Dennis50300
Banned
- Mitglied seit
- 11.03.2012
- Beiträge
- 3.701
- Ort
- Braunschweig
- Desktop System
- Der Alleskönner
- Prozessor
- Ryzen 7 2700X@4,0gHz
- Mainboard
- MSI B450-A Pro
- Kühler
- Noctua NH-D14
- Speicher
- Corsair Vengeance LPX 3000MHZ CL16 @2800
- Grafikprozessor
- MSI RTX 2060 VENTUS XS OC
- Display
- AOC G2590VXQ, Asus VS229HA
- SSD
- Kingston SA2000 M8250G, CT480BX300SSD1
- HDD
- ST4000VN008-2DR166, WDC WD30EFRX-68EUZN0
- Opt. Laufwerk
- LG BH10LS38
- Soundkarte
- FiiO Olympus 2,Creative Sound Blaster Z (bulk, SB 1500), Behringer Xenyx Q502 USB
- Gehäuse
- Nanoxia Deep Silence 3
- Netzteil
- Be Quiet Straight Power 10 500 Watt
- Keyboard
- Trust GXT 845
- Mouse
- Logitech MX518
- Betriebssystem
- Windows 11 Pro
- Webbrowser
- Firefox
- Internet
- ▼300 ▲40
Es ist nur zu dumm das die PES Ergebnisse ziemlich exakte Parallelen aufzeigt zu meinem Leistungsmessgerät die nunmal passen, das ist quasi wie an einer Fräsmaschine "Bezugspunkt" festgelegt und bewiesen, sich wiederholende Mathematik eben.
@l0n ;-)
Du hast es immernoch nicht verstanden bezüglich der Spannung, wenn die Schaltkreise nicht geschlossen sind, fliesst kein Strom bzw. Ströme so schnell wie hier geschalten wird, wenn denn geschalten wird (Last), ohne Last wird eben nicht geschalten, also "Gate" ist zu und nicht auf vergleichsweise zu Audio..., es fliessen also keine Ströme.
Ohne Strom/Ströme, ist die Spannung egal, es fliesst nunmal kein verbrauchender Strom.
Ziemlich simpel, wo zwischen den Ohren aber absolut keiner Zuhause ist, oder zuviel Lernresistenz überwiegt, wird natürlich weiterhin wehement die Wahrheit für abwegig halten und weiterhin schlechte ausreden finden. siehe "Selas"
@Selas :
Ich sag dir was, kommt mit Gegenbeweisen, messe was anderes und beschreibe wie, mach einen sinnvollen Aufbau so wie ich es tue mit reproduzierbarer Last auf der CPU alleine schon.
Du wirst auch wenn deine Messtechnik die du verwendest noch soviel teuerer ist, auf dasselbe herauskommen.
Edit:
Ohne Maschienencode, Last , also kein fliessender Strom durch die Spannung, also ist der Verbrauch (IDLE) natürlich ziemlich gering, so oder so, Vergleichen muss man daher ja mit Last
Beispiel anhand meiner Güte bei meinem 2600X
3,9 (1,22xV) sind nicht so effizient wie 4,0gHz (bei 1,25V), das zeigt sich durch Teillast und Volllast in Cinebench, sowie in derselben Situation in Games.
PBO ist immer schlechter als 3,9gHz (meine ausgelotete Güte, er braucht dazu mindestens 1,22xV, dann ist die CPU da stabil), 4,1ghz (1,35V) ist weniger effizient immernoch, wie PBO.
Man holt also solange mehr Effizienz raus, solange die Last prozentual weniger wird und dabei die leistungsaufnahme sind, was bei 3,9gHz vs 4,0 gHz der Fall ist, ab 4,1gHz sinkt dann zwar die Last prozentual, aber die Leistungsaufnahme steigt dummerweise wieder.
Genau das spiegelt sich durch den PES - Skript mit Cinebench auch wieder, Single Core ist Teillast, Multi eben Volllast.
Das bei 4,1 unter Teillast die Effzienz noch steigt bringt im Alltag leider nichts, da wir nicht nur die Anzahl eines Kerns nutzen sondern Mutlithreading mit meheren Kernen unterwegs sind.
