spampy
Neuling
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- 25.05.2003
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Online-Chats sind eine Krankheit!
Jeder kennt sie, die zahllosen Online-Chats, Foren und Newsgroups im Internet. Es gibt zu jedem (noch so kranken und unwichtigen) Thema ein eigenes Forum. Und es scheint unzählige Menschen zu geben, die einen Großteil ihrer Zeit in solchen Foren und Chats verbringen. Was sind das eigentlich für Menschen? Wie dumm muss man sein, damit man das Chatten zum Lebensinhalt macht? Als diplomierter Sozial-Psychologe werde ich Ihnen hier einmal einen kleinen Überblick über die verschiedenen "User" des Internet geben.
Grundsätzlich lassen sich diese Leute in mehrere verschiedene Gruppen einteilen:
Zunächst gibt es da die Diskussionforen zum Thema Technik / Computer. Das wohl grauenhafteste Beispiel dafür ist das Heise-Forum, wo sich picklige Minderjährige, die ihre erste SuSE-Installation hinter sich haben, selbst als Linux/IT-Experten mit Beruf in einem "Rechenzentrum einer großen deutschen Bank am Terminal eines Alpha-Clusters mit 5-facher Redundanz und 2 Klimaanlagen" bezeichnen. Sie beschimpfen sich dann gegenseitig als "Trolle", stellen Proportionalitäts-Regeln der Penislänge zur Komplexität des bevorzugten OS auf und meinen, dass sie auf diese Weise etwas Aufmerksamkeit erhaschen können. Sonst mag sie ja keiner, ihre Eltern schlagen sich und Frauen machen lieber einen großen Bogen.
Es gibt da auch noch weitere Technik-Foren, in denen es wirklich um Technik geht. Dort kann jeder unbeholfene "User" seine Probleme loswerden und bekommt dafür dann auch noch schnelle und kostenlose Hilfe. Wie kann man nur so blöd sein, jemanden "einfach so" bei seinen Problemen zu helfen? Diese bemitleidenswerten, technikfixierten, bei "Jugend forscht" gescheiterten Streber, die das machen haben wohl eine verkappte Art von Helfersyndrom. Am besten man kümmert sich nicht darum und stellt einfach noch mehr dumme Fragen. Man muss bedenken dass man den Helfern im Forum ja eine Freude bereitet in dem man ihnen eine Frage stellt und ihnen somit Aufmerksamkeit schenkt, welche ihnen in ihrer Umgebung nur in Form von Pausenbroterpressung zuteil wird. Also auf keinen Fall für die Hilfe bedanken! Sollen die sich doch für die Frage bedanken...
Richtig schlimm wird das ganze erst, wenn sich ein Haufen solcher Versager zu einem Haufen zusammenrottet. Das ganze nennt sich dann "Community". Auch hier gibt es ein abschreckendes Beispiel: Giga. Ja, Sie wissen schon, diese Fernsehsendung, wo völlig unfähige "Moderatoren" ein wenig mit der Maus auf dem vor ihnen stehenden Computerbildschirm herumschubsen, um das ganze dann als Computersendung verkaufen zu können. Damit den Schrott überhaupt jemand ansieht, hat man sich die in dieser Story beschriebenen Internet-User als Zielgruppe ausgesucht und zu diesem Zweck eine Community aufgemacht. Jeder kann Teil dieser "Community" werden und dann selbst per Internet zu dieser Krankheit beitragen. Diese Typen von Giga gehören sich echt auf den Mond geschossen!
Ein wichtiger Bestandteil dieser Communities sind die Chats. Irgendwelche sozial ausgestoßenen Chat-Teilnehmer werfen sich gegenseitig ihre gesamten Wehwehchen ans Herz. Man ist sozusagen eine "große Familie", die für einander da ist, sich gegenseitig lieb hat und wo man endlich mal richtig ernst genommen wird. In solchen Chats werden auch immer solche Ausdrücke wie *lol*, *g*, *gg*, *fg*, *liebhab*, *flenn*, *stampf*, usw. verwendet, selbst in den unpassendsten Momenten. Auf ein "Hallo Leute" folgt 100%tig von irgendjemandem ein "selber Hallo! *lol*". Was war daran bitte *lol*? Was muss denn das für ein Irrer sein, der immer wenn jemand zu ihm "Hallo" sagt, laut loslacht (*lol*="laugh out loud")? Kein Wunder dass der keine Freunde findet... Außerdem frage ich mich langsam, ob solche Chats nicht auf die Dauer homosexuell machen? Ich meine, dieses ständige sich gegenseitig knuddeln, lieb haben und streicheln ist doch ziemlich abartig! Und wie kommt es bloß, dass Chatter grundsätzlich einen Namen wie "hotChick" oder "sexbombeM" haben, sich selbst als "attraktiv, schlank, muskulös, gutaussehend, sportlich, groß, charmant und schlagfertig" beschreiben, gleichzeitig aber darüber jammern, dass keiner sie mag?
