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Und Rechtschreib-Nazis sind sie auch. Vielleicht korrelieren ja Einkommen und die Fähigkeit, in mehr als nur T9-Deutsch inkl. Deppenleerzeichen zu kommunizieren. Möglicherweise verstehen die auch, dass die Unsitte, alles und jeden inflationär als "Nazi" zu betiteln, die historische Schwere des Worts auf ein "du bist anderer Meinung" weichspült. Und ganz vielleicht verstehen E-Auto-Fahrer sogar den Unterschied zwischen einem 100kW-Akku und einem 100kWh-Akku.Jaja e-Auto Fahrer sind richtige Einheiten Nazis. Korrekt wären natürlich 100kWh.
Und gleich kommt der nächste und bringt die Brennstoffzelle ins gespräch.Stell Dir mal vor die Wagen kosten nur noch 30k und die Leute würden die dann in Massen kaufen. Die wollen die Autos dann natürlich auch alle irgendwie aufladen. 100kWh über die normale Steckdose (240V, 16A) laden dauert 30 Stunden. Bei einer 400 Volt Dose mit 25A immer noch 10 Stunden. Und jetzt lass mal die Hälfte der Anwohner eines Wohnblocks zusätzlich zum üblichen Haushaltsstrom noch die Teslas mit 10kW ans Stromnetz ranhängen.
Die Idee von massenhaft akkubetriebenen Elektrofahrzeugen ist infrastrukturtechnisch schlichtweg nicht realisierbar. Die einzige Alternative auf lange sicht sind mMn nur ein gut ausgbauter ÖPNV und Fernverkehr auf der Schiene, die das PKW unnötig machen.
Stell Dir mal vor die Wagen kosten nur noch 30k und die Leute würden die dann in Massen kaufen. Die wollen die Autos dann natürlich auch alle irgendwie aufladen. 100kWh über die normale Steckdose (240V, 16A) laden dauert 30 Stunden. Bei einer 400 Volt Dose mit 25A immer noch 10 Stunden. Und jetzt lass mal die Hälfte der Anwohner eines Wohnblocks zusätzlich zum üblichen Haushaltsstrom noch die Teslas mit 10kW ans Stromnetz ranhängen.
Die Idee von massenhaft akkubetriebenen Elektrofahrzeugen ist infrastrukturtechnisch schlichtweg nicht realisierbar. Die einzige Alternative auf lange sicht sind mMn nur ein gut ausgbauter ÖPNV und Fernverkehr auf der Schiene, die das PKW unnötig machen.
Stell Dir mal vor die Wagen kosten nur noch 30k und die Leute würden die dann in Massen kaufen. Die wollen die Autos dann natürlich auch alle irgendwie aufladen. 100kWh über die normale Steckdose (240V, 16A) laden dauert 30 Stunden. Bei einer 400 Volt Dose mit 25A immer noch 10 Stunden. Und jetzt lass mal die Hälfte der Anwohner eines Wohnblocks zusätzlich zum üblichen Haushaltsstrom noch die Teslas mit 10kW ans Stromnetz ranhängen.
Die Idee von massenhaft akkubetriebenen Elektrofahrzeugen ist infrastrukturtechnisch schlichtweg nicht realisierbar. Die einzige Alternative auf lange sicht sind mMn nur ein gut ausgbauter ÖPNV und Fernverkehr auf der Schiene, die das PKW unnötig machen.
Stimmt. Ist halt nen typisches Amerikanisches Auto. Zuverlässigkeit und Qualität absolut grauenhaft. Gerade wenn man Japanisches gewohnt ist.Absolutes Traumauto. Nur die Vernunft hält mich davon ab
@Sheena das Tanken eines PKWs dauert praktisch nur fünf Minuten wenn man den Kaffee und die Zigarette weglässt. Dabei flutschen mal kurz bei einem 50L-Tank ca. 500KW an Energie in den Tank. Du bist wieder dran.
Findest Du es nicht traurig dass man mit diesen "500kwh" Energie kaum weiter kommt als mit den 100kwh des Model s?@Sheena das Tanken eines PKWs dauert praktisch nur fünf Minuten wenn man den Kaffee und die Zigarette weglässt. Dabei flutschen mal kurz bei einem 50L-Tank ca. 500KW an Energie in den Tank. Du bist wieder dran.
