skyfighter84
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Aktuell stelle ich einen Server zusammen, dessen Aufgabe ausschließlich eine MS-SQL Server 2008 (R2) Datenbank für ein ERP-System (80-120 Anwender) sein wird. Bei der Basis wird es sich um einen Intel Quad-Core (HP ProLiant DL180 / DL360) Server handeln, die normalerweise mit 146" GB 2.5" Hot-Plug SAS-Platten und einem "HP Smart "Array P410i/512MB with BBWC" Controller (und ca. 12-16GB RAM) daher kommen.
Da unsere Datenbank aktuell lediglich 6-8GB umfasst und das Wachstum grob geschätzt ca. 4Gb in 1-2 Jahren beträgt, spiele ich gedanklich mit kleinen Intel SSDs als Speicher für die Datenbank. Eine möglich Konstellation könnte sein:
2* HP 146GB 2.5" 15.000 RPM SAS HDDs -> Raid 1 -> Betriebssystem & Programme
2* 32GB Intel X25-E 2.5" S-ATA -> Raid 1 -> Datenbank-Datei
2* HP 146GB 2.5" 15.000 RPM SAS HDDs -> Raid-1 -> DB-Log-Datei (und evtl. weitere Partitionen)
Was spricht in diesem Anwendungsfall gegen den Einsatz von SSDs? Ist der Controller für die SSDs brauchbar? Oder sollte ich das ganze lieber gleich vergessen und bei klassischen SAS HDDs bleiben!?
Da unsere Datenbank aktuell lediglich 6-8GB umfasst und das Wachstum grob geschätzt ca. 4Gb in 1-2 Jahren beträgt, spiele ich gedanklich mit kleinen Intel SSDs als Speicher für die Datenbank. Eine möglich Konstellation könnte sein:
2* HP 146GB 2.5" 15.000 RPM SAS HDDs -> Raid 1 -> Betriebssystem & Programme
2* 32GB Intel X25-E 2.5" S-ATA -> Raid 1 -> Datenbank-Datei
2* HP 146GB 2.5" 15.000 RPM SAS HDDs -> Raid-1 -> DB-Log-Datei (und evtl. weitere Partitionen)
Was spricht in diesem Anwendungsfall gegen den Einsatz von SSDs? Ist der Controller für die SSDs brauchbar? Oder sollte ich das ganze lieber gleich vergessen und bei klassischen SAS HDDs bleiben!?