Im Gegensatz zum Motto der Chatter "make love not war" sieht es bei den Online-Gamern ganz anders aus. Denen geht es nur darum, mit einer möglichst großen Waffe (wohl als Ersatz für etwas anderes, das zu klein geraten ist) den virtuellen Gegner brutalstmöglichst umzubringen. In ihren mit Kaltlichtdioden verzierten, völlig zersägten Computergehäusen arbeiten von staubsaugerartig lärmenden Kühlern notdürftig vom glühen abgehaltene, vollkommen fehlerhaft arbeitende, bis zum Anschlag übertaktete CPUs, damit sie in Quake 3 frames per second mehr bekommen. Da fehlt eigentlich nur noch der Fuchsschwanz!
Ein lebendiger Beweis für die mangelnde Ausbruchsicherheit der hiesigen psychiatrischen Anstalten ist jedoch die abartigste Gruppe im Internet, die der ZYN!iker. Sie halten sich gemeinhin für etwas besseres, haben zum Teil ausgeprägte anale Fixierungen und leben entweder vom Drogenverkauf oder arbeiten bei irgendwelchen staatstragenden Organisationen, um einen Umsturz vorzubereiten. Diese fettleibigen, größenwahnsinnigen Gestalten ziehen über ausnahmslos jeden her und sehen an anderen Menschen immer nur das schlechte, was sie dann in schlechten und einfallslosen Stories niederschreiben, die dann auf perversen Sites im Internet auftauchen. Nehmen sie sich vor denen in acht!
Abschließend bleibt zu sagen, dass sich in diesen Chats/Foren allesamt vereinsamte, sozial unfähige, perverse und realitätsfremde "Real-Life-Versager" befinden, die dank Flatrate den ganzen Tag nur vor dem PC sitzen, wenn sie nicht gerade in der Schule oder auf dem Arbeitsamt sind. Diese Assos sind kein wertvoller Beitrag für unsere Gesellschaft! Deswegen sollte man schnellstmöglichst über Maßnahmen zur Eindämmung und Bekämpfung dieses Problem nachdenken. Eine ziemlich wirksame Möglichkeit wäre es sicherlich, sämtliche Online-Chats/Foren in Suizid-Foren umzuwandeln. Das Problem würde sich dann sozusagen von selbst lösen. Auch den Online-Gamern könnte man helfen: Man fliegt sie in eine Wüste oder in den Irak und gibt ihnen eine automatisches Waffe in die Hand. Dort können sie sich dann endlich mal "REAL DEATCHMATCH" gegeneinander spielen. Sogar mit garantiert rotem Blut, ohne Altersbeschränkung und mit (mehr oder weniger) menschlich aussehenden Gegnern. Außerdem sollte man eine neue Strahlennorm für Computermonitore einführen. Diese schreibt dann vor, dass Monitore mindestens so stark strahlen müssen, dass jeder, der täglich mehr als 2 Stunden den Computer benutzt Hautkrebs und Gehirntumore bekommt.
Trifft das auf euch zu??
Jeder kennt sie, die zahllosen Online-Chats, Foren und Newsgroups im Internet. Es gibt zu jedem (noch so kranken und unwichtigen) Thema ein eigenes Forum. Und es scheint unzählige Menschen zu geben, die einen Großteil ihrer Zeit in solchen Foren und Chats verbringen. Was sind das eigentlich für Menschen? Wie dumm muss man sein, damit man das Chatten zum Lebensinhalt macht? Als diplomierter Sozial-Psychologe werde ich Ihnen hier einmal einen kleinen Überblick über die verschiedenen "User" des Internet geben.
Grundsätzlich lassen sich diese Leute in mehrere verschiedene Gruppen einteilen:
Zunächst gibt es da die Diskussionforen zum Thema Technik / Computer. Das wohl grauenhafteste Beispiel dafür ist das Heise-Forum, wo sich picklige Minderjährige, die ihre erste SuSE-Installation hinter sich haben, selbst als Linux/IT-Experten mit Beruf in einem "Rechenzentrum einer großen deutschen Bank am Terminal eines Alpha-Clusters mit 5-facher Redundanz und 2 Klimaanlagen" bezeichnen. Sie beschimpfen sich dann gegenseitig als "Trolle", stellen Proportionalitäts-Regeln der Penislänge zur Komplexität des bevorzugten OS auf und meinen, dass sie auf diese Weise etwas Aufmerksamkeit erhaschen können. Sonst mag sie ja keiner, ihre Eltern schlagen sich und Frauen machen lieber einen großen Bogen.
Es gibt da auch noch weitere Technik-Foren, in denen es wirklich um Technik geht. Dort kann jeder unbeholfene "User" seine Probleme loswerden und bekommt dafür dann auch noch schnelle und kostenlose Hilfe. Wie kann man nur so blöd sein, jemanden "einfach so" bei seinen Problemen zu helfen? Diese bemitleidenswerten, technikfixierten, bei "Jugend forscht" gescheiterten Streber, die das machen haben wohl eine verkappte Art von Helfersyndrom. Am besten man kümmert sich nicht darum und stellt einfach noch mehr dumme Fragen. Man muss bedenken dass man den Helfern im Forum ja eine Freude bereitet in dem man ihnen eine Frage stellt und ihnen somit Aufmerksamkeit schenkt, welche ihnen in ihrer Umgebung nur in Form von Pausenbroterpressung zuteil wird. Also auf keinen Fall für die Hilfe bedanken! Sollen die sich doch für die Frage bedanken...
