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Ich möchte eine Ausbildung zum IT-Systemadministrator machen.

Hat hier jemand die offizielle ihk ausbildung gemacht und kann Erfahrungen posten?
 
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Es gibt als Ausbildung den Beruf IT-Systemadministrator?
Mensch, wieso habe ich nie gleich ne Ausbildung als Chef begonnen? ^^
 
also ich beginn am 1.9 ne ausbildung zum fachinformatiker systemintegration. Das wär doc h sowas in der art oder?
 
jein. Bist meist so weng das Mädchen für alles, kümmerst dich um Client Probleme und so weiter. Oder wenn irgendwas realisiert werden soll, wirst du dafür mal abgestellt, also so teils teils ;)
 
Bin seit diesem Jahr Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration und man ist wirklich n Mädchen für alles *g*.. hängt aber auch von dem Betrieb ab wo man seine Ausbildung macht..

Aber ne Ausbildung zum Systemadministrator wäre mir eigentlich neu!?
 
da habe ich auch noch nicht von gehört, kannst du mal bitte nen link zum offiziellen berufsbild posten?

ich mache auch seit 01.08 die ausbildung zum fachinformatiker systemintegration, dabei kooperiert meine firma allerdings mit siemens und ich bekomme noch die ausbildung zum "fachberater integrierte systeme" dazu. das bedeutet für mich 6 monate berufsschule im jahr, aber bis jetzt bin ich sehr begeistert.

mädchen für alles kann man werden, muss aber nicht. kommt eben ganz auf dem betrieb an. ich werde zu 99%iger sicherheit hier übernommen und komme dann in die abteilung infrastruktur, also server systemwartung usw. mit anwenderproblemen habe ich dann nichts mehr am hut, das macht bei uns die anwenderunterstützung.

also man ist mit der ausbildung ziemlich flexibel einsetzbar, dass man am anfang mal dies und jenes macht ist sehr wahrscheinlich, aber wenn man ein gebiet gefunden hat das einem am meisten liegt dann wird das je nach betrieb sicher so sein dass du dort eingesetzt wirst.
 
Hab auch die Ausbildung zum Systeminegrator gemacht.
War ganz ok.
Nur der Betrieb,in dem ich die Ausbildung gemacht hab,war echt das letzte.Da gabs nich ma richtige Ausbilder.
Da war ich echt Mädchen für alles.
Un die Berufsschule,die bei mir 1-2 mal pro Woche war,konnte ma auch echt vergessen.
Ich würd dir raten,nen Betrieb zu suchen,der schon längere Zeit erfolgreich ausbildet.
Sonst könnte die Ausbildung mit viel Frust enden.
 
Ich habe die Ausbildung als FiSi hinter mir. Naja, was soll ich sagen. Im ersten Jahr war ich tatsaechlich Maedchen fuer alles. Im 2. und 3. hat es sich voellig geaendert. Da habe ich eigentlich nur noch programmiert (C/C++, PHP, Perl, Kix etc). Dann kam auch noch SAP-Basis Administration und Oracle.

Nach der Ausbildung wurde ich uebernommen und arbeite jetzt als Oracledatenbankadministrator, einer von zwei. Die Firma hat 507 Mitarbeiter weltweit. Habe als eine Spielwiese einen Oracle-Cluster mit 8 Knoten (8x HP RX46xx).

'cuda
 
@cuda ?
als FiSi 2 Jahre programmiert und jetzt Datenbankadministrator? sicher das du nicht eher FIAE (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung) bist?
 
man kann doch auch als systemintegrator programmieren :hmm:

berufsschultechnisch sind doch c usw. auch inhaltsmäßig vertreten.
kommt doch immer darauf an was der betriieb für einen bedarf hat und ob du ihn erfüllen kannst. da spielt es dann auch kaum eine rolle ob du nun etwas neben deinem eigentlichen berufsbild bist so lange die fähigkeiten da sind.
 
ddchiller schrieb:
@cuda ?
als FiSi 2 Jahre programmiert und jetzt Datenbankadministrator? sicher das du nicht eher FIAE (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung) bist?

Ja, da bin ich mir absolut sicher.

Wie mein Vorrednet schon sagte, C/C++, SQL (okay, sorry Access) und etwas PHP sind die Inhalte der Ausbildung.

Ich habe immer so Projekte gemacht:
-> Software zum Auslesen eines Termo-/Feuchtigkeitsmeters mit COM-Post (C/C++)
-> PHP-FrontEnd zum Auslesen der Benutzer und Gruppen aus dem LDAP
-> PHP-FrontEnd fuer eine Inventarisierungsdatenbank (mit Versionen, Blacklisten und etc.) Als Datenbank kam Oracle zum Einsatz
-> Telefonliste fuer das Intranet (eine Methode fuer's CMS)

und noch npaar andere Sachen.

