich verkuerzt. Daher muesste durch das installieren von Programmen auf einer normalen HDD das Potenzial der SSD im System gaenzlich verschenkt sein - also total kontraproduktiv.
 
Habs mir schon fast gedacht. Dann lohnt es sich für mich nicht - da zu teuer. Müsste ich mir eine System-SSD UND eine Daten-SSD (Programme & Games) anschaffen :-[
 
Wenn das richtig ist, macht ´ne 64gb Platte irgendwie nur wenig Sinn. Da passt ja maximal das OS und 2 Spiele rauf.
 
ich hatte schon vista ode xp auf meiner 16gb ssd.
allerdings keine spiele. hatte schon mal gehört das die riesig sein können.
denn kannst de halt immer nur die 2 spiele spielen, und gegebenenfalls uminstallieren,
oder abbilder einiger installationen mit verschiedenen konstellationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf dieser oder einer der letzten Seite wurde berichtet das eine SSD nicht oder nur unwesentlich den Bootvorgang beschleunigt.

Das ist ein Gerücht. Mein Rechner läd Windows 7 x64 inklusive Firefox, Thunderbird, mIRC, Trillian und Avira und was sonst noch so im Autostart hängt (Creative Audio Console etc.) in knapp 15 Sekunden. Passwort eingeben miteingerechnet.

Ich habe vorher noch nie einen Rechner besessen, der es in unter 30 Sekunden ohne Passwort auf's leere Desktop geschafft hat (und selbst dann hat er noch im Hintergrund weitergerödelt).

Und du kannst dich auch gerne mal auf youtube begeben und dort ein wenig suchen. Es gibt hunderte Vergeichsvideos, die darlegen, wie blitzschnell sich ein SSD-System im Vergleich zu HDDs hochzieht. Alles andere sind Gerüchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
kein, bedingt, es gibt auch ssds die kaum schneller sidn als ne hdd, aber das sind eigentlich typische "finger weg" dinger
 
Moinsen!

Also, ich hab jetzt schon so einiges gesucht, aber ich finde keine so rechte Antwort auf meine Frage(n):
Für nen Kumpel soll ich einen Rechner zusammenstellen, dazu soll eine SSD rein.
Diese sollte dem OS als Unterkunft dienen und auch noch zum DVD-Rippen dienen.
Da ich mit meiner X25-M sehr zufrieden bin, hatte ich die schonmal ins Auge gefasst, jedoch zweifle ich momentan, weil die Intel keine so dollen Schreibwerte hat.
Will sagen: die benches hab ich gewälzt, weiss aber nicht, worauf es beim Rippen so ankommt.
Als Alternative würde mir noch die Falcon gefallen, die scheint mir gegenüber der Intel hier angebrachter - teilt ihr da meine Auffassung?
Beim normalen Arbeiten mit Win sollten sich die beiden ja sonst nichts nehmen...?

Thx!
 
So wie ich mir das habe erklären lassen, zieht der Kollege die meisten DVD erst mal komplett mit einem anderen Prog auf die Festplatte, um durch das dortige rippen und shrinken den Kopierschutz umgehen zu können.
Was ich davon rechtlich zu halten habe, sei mal dahingestellt...
Also gehen wir mal von dem Szenario aus, dass alles auf der SSD geschähe...
 
Dann ist immer noch die Frage ob nicht eher der Prozessor limitiert beim enkodieren des Films. Zu welcher CPU hast du ihm den geraten? Meiner Meinung wird wahrscheinlich eher der Prozessor ausgelastet sein als die Schreibrate der Intel.
 
Würde auch meinen, dass die HDD/SSD da eher zweitrangig ist. Primär eine schnelle CPU. Und die wird wohl kaum mit 70MB/s schreibend enkodieren.
 
Würde auch meinen, dass die HDD/SSD da eher zweitrangig ist. Primär eine schnelle CPU. Und die wird wohl kaum mit 70MB/s schreibend enkodieren.
Mit nem hochgetakteten 8kerner + GPU-beschleunigung und entsprechend optimierter Software könnte es etwas werden... :d

Die Frage ist nur, ob jemand sich stark einschränkt, wenn er nur 100x Echtzeit enkodieren kann :lol:
Eine Minute kann manchmal verdammt lang sein :teufel:
 
Dann ist immer noch die Frage ob nicht eher der Prozessor limitiert beim enkodieren des Films. Zu welcher CPU hast du ihm den geraten? Meiner Meinung wird wahrscheinlich eher der Prozessor ausgelastet sein als die Schreibrate der Intel.

Er hat jetzt einen i7 920 @ 3,8GHz.

Danke schonmal! :wink:

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:14 ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:11 ----------

Eine Minute kann manchmal verdammt lang sein :teufel:

Mit dieser Argumentation stellst du doch einen Großteil der Daseinsberechtigung von SSDs in Frage...
Ich lese hier immer von Leuten, die sich als Enthusiasten sehen und dann würd ich schon ganz gerne beim Kauf einer SSD die für sein Einsatzgebiet optimale wählen.
Oder ist das zuviel verlangt? :shot:
 
Nun ja, Alternativen?

Von den Samsung-basierten SSDs würd ich im Moment abstand nehmen, weil Samsung es nicht hinkriegt die neue Firmware in Europa anzubieten, und Flashbar sind sie auch nicht. In den USA gibts scheints die alte schon nicht mehr zu geben (lt. PC Perspective), aber in Europa muss der Restbestand unter die Leute gebracht werden? Halte ich für eine Frechheit ehrlich gesagt.

Die normalen Indilinxer haben höhere sequentielle Raten als die Intels, sind aber in der täglichen Anwendung durch die Bank ein wenig langsamer (frag mal Eggcake nach seinem großen real-Vergleichstest).

Die neuesten Toshibas sollen laut eigener Propaganda toll sein, allerdings hab ich noch nirgendwo einen Test gesehen, und die verwenden einen Eigenbau-Controller also kann man da nichts vorraussagen.

Und dann gibt es immer noch die Option, mehr Geld auszugeben, und eine Vertex Turbo oder eine SLC-SSD zu kaufen! ;)
 
Ok,


preislich sind die 64GB Falcon oder die X25-M für <200 Euro heiße Kandidaten.
Vielleicht auch eine Ultradrive?
Welche dieser drei würdet ihr präferieren?
 
Hallo, ich bin auch auf der Suche nach einem SSD für mich.

Mein System könnt ihr meiner Signatur entnehmen. Ich möchte mir nun ein SSD für meine Systempartition zulegen. Als OS möchte ich mir Windows 7 Pro 64bit installieren (bin in der glücklichen Lage einen msdnaa Account zu besitzen und habe das OS bereits auf einer virtuellen Maschine am laufen und finds toll). Zusätzlich wird dann noch der Fußball Manager auf die Platte kommen :d Ich will nich wissen wie viel Zeit ich durch ne SSD bisher gespart hätte (Saison 2040-2410 :d :d ).

Als Preisrahmen würde ich so um die 100€ setzen, wobei es mir entgegenkommen würde, wenn es ein Modell von Kingston, WD, Samsung oder Maxtor (WD und Maxtor produzieren keine eigene SSDs oder?) wäre. Ich besitze noch einen 50€ Gutschein von einem PC Laden hier und die vertreiben halt viel von diesen Herstellern.

lg Fredd0r
 
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