[Sammelthread] Steam

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Das nun bald für alle Games viele Mods Geld kosten sollen ...
Können, nicht sollen. Denn das liegt immer noch an den Modautoren selbst. Aber ich weiß worauf du hinaus möchtest.
 
wobei das aber nun eine ganz andere Richtung einschlägt. Das nun bald für alle Games viele Mods Geld kosten sollen find ich schon ein wenig daneben.

Steam Workshop :: Arissa - The Wandering Rogue
Für nen erstellten NPC fast 5 Euro zu zahlen ist schon dreist, wobei man es ja noch über Nexus kostenlos laden kann im Moment jedenfalls

Dein Beispiel ist doch Pay What You Want und 4,99€ werden vorgeschlagen
 
Minimaler Preis ist trotzdem knapp unter 3 Euro

Gesendet von meinem SGP321 mit der Hardwareluxx App
 
oh, das ist traurig. So wird nun auch aus der PC-Community eine PC-Commercity... :´(
 
Wers nicht zahlen will, soll es einfach nicht zahlen. Für total Conversions wie Enderal, bin ich bereit 10€ zu zahlen. Aber für einen einzenlen Charakter oder so würde ich nix zahlen - nicht einen Cent.
 
Für total Conversions wie Enderal, bin ich bereit 10€ zu zahlen. Aber für einen einzenlen Charakter oder so würde ich nix zahlen - nicht einen Cent.

Sehe ich ähnlich. So kleine DLCs finde ich einfach unnötig. Egal ob vom Publisher oder einem Modder. Für große Mods oder Addons, die wirklich neuen und interessanten Content bieten, bin ich durchaus bereit etwas zu bezahlen.
Wobei kostenlos natürlich fast immer besser ist :d
 
ich zahl doch nciht für content, welcher nicht vom hersteller selbst kommt und ich somit ein risiko habe das das spiel unstabil wird. bin ich bescheuert?

nichts gegen die modder. total biscuit hat auf jedenfall recht mit dem was er sagt find ich aber ich habe mir skyrim mods geladen, WEIL sie kostenlos sind. wenn der krempel geld kostet dann wirds einfach nicht geladen/getestet solange es der hersteller nicht selbst implementiert. wobeiu wir dann wieder bei DLC´s wären :fresse:
 
Mal am Rande erwähnt: Man kriegt NICHT sein Geld zurück, sollte man so dumm sein und einen "DLC-MOD" kaufen. Man kriegt nur Guthaben in sein SteamWallet ........ und das macht diese Sache noch viel brisanter weil Valve egal wie man sich entscheidet "Profit" macht -.-

Deswegen bin ich absolut GEGEN diese Abzocke! ..... ich hab kein Problem damit einem Modder für gute Arbeit was zu spenden (früher auch schon getan siehe Gothic 2) aber SOWAS hilft nur dem Publisher&Valve.
 
Ich finds ne ziemlich gute Idee. Ich wüsste nichts was dagegen spricht Moddern anzubieten das sie ihren Content auf ner riesen Plattform wie Steam verkaufen können, es gibt relativ viele Mods hinter denen einiges an Zeitaufwand steckt und die auch einigermaßen supported werden.
Klar die Aufteilung ist etwas unglücklich gewählt, soweit ich weiß 25% Modder, 30% Valve und 45% Publisher/Entwickler, aber andererseits ermutigt das evtl. mehr Entwickler vernünftigen Modsupport für Spiele anzubieten. Das wär doch auch was.

Am schlimmsten find ich das "Mods waren schon immer kostenlos, wenn man Mods verkauft verrät man die Community!" was soviel ich mitbekomme momentan das Hauptargument dagegen ist...
 
laut total biscuit sinds 75% für valve.

eigentlich sollte fast alles an den modder gehen. er hat es erstellt und erhält das spiel am leben und hilft dem puplisher mögliche nachfolger besser zu verkaufen.

wenn der modder nur 25% davon kriegt ist das nur noch unverschämt.

unterstütze ich nicht.

85 modder / 10 Puplisher / 5 steam fänd ich vertretbar.
 
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Von den 75% gehen 40-50% an den Pub, weils einfacher ist oderso.
Erst bekommt Valve alles gutgeschrieben und lässt es dann dem Pubs zukommen, hatte ich zumindest gelesen.
Wird bei den normalen Verkäufen nicht anders sein, wissen wir so ja aber auch nicht.

Aber mal davon ab das der Modder nur 25% bekommt, was ein Witz ist, niemand kann dir garantieren kann wie der Mod dauerhaft funktioniert, bzw ob er überhaupt richtig funktioniert.
Nach jedem Patch oder weiteren Mod kann der bezahlte nicht mehr funktionieren...