Ich habe einen Skoda Yeti 4x4 mit einem 2.0 Liter Dieselmotor und einem 50 Liter Tank. Reichweite: 750...900 Km. Und das Tanken dauert nur 5 Minuten wie oben erwähnt. Und die Kiste hat neu keine 80.000 EUR gekostet. E-Mobilität ist nichts neues, gab es schon im zweiten Kaiserreich. Hatte sich damals nicht durchgesetzt. Ineffizient und zu störanfällig. Wobei ich wie erwähnt nur gegen die Regulierungsmaßnahmen bin, nicht gegen E-Mobilität ansich (wir reden hier immerhin über ein totales Verbrennerverbot ab 2030!!!). Wieviele Befürworter der E-Mobilität haben ein E-Fahrzeug? Mal Handzeichen bitte.^^Findest Du es nicht traurig dass man mit diesen "500kwh" Energie kaum weiter kommt als mit den 100kwh des Model s?
Ich stimme dir nicht zu, falsche Faktendarstellung und Behauptungen, fehlende Kenntnisse der durchaus komplexen Materie (im Bezug auf Schadstoffwerte, Abgase sind nicht per se Schadstoffe). Aber wie du gesagt hast... Offtopic. Ich finde es aber super daß dich das Thema interessiert.
Im Grunde ist diese Meldung von Tesla fast ja schon ein Verhöhnung des Otto-Normalverbrauchers.^^
PS: Der Staat hilft nicht den "Verbrennern" unter die Armen, sondern den Fahrzeugherstellern. Oder gibt es für E-Mobilität keine staatlichen Förderungen?
Ich habe einen Skoda Yeti 4x4 mit einem 2.0 Liter Dieselmotor und einem 50 Liter Tank. Reichweite: 750...900 Km. Und das Tanken dauert nur 5 Minuten wie oben erwähnt. Und die Kiste hat neu keine 80.000 EUR gekostet. E-Mobilität ist nichts neues, gab es schon im zweiten Kaiserreich. Hatte sich damals nicht durchgesetzt. Ineffizient und zu störanfällig. Wobei ich wie erwähnt nur gegen die Regulierungsmaßnahmen bin, nicht gegen E-Mobilität ansich (wir reden hier immerhin über ein totales Verbrennerverbot ab 2030!!!). Wieviele Befürworter der E-Mobilität haben ein E-Fahrzeug? Mal Handzeichen bitte.^^
@Pommbaer80s, ja, war nett. Fakten bleiben halt Fakten. Egal was der Onkel im Fernsehen dir erzählt.^^
Ich zitiere dich einmal: "...einfachste Logik ... wenn... wenn...". ^^
Also "wenn" ich richtig liege, wird sich die Masse kein E-Fahrzeug leisten können. Auch ist die Wertschöpfungstiefe der E-Fahrzeuge ein Witz. Und dieser Traum von 400Km Reichweite... wir reden hier nicht über ein 20.000 EUR Fahrzeug. Das vollständige Aufladen auf 100% dauert ca. doppelt so lange wie das Laden auf 80% Kapazität. Die WLTP Angaben für die Reichweite sind in der Praxis nicht zu halten. Der Test erfolgt auf einem Prüfstand. Da wird nicht gelenkt und es läuft auch kein Radio bzw. Navigationssystem oder ähnliches. In der Praxis beträgt die realistische Reichweite mit neuen Akkus bei ca. 70...80%. Im Hochsommer oder Minus-Winter noch deutlich darunter. Nicht jeder hat im übrigen ein Eigenheim mit Garage.
Die Diskussion pro/contra E-Mobilität wird auf der Pro-Seite mehr von "wenn/sollte/würde/hätte" geführt und auf der Contra-Seite eher die "Fakt ist". Gäbe es für die E-Mobilität keine staatl. Subventionen wäre mir die Diskussion sowas von egal, aber hier gilt es auf Fakten und Tatsachen aufmerksam zu machen. Gerade in einer Massendemokratie eine äußerst beängstigende Entwicklung, da in der Masse daß techn. Verständnis fehlt. Für einfachste physikalische Gegebenheiten einmal ganz außer Acht gelassen.
Achja, ich bin Kfz-Techniker-Meister und habe eine erfolgreiche Hochvoltschulung absolviert, mit Zulassung.
EDIT:
@Pommbaer80s wir reden hier aber von Ampere und nicht Bytes.^^
Ich habe einen Skoda Yeti 4x4 mit einem 2.0 Liter Dieselmotor und einem 50 Liter Tank. Reichweite: 750...900 Km. Und das Tanken dauert nur 5 Minuten wie oben
Und jetzt kommen wir wieder kurz in die Realität zurück. In der legt das Durchschnittsauto rund 40km pro Tag zurück, würde also rund 10kWh pro Tag brauchen.