Und was ist bitte an einem Datenbankadmin auszusetzen? Warum kann ein FiSi kein DBA sein?

'cuda
 
OK, ich habe mich jetzt mal ein bisschen besser über die Ausbildungsberufe informiert.

Sysadmin kann man nur als Weiterbildung machen.

Bin jetzt auch am Fisi interessiert. Ist das echt soviel programmierung?

Was kommt so konkret inner Berufsschule dran?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hast Du gegen programmieren? Verstehe ich nicht. Also wir hatten schon einige Stunden pro Woche programmiert, so ich denke um die 10 rum.

Bei uns kam eben C/C++, PHP, SQL (naja, wenn man Access als eine SQL-DB bezeichnen kann).

'cuda
 
naja also ich kann jetzt nicht sagen wie hoch der prozentuale anteil an zeit ist der für programmieren verwendet wird.

wobei ich mich allerdings fragen würde ob ein it beruf überhaupt für mich in frage kommen würde wenn ich nicht programmieren kann oder will.
denn algorithmen entwickeln muss man nicht nur beim programmieren sondern in auch in vielen anderen bereichen wenn es um das entwickeln komplexer lösungen zb. für arbeitsabläufe geht.

bei uns wird der reine quellteext am ende eh durch einen modeler erzeugt, das nimmt viel arbeit ab. aber man muss schon den code lesen und vor allem verstehen können um evtl. auftretende fehler zu erkennen und zu beseitigen.
 
also ich mach ab 1.9. auch FiSi und bin n bissl erstaunt dass da scheinbar doch recht viel programmiert wird. Ich hoffe, das hält sich bei mir in Grenzen, dann hätt ich ja gleich FiAw machen können. Aber programmieren is nu mal nich so meine Stärke. Wozu gibts dann eigtl. die Unterscheidung zwischen den Berufsbildern?
 
Ich hab nix gegen DBAs hatte ja selber als Abschlussprojekt was über Datenbanken und das hat die IHK 3mal abgelehnt bis mein Chef den mal in Arsch getreten hat..die meinen Datenbanken gehören mehr zu FIAE und Programmierung hatten wir zwar auch in der Schule aber im Betrieb hatten das nur die FIAEs... deswegen wunder ich mich und IT hat nix unbedingt mit Programmierung zu tun..die algorythmen (PAP,struktugramm, EPK, eEPK und das ganze zeug) haben wir auch in Geschäftsprozesse gelernt und man muss auch net programmieren können um ein IT Job leisten zu können ;) grundkenntnisse ok aber nich unbedingt mehr

C/C++ hatten wir auch..naja mehr oder weniger, SQL erst im dritten Lehrjahr..und das wars auch schon mit Programmierstoff..nuja ist wohl von IHK zu IHK unterschiedlich

was mich aber am meisten wundert... warum gibts bei FISI / FIAE kein Mathe in der Berufsschule? Informatiker an ner UNI, HTW oder so zerbrechen sich die Birne über Mathe aber Fachinformatiker überhaupt net!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich besuch grad ne Höhere Berufsfachschule für Informatik (Schwerpunkt: Angewandte Betriebswirtschaft).

Wollte danach auch ne Ausbildung zum FiSi machen, da dort ja der Anteil vom Programmieren ja geringer ist als beim AE.
Wenn ich aber jetzt doch lese das da aber immernoch soviel dabei ist.. :fresse:

Wir machen zwar auch C/VB/Access(SQL), aber gross mögen tu ich es nicht. :hmm:

Würde mich dann doch eher mit Hardware beschäftigen wollen, als Schleifen und Abfragen zu programmieren.
Oder hängt das auch speziell mit dem Betrieb ab, in welchen Verhältnissen das abläuft?
 
Ich glaube, das ist von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich.
Meine bessere Hälfte ist gelernter FiSi und hat während seiner Ausbildung nur eine sehr kurze Zeit (1 oder 2 Monate) die Ausbildungsstation "Programmierung" in seiner Firma durchlaufen. Dort hat er lediglich den ganzen tag ein wenig rumgeklickert und ein paar Miniprogramme geschrieben ;)
In der Berufsschule musste er bissi programmieren, aber nur, weil er mit FiAE in einer Klasse war. Ansonsten musste er nicht viel programmieren und macht jetzt (ist mittlerweile Systemadmin bzw. IT-Consultant) wirklich nix mehr mit Programmierung ...
 
Also nach meinem Kentnisstand herrscht hier auch wieder so eine diskrepanz zwischen dem was an der berufsschule gelehrt wird und dem was später wirklich eingesetzt wird. Die Ausbildungsinhalte der SI und AE differieren nur um ca. 20%. Der Spätere Einsatz im Job allerdings ist doch grundverschieden. Meiner Meinung nach muss hier von Ausbildungsplanerischer Seite noch mal der Ausbildungsprozess überdacht werden, aber da haben wir als Auszubildende ja eh keinen Einfluss drauf.

Michg würde mal interessieren was genau ihr am Programmieren nicht mögt. Ödet euch eher das langwierige Eingeben von Quellcode oder das Entwickeln passender Algorithmen an?

Und zur Mathe: Ja das kann ich bestätigen, habe vorher an 2 Fakultäten angefangen Informatik zu studieren, einmal staatliche hochschule und einmel private, und dort war Schwerpunkt Mathematik. An der Privaten war es eher anwendungsorientierte Mathe, also analysis und lineare algebra. An der staatlichen war mathe unheimlich abgedreht, wir haben nach 2 monaten vorlesungen den begriff menge und addition definiert und bewiesen. In meinen augen für informatiker nicht wirklich sinvoll, da war der stoff an der privaten besser nutzbar.

Aber mal was anderes: Tomahawk sagte: "Würde mich dann doch eher mit Hardware beschäftigen wollen, ...". Ich glaube du hast noch nicht das richtige Berufsbild im Kopf. FISI's basteln eigentlich nicht den ganzen tag am rechner, wenn du das denkst liegst du ziemlich schief und ich würde dir empfehlen das berufsbild noch mal genau anzuschauen um später nicht enttäuscht zu sein.
 
An Hardware rumbasteln das machen dann Techniker bzw Ingenieure .. aber da muss man schon studieren =)

zur Programmierung: Ich für meinen Teil mag Programmierung einfach nicht.. ich kann es nicht leiden stundenlang vor nem PC zu hocken und ständig Text zu tippen. Ich bin ein Mensch der gerne was mit seinen Händen macht, sprich basteln, schrauben, Kabel krimpen, Domainen aufsetzen, ADS einrichten (ja da sitzt man auch vorm PC ich weiß ;) ), In Gedanken planen wie ich ein Netzwerk einrichten soll, zum Benutzer gehen und defekte Hardware tauschen, Probleme in Netzwerken finden u.s.w. .. s gibt halt Menschen den liegt die Programmierung, sprich die sehen Logik hinter jedem Quellcode und können sich ohne Probleme mit jeder Programmiersprache auseinander setzten..dann gibt es Menschen wie mich den liegt Programmierung einfach net..selbst wenn ich mich ernsthaft hinter nen C/C++ Quellcode setzte oder darin n Programm entwickeln söllte.. ich raff das beim besten Willen einfach nicht..ich seh keinen Sinn und keine Logik.. das ist mein Problem deswegen mag ich Programmierung net und sie liegt mir einfach nich und ehrlich gesagt will ichs auch nicht können weil dafür gibt es andere Menschen die sich darauf speziallisieren.. das Aufgabenfeld eines Fisis ist sowieso schon extrem breit gefächert und alles können muss man nicht.. geht auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, also ich weiss nicht.

Programmieren finde ich geil und ich weiss auch was dahinter steckt. Am liebsten vielleicht nicht unbedingt C/C++ aber PHP und PL/SQL.

Was mich bei meiner Ausbildung angekotzt hat, dass sie extrem Windows-spezifisch war. Wir haben keine Themen behandelt wie DNS, LDAP und etc. Ein anderes BS als Windows gab es nicht, eine andere "Datenbank" als Access gab es nicht, es gab auch nichts anderes als Microsoft Office.

Und jetzt? Mit dem ganzen Schrott habe ich eh nichts zu tun. Ich weiss wie man ADS aufsetzt, mit DNS, DHCP und hau mich tot, aber das ist nichts anderes als eine dumme Klickerei, mehr ist das nicht.

Als ich meinen Cluster bekommen habe, dachte ich auch hopsa, krass, was mache ich jetzt. Aber da ich zum Glueck etwas Linuxkenntnisse mitbringe (nein, nicht aus meiner Ausbildung), passt es doch relativ gut. Da laeuft HP-UX drauf. Bei dem Teil mache ich alles, nicht nur Oracle, sondern auch Basis (sprich BS und etc.). Wenn man es so anschaut, sieht man, dass meine Ausbildung absolut rein gar nichts mit meinem Beruf zu tun hat...

'cuda
 
das war bei uns nicht anders, immer nur Windows und Access :/ Linux wurde mit dem Kommentar "ach das kennt ihr eh alle schon" abgewiesen..die Hälfte der Klasse hatte noch nie damit zu tun gehabt.. nuja sinnlos ..
SQL mag ich auch und arbeite auch gerne damit nur das hab ich nicht mit zur Programmierung gezählt ;)
 
Naja, SQL ist auch keine richtige Programmiersprache in dem Sinne. Was ich am meisten Hasse ist Datenbankdesign. Ich musste fuer unseren Projekt (es ging um die Zugriffsrechte, sprich welche Abteilung hat auf welchen Freigaben/Ordner welche Zugriffsrechte) die DB designen. Das war ein Rotz.

Unserer neue Azubi darf dann das drumherum programmieren. Wir haben es uns so vorgestellt:
-> Auslesen der Rechte auf dem Filesystem mit VB
-> Nach dem Auslesen das ganze in die DB schreiben (bzw waehrend dem Auslesen)
-> Zum Auswerten ein PHP-FrontEnd mit einer Exportfunktion (als CSV oder XML)

Dann lernt er auch mal alles in einem, VB (naja, halte nichts von, aber egal), SQL99 (bzw. Oraclespezifischen SQL, wenn er mit SQP99 ankommt, verhaue ich ihn) und PHP (den Syntax und Grundzuege kann er dann auch auf C/C++ uebertragen). Ich weiss, er wird im ersten Ausbildungsjahr daran sich sich die Zaehne ausbeissen, aber er bekommt auch Hilfe (die ich damals nicht bekommen habe und musste mir selber alles ergoogeln)

'cuda
 
das schöne an meiner ausbildung ist, dass wir in der berufsschule bei siemens zwar nur auf windows basis lernen, also ms produkte usw. im betrieb hingegen aber nur linux, oracle usw. verwenden. also lerne ich gleich zweigleisig. sicher ein beasiswissen ist da sehr hilfreich, aber ich denke dass ich das auf jedne fall mitbringe :)

meiner meinung nach sollten die berufsschulen ihre thematik vom spektrum her etwas erweitern und alternativen wie linux mit in den lehrplan aufnehmen. ist natürlich schwierig da die ausbildung eh schon drei jahre dauert und der stoff kaum unterzukriegen ist.
 
Freaggle schrieb:
Hab auch die Ausbildung zum Systeminegrator gemacht.
War ganz ok.
Nur der Betrieb,in dem ich die Ausbildung gemacht hab,war echt das letzte.Da gabs nich ma richtige Ausbilder.
Da war ich echt Mädchen für alles.
Un die Berufsschule,die bei mir 1-2 mal pro Woche war,konnte ma auch echt vergessen.
Ich würd dir raten,nen Betrieb zu suchen,der schon längere Zeit erfolgreich ausbildet.
Sonst könnte die Ausbildung mit viel Frust enden.

Dem schließe ich mich obwohl erst 2tes Lehrjahr mal getrost an :heul:
 
Manche scheinen zu vergessen, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind, wie es so schön heißt. Ich kenne viele FiSis, die in der Ausbildung das "Mädchen für alles" waren. Bringt die Lehre oft mit sich. Dann spielt es auch noch eine Rolle, ob man für eine Firma einer beliebigen Branche arbeitet, oder tatsächlich in einer edv-spezifischen IT-Firma ist. In letzterer wird einem eher schonmal geholfen und mann kan evtl. auch mehr lernen und kriegt automatisch mehr Stoff mit (mag jetzt auch Ausnahmen geben). Wartet mal ab, nach der Ausbildung wird alles besser ;)
 
Leela schrieb:
[...]Wartet mal ab, nach der Ausbildung wird alles besser ;)

äh ja.. aber nur wenn man übernommen wird (was in vielen Firmen der seltenste Fall ist) oder man findet ne Stelle (was bei dem Berufsbild auch selten ist)

Man ließt es oft im Fachinformater.de Forum .. viele suchen monate lang vergebens ne Arbeit .. es ist zwar ein schöner Beruf in dem man viele Bereiche kennenlernt aber man sollte auch auf dem Boden der Tatsachen bleiben.. gefragt ist er in der Wirtschaft zur Zeit nicht wirklich.. man kennt ja die Debatte "ne ordentliche IT ist für viele Unternehmen zu teuer"
aber ich glaub solangsam schweift der thread ab oder? =)
 
Das stimmt, mein Freund wurde auch nicht übernommen nach der Ausbildung. War 1,5 Monate arbeitslos, weil er erst 2 Wochen vor der Abschlussprüfung gesagt bekommen hat, dass sie ihn doch nicht weiter behalten können :rolleyes: - hat dann aber die neue Stelle bekommen und ist gleich gut aufgestiegen. Jetzt geht's ihm besser im Job als je zuvor ;)

Huch, es schweift tätsächlich ab ... worum ging's gleich? Achja, der Sysadmin ... kann man doch schnell nach der Ausbildung werden. Also 2,5 oder 3 Jährchen durchhalten und sich hocharbeiten.
 
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