Für Mods bezahlen hinter denen enorm viel Arbeit steckt (quasi eine Entlohnung für die Zeit), OK, aber die Pubs und Valve bekommen hier quasi Geld fürs nichtstun, den ohne die Modder gäbe es keine Mods, die entsprechende Community, kostenlose Werbung fürs Spiel usw.
Die Spiele wurden ja bereits gekauft und Mods sind für manche teilweise erst ein Kaufgrund für das eigentliche Spiel gewesen.

Glaube (oder besser hoffe) zumindest, dass sich das System nicht durchsetzt.
 
Natürlich sind Mods immer recht heikle Sachen die nicht immer funktionieren, aber wenn man ein Problem damit hat dafür Geld auszugeben wird man ja auch nicht gezwungen. Wenn man sich mal anschaut wie viele Modder empört von der Idee sind Geld dafür zu nehmen wird es immer kostenlose Mods geben, aber wer sie halt verkaufen will hat jetzt die Möglichkeit dazu, und dadurch wird es denk ich auf dauer auch einige wirklich hochwertige Mods mehr geben.
Und das der Publisher Geld dafür bekommt ist denk ich einfach nur der Anreiz Mods zu unterstützen, was ja nicht verkehrt ist.

GabeN beantwortet übrigends grad Fragen zu dem Thema
Und anscheinend entscheidet auch nicht Valve wie das Geld verteilt wird sondern der Publisher des Spiels, also hinter den 25% steckt Bethesda.

Aber das ganze Rumgeheule da das Valve damit die Modding Community kaputt macht ist grauenvoll, nur so als Vorwarnung.
 
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... und dadurch wird es denk ich auf dauer auch einige wirklich hochwertige Mods mehr geben.
Nicht unbedingt. Natürlich ist es ein Anreiz, die Mods auf Grund der Monetarisierung entsprechend hochwertiger zu gestalten und mehr Arbeit in diese zu stecken. Aber bedenke bitte, dass mit der Monetarisierung gewisse Probleme einhergehen wie z.B. dass die Mods nun zu kommerziellen Zwecken verkauft werden und man dementsprechend Lizenzgebühren (für die Modtools, genutzte Software etc. pp.) bezahlen muss und das kann ordentlich was kosten. Und wenn man nun noch bedenkt wie wenig die Modder von dem Verkaufspreis eigentlich bekommen, verschwindet der anfängliche Anreiz ganz schnell wieder, wenn die Einnahmen in keinem Verhältnis zu den Kosten stehen.
 
Sie bekommen 25% für Mods für Bethesda Spiele, wie es bei anderen aussieht weiß man ja noch nicht.
Und es gibt auch gute Freeware wie z.B. Blender, muss nicht immer die 5000€ Autodesk Software sein ;)
 
Und es gibt auch gute Freeware wie z.B. Blender, muss nicht immer die 5000€ Autodesk Software sein ;)
Meinst du nicht, dass das ein wenig einfach gedacht ist?

Lies dir mal das hier durch: Kolumne zu bezahlten Mods - Enderal-Entwickler: Wir bleiben kostenlos - Kolumne - GameStar.de

Die Monetarisierung der Mods bringt leider nunmal eine Menge Probleme/Hürden mit sich, die vor allem die Modder betrifft, sollte man sich dafür entscheiden, die eigenen Mods gegen Geld im Steam Workshop anzubieten.
 
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Also mal abgesehen davon das der Artikel voller Fehler ist (das Bethesda 75% einsackt z.B.) seh ich da jetzt kein Gegenargument für Paid Mods.
Wenn einen die Geschichte mehr kostet als man verdient wieso sollte man es dann überhaupt machen?
Nicht für jeden ist das mit absurd hohen Kosten verbunden, wenn einer einfach nur alleine Texture Packs zam bastelt geht das auch sehr gut mit freeware.
Das ganze ist optional, man bietet Moddern die möglichkeit an für ihre Mods Geld zu verlangen. Das muss keiner in Anspruch nehmen, es wird weiterhin seiten wie Nexusmods geben und man kann auch weiterhin kostenlose Mods in den Workshop stellen.
Das das nicht für jeden funktioniert ist mir klar, aber für die Leute für die es funktioniert ist es denk ich kein schlechtes Angebot seitens Steam
 
Zuletzt bearbeitet:
... seh ich da jetzt kein Gegenargument für Paid Mods.
Dafür war das Verlinken der Kolumne auch nicht gedacht, sondern diente lediglich zur Untermauerung dessen, was ich über die möglichen, anfallenden Kosten geschrieben habe.

... wenn einer einfach nur alleine Texture Packs zam bastelt geht das auch sehr gut mit freeware.
Richtig, aber wir sind bzw. waren immer noch bei den "hochwertigen" Mods, wozu ich nunmal auch größeren bzw. ganz große Projekte wie Enderal zähle.

Das ganze ist optional [...] und man kann auch weiterhin kostenlose Mods in den Workshop stellen.
Hab ich was anderes behauptet? Nein. Ich bin lediglich auf eine mögliche Situation eingegangen, wenn Modder sich eben _für_ die Monetarisierung ihrer Mods entscheiden.
 
Also zusammenfassend findest du es doof nur weil ein kleiner Anteil der Modder dabei mehr Verlust als Gewinn machen würde?
Man kanns nie jedem recht machen, aber so bietet man halt wenigstens einem großen Teil der Community die Möglichkeit n bisschen mehr in ihre Mods zu investieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zusammenfassend findest du es doof nur weil ein kleiner Anteil der Modder dabei mehr Verlust als Gewinn machen würde?
Ich habe zu keiner Zeit während dieser Diskussion irgendeine Äußerung hinsichtlich meiner persönlichen Haltung zu der ganzen Sache getroffen. Diesen (voreiligen) Schluß hast du gezogen.

Die Idee hinter dem System, finde ich durchaus gut und unterstütze diese auch, da Modder eine Möglichkeit an die Hand gegeben werden sollte, um für ihre Arbeit bezahlt zu werden. Auch wenn man das über Spenden o.ä. realisieren könnte -- wie es aktuell halt auch schon läuft.

Aber das System hat in seinem aktuellen Status für mich einfach zu viele Ecken und Kanten, das ich dem eher negativ gegenüber stehe. Ecken und Kanten für mich wären z.B.:
- die arg geringen Erlöse für die Modder
- die noch ungeklärte Lage hinsichtlich rechtlichen Obligationen der Modder gegenüber den Käufern (z.B. Rückgaberecht, Gewährleistung, etc.)
- Testphase von 24h ist bei Mods lächerlich kurz
- Urheberrechtsprobleme
- Spaltung der Moddercommunity; eine freie Weitergabe von Mods etc. um andere Mods zu realisieren ist nicht mehr ohne weiteres möglich, u.a. Probleme
- Ausgrenzung von Spielern, die sich Mods nicht leisten können oder wollen
- u.v.m.
 
der einzige der hier profitiert ist nicht der käufer oder der modder in dem system. das ist mikropayment in seiner höchsten form und nichts anderes was hier valve aufzieht zusammen mit den publishern.
nach dem anscheind "gimmick"-käufer für offizellen stuff genug zahlen nimmt man sich nun die modding schiene vor.

das das aber nicht der einzige aspekt ist und bald die modding com stark ändern wird, ist das 2te. den wenn einige ihre mods kostenlos anbieten wird es net lang dauern bis einer das nimmt in den steamworkshop knallt und somit die lorbeeren erntet.
das geht dann solang gut, bis modder, die kostenlos modden (sei es aus unterschiedlichen gründen) ihre mods durch rechte schützen und eine 5te partei in das system ins spiel kommt, nämlich rechtsanwälte weil geistiges eigentum oder urheberrechts verletzt wurde.

selbst wenn valve / publisher die verteilung ändert, ist das system totaller humbuck und ich hoffe die com zeigt dem ganzen den mittelfinger!

edit: hätte es sowas schon immer gegeben. dann wären games wie cs / dota / towerdefence whatever nie so populär wie sie es jetzt sind.
 
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@Julia
Das war nur für Skyrim, aber dieses Feature hat Valve wieder entfernt.

@topic
Ich bin mal gespannt, ob dieses Feature in Zukunft nicht doch wieder eingeführt wird und ob man dann einen ähnlichen oder anderen Ansatz wählt.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass man es bei einem neuem größeren Spiel wieder einführt und dann von Anfang an durchzieht. Dann hat man auch nicht so die Probleme, wie sie jetzt entstanden wären.
 
Hallo,

ich habe dummerweise einen Russen-Steamkey für das Spiel Cities:Skylines gekauft, aktiviert und spiele es schon geraume Zeit. Mich nervt es aber das Spiel immer über VPN starten zu müssen.
Kann ich einen normalen Key kaufen und aktivieren und behalte dann alles an Spielständen, Errungenschaften etc?
Bekomme ich dann nochmals die Sammelkarten?
Kennt sich da jemand aus? =)
 
Du musst den Support anschreiben und erst die Russenversion löschen lassen. Dann kannst du es erneut aktivieren.
 
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