Einfach auch mal gucken wo während Cinebench durch das Scheduling die Last tatsächlich liegt, der Single Core Test mit Cinebench, Teillast so, kommt im Alltag quasi niemals vor, vorallem nicht im Gaming.
Audacity beispielsweise damit kann man wirklich super ne Einzelkernlast machen mit dem Exportieren, das macht tatsächlich nur Last auf einem Kern und nicht aufgeteilt auf mehrere Kerne.
Interessanterweise schafft es die akuellste Version auch ohne zutun von Process Lasso oder sowas auch das es nur auf dem 2. Kern läuft und nicht CPU0 also dem 1. Kern.
Auf dem 1.Kern läuft eben dummerweise das OS etc. was sonst Audacity Leistung kostet würde, bei diesem Lastszenario.
Gruss Dennis
@l0n ;-)
Du hast es immernoch nicht verstanden bezüglich der Spannung, wenn die Schaltkreise nicht geschlossen sind, fliesst kein Strom bzw. Ströme so schnell wie hier geschalten wird, wenn denn geschalten wird (Last), ohne Last wird eben nicht geschalten, also "Gate" ist zu und nicht auf vergleichsweise zu Audio..., es fliessen also keine Ströme.
Ohne Strom/Ströme, ist die Spannung egal, es fliesst nunmal kein verbrauchender Strom.
Ziemlich simpel, wo zwischen den Ohren aber absolut keiner Zuhause ist, oder zuviel Lernresistenz überwiegt, wird natürlich weiterhin wehement die Wahrheit für abwegig halten und weiterhin schlechte ausreden finden. siehe "Selas"
@Selas :
Ich sag dir was, kommt mit Gegenbeweisen, messe was anderes und beschreibe wie, mach einen sinnvollen Aufbau so wie ich es tue mit reproduzierbarer Last auf der CPU alleine schon.
Du wirst auch wenn deine Messtechnik die du verwendest noch soviel teuerer ist, auf dasselbe herauskommen.
Edit:
Ohne Maschienencode, Last , also kein fliessender Strom durch die Spannung, also ist der Verbrauch (IDLE) natürlich ziemlich gering, so oder so, Vergleichen muss man daher ja mit Last
Beispiel anhand meiner Güte bei meinem 2600X
3,9 (1,22xV) sind nicht so effizient wie 4,0gHz (bei 1,25V), das zeigt sich durch Teillast und Volllast in Cinebench, sowie in derselben Situation in Games.
PBO ist immer schlechter als 3,9gHz (meine ausgelotete Güte, er braucht dazu mindestens 1,22xV, dann ist die CPU da stabil), 4,1ghz (1,35V) ist weniger effizient immernoch, wie PBO.
Man holt also solange mehr Effizienz raus, solange die Last prozentual weniger wird und dabei die leistungsaufnahme sind, was bei 3,9gHz vs 4,0 gHz der Fall ist, ab 4,1gHz sinkt dann zwar die Last prozentual, aber die Leistungsaufnahme steigt dummerweise wieder.
Genau das spiegelt sich durch den PES - Skript mit Cinebench auch wieder, Single Core ist Teillast, Multi eben Volllast.
Das bei 4,1 unter Teillast die Effzienz noch steigt bringt im Alltag leider nichts, da wir nicht nur die Anzahl eines Kerns nutzen sondern Mutlithreading mit meheren Kernen unterwegs sind.
Einfach auch mal gucken wo während Cinebench durch das Scheduling die Last tatsächlich liegt, der Single Core Test mit Cinebench, Teillast so, kommt im Alltag quasi niemals vor, vorallem nicht im Gaming.
Audacity beispielsweise damit kann man wirklich super ne Einzelkernlast machen mit dem Exportieren, das macht tatsächlich nur Last auf einem Kern und nicht aufgeteilt auf mehrere Kerne.
Interessanterweise schafft es die akuellste Version auch ohne zutun von Process Lasso oder sowas auch das es nur auf dem 2. Kern läuft und nicht CPU0 also dem 1. Kern.
Auf dem 1.Kern läuft eben dummerweise das OS etc. was sonst Audacity Leistung kostet würde, bei diesem Lastszenario.
Gruss Dennis
Zuletzt bearbeitet: