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Mit einem installierten System kannst Du keinen schreibenden Test machen. Also entweder Dir reicht der Read-Test, oder Du löschst alles (auch die Partitionen), machst den Test auf dem leeren SSD und installierst das Betriebssystem hinterher noch einmal neu...Das System läuft sehr gut aber wen ich, mit HD Tune Pro einen Write Test Machen Wil Bekomme ich Folgende Fehler Meldung:
Writing is disabled to enable writing please remove all partitions
Hallo!
Ich habe Da ein Großes Problem
Ich habe am Samstag eine OCZ Vertex 30GB In Mein Notebook Eingebaut und wie Im OCZ Forum Beschrieben Mit diskpar mit 128 Sektoren Pationiert, danach Windows XP SP3 Installiert außerdem die Aktuellen Intel Chipsatz Treiber für ICH8M, Das System läuft sehr gut aber wen ich, mit HD Tune Pro einen Write Test Machen Wil Bekomme ich Folgende Fehler Meldung:
Writing is disabled to enable writing please remove all partitions
Und bei CrystalDiskMark
Fehler beim Erstellen der Datei
Danke im Voraus für Eure Hilfe
@jcool
die Aussage wundert mich, herkömmliche Platten (auch die 15.1K Dinger denke ich) haben doch viel viel weniger IOPs als die guten SSDs, außerdem eine weit höhere Zugriffszeit, von daher sollten die aktuellen SSDs doch sogar die schnellsten Platten beim Multitasking deklassieren.
Ich hab das auch erwartet, nur ist es halt interessant zu wissen, wie stark der Einbruch ist.das die MLC-SSDs nach 100% beschreiben performanceeinbrüchen haben ist bekannt. daher denke ich, das soetwas auch bei anderen MLC-SSDs reproduzierbar ist.
Ich werd das mit den neuen Defraggern testen. Ich verspreche mir von den Defraggern aber nur etwas, wenn Sie freigegebene Cluster (auf Dateisystemebene) auch wirklich löschen (d.h. die dazugehörigen Flashzellen).Mechkilla wenn du die Zeit dazu hast, kannst du ja mal ein Defrag programm runter laden. ....
Doch tut es. Bei der derzeitigen Implementation der Dateisysteme, gibt es keine direkte Beziehung zwischen dem OS und dem Wear-Leveling (das wird sich durch die zukünftige Nutzung des TRIM-Kommandos ändern). Aber selbst wenn man etwas freilässt, man löscht und schreibt immer wieder mal was und somit werden auch die Flashblöcke mit der Zeit genutzt, die erst einmal nicht direkt einer Partition zugeordnet wurden. Die SSD wird dann vorerst unbenutzte und freie Flashzellen benutzen und schon beschriebene (aber für das Dateisystem gelöschte) Bereiche auf Halde legen. Es bringt letztendlich nichts, einen Teil der Platte präventiv freizulassen. Es zögert den Einbruch nur etwas hinaus, aber auch nur, wenn man sich diszipliniert und nicht wegen Platzmangel dauernd was löscht.Mechkilla: soll das bedeuten das WearLeveling nicht über die Partitionsgrenzen hinaus geht?
Das wird dann auch passieren, aber halt erst, wenn ich die angelegte Partition mengenmässig mit 125% ihrer Größe vollgeschrieben habe (=100% der SSD). Warum, siehe meine Antwort über deinem Quote.Passiert das auch, wenn Du (nach einem HDDErase, sonst ist es sinnlos) eine Partition mit nur 80% der Kapazität anlegst und den Rest des SSD unpartitioniert läßt?
Theoretisch ja, dann wenn man wohl mit irrem Tempo ne Menge Daten auf die SSD schreibt und sie damit überfordert, freie Blöcke zu schaffen um die neuen Daten aufnehmen zu können. Das ist ja die Crux bei Flashspeicher, schon benutze Zellen müssen erstmal gelöscht werden und können nicht wie bei HDDs einfach überschrieben werden. Das dauert halt etwas.Aber das die ganze SSD aus dem Gerätemanager etc verschwindet ist sicher nicht im Sinne des Erfinders. Bleibt die Frage ob man das im Alltag ohne Benchmark Tools auch hervorrufen kann.
Die werden schon noch da sein, sogar die angelegte Partition war vorhanden, nur halt noch unbestimmt, daher muß man sie erst formatieren um sie zu nutzen. Mit entsprechenden Tools, sollte man die Dateisystemstruktur wieder restaurieren können und dürfte wieder alles haben (bzw. das, was halt beim Schreiben nicht verloren gegangen ist, weil es Windows nicht mehr zu Ende schreiben konnte).sind die Daten denn danach weg oder noch da? Weil du etwas von einer RAW Partition sagtest die erst nach Quickformat wieder nutzbar ist, dh. alle Daten sind weg oder?
Die sind schon beim fc-test dabei, einfach Datei öffnen machen und Du siehst sie (ins.ptn, iso.ptn, mp3.ptn, prog.ptn und win.ptn).Wo finde ich die Patterns ? Sehe dort im Sammelthread 1 nur Links für die IOMeter Patterns, aber nichts für fc-test.
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung woran es leigen kann, dass das Ding so zickt - sei es ein verbogenes Bit im MBR (den habe ich schon ohne Besserung mit Testdisk mit Nullen überschrieben, also schließe ich das einigermaßen aus), ein Controllerfehler, ein gekipptes Bit in der Firmware - keine Ahnung!
Hat vielleicht SSDFix oder sonstwer aus der "Szene" ein FW-Image?
Falls es jemand noch nicht gesehen hat - im OCZ-Forum wurde daraufDie Vertex wird an einem ICH10R (Gigabyte EP45-UD3P) betrieben.
Nun zu meiner Frage: Ich konnte wirklich nirgends im Thread lesen, ob ich nun einfach 80% partitionieren kann und damit selbst nie über 80% komme, quasi als selbstschutz vor dem performance killer? Wenn ja, wieviel wären diese 80% genau, die ich in diskpar eingeben muss? oder soll ichs einfach ausprobieren, indem ich voll formatiere und danach die tatsächliche 100% größe erhalte?
dank euch
gruß
martin
Das wird nicht hinhauen. Der Flash Controller verwaltet die freien Blöcke der SSD unabhängig vom Filesystem bzw der Partition. Er wird lediglich 20% der Gesamtkapazität frei halten, aber eben nicht so, dass es nicht zur Blockfragmentierung kommen würde.
Ok, was mich nun ein bisschen beunruhigt - nicht nur dass mein Ultradrive anschienend nen Knacks hat (den ich vielleicht selbst irgendwie verursacht habe?) nein, es leuchtet auch rot (ist mir erst jetzt aufgefallen) - da muss eine LED am PCB neben dem SATA Stecker im Gehäuse sein.
habe?) nein, es leuchtet auch rot (ist mir erst jetzt aufgefallen) - da muss eine LED am PCB neben dem SATA Stecker im Gehäuse sein.