Richtig schlimm wird das ganze erst, wenn sich ein Haufen solcher Versager zu einem Haufen zusammenrottet. Das ganze nennt sich dann "Community". Auch hier gibt es ein abschreckendes Beispiel: Giga. Ja, Sie wissen schon, diese Fernsehsendung, wo völlig unfähige "Moderatoren" ein wenig mit der Maus auf dem vor ihnen stehenden Computerbildschirm herumschubsen, um das ganze dann als Computersendung verkaufen zu können. Damit den Schrott überhaupt jemand ansieht, hat man sich die in dieser Story beschriebenen Internet-User als Zielgruppe ausgesucht und zu diesem Zweck eine Community aufgemacht. Jeder kann Teil dieser "Community" werden und dann selbst per Internet zu dieser Krankheit beitragen. Diese Typen von Giga gehören sich echt auf den Mond geschossen!
Ein wichtiger Bestandteil dieser Communities sind die Chats. Irgendwelche sozial ausgestoßenen Chat-Teilnehmer werfen sich gegenseitig ihre gesamten Wehwehchen ans Herz. Man ist sozusagen eine "große Familie", die für einander da ist, sich gegenseitig lieb hat und wo man endlich mal richtig ernst genommen wird. In solchen Chats werden auch immer solche Ausdrücke wie *lol*, *g*, *gg*, *fg*, *liebhab*, *flenn*, *stampf*, usw. verwendet, selbst in den unpassendsten Momenten. Auf ein "Hallo Leute" folgt 100%tig von irgendjemandem ein "selber Hallo! *lol*". Was war daran bitte *lol*? Was muss denn das für ein Irrer sein, der immer wenn jemand zu ihm "Hallo" sagt, laut loslacht (*lol*="laugh out loud")? Kein Wunder dass der keine Freunde findet... Außerdem frage ich mich langsam, ob solche Chats nicht auf die Dauer homosexuell machen? Ich meine, dieses ständige sich gegenseitig knuddeln, lieb haben und streicheln ist doch ziemlich abartig! Und wie kommt es bloß, dass Chatter grundsätzlich einen Namen wie "hotChick" oder "sexbombeM" haben, sich selbst als "attraktiv, schlank, muskulös, gutaussehend, sportlich, groß, charmant und schlagfertig" beschreiben, gleichzeitig aber darüber jammern, dass keiner sie mag?
Im Gegensatz zum Motto der Chatter "make love not war" sieht es bei den Online-Gamern ganz anders aus. Denen geht es nur darum, mit einer möglichst großen Waffe (wohl als Ersatz für etwas anderes, das zu klein geraten ist) den virtuellen Gegner brutalstmöglichst umzubringen. In ihren mit Kaltlichtdioden verzierten, völlig zersägten Computergehäusen arbeiten von staubsaugerartig lärmenden Kühlern notdürftig vom glühen abgehaltene, vollkommen fehlerhaft arbeitende, bis zum Anschlag übertaktete CPUs, damit sie in Quake 3 frames per second mehr bekommen. Da fehlt eigentlich nur noch der Fuchsschwanz!
Ein lebendiger Beweis für die mangelnde Ausbruchsicherheit der hiesigen psychiatrischen Anstalten ist jedoch die abartigste Gruppe im Internet, die der ZYN!iker. Sie halten sich gemeinhin für etwas besseres, haben zum Teil ausgeprägte anale Fixierungen und leben entweder vom Drogenverkauf oder arbeiten bei irgendwelchen staatstragenden Organisationen, um einen Umsturz vorzubereiten. Diese fettleibigen, größenwahnsinnigen Gestalten ziehen über ausnahmslos jeden her und sehen an anderen Menschen immer nur das schlechte, was sie dann in schlechten und einfallslosen Stories niederschreiben, die dann auf perversen Sites im Internet auftauchen. Nehmen sie sich vor denen in acht!
Abschließend bleibt zu sagen, dass sich in diesen Chats/Foren allesamt vereinsamte, sozial unfähige, perverse und realitätsfremde "Real-Life-Versager" befinden, die dank Flatrate den ganzen Tag nur vor dem PC sitzen, wenn sie nicht gerade in der Schule oder auf dem Arbeitsamt sind. Diese Assos sind kein wertvoller Beitrag für unsere Gesellschaft! Deswegen sollte man schnellstmöglichst über Maßnahmen zur Eindämmung und Bekämpfung dieses Problem nachdenken. Eine ziemlich wirksame Möglichkeit wäre es sicherlich, sämtliche Online-Chats/Foren in Suizid-Foren umzuwandeln. Das Problem würde sich dann sozusagen von selbst lösen. Auch den Online-Gamern könnte man helfen: Man fliegt sie in eine Wüste oder in den Irak und gibt ihnen eine automatisches Waffe in die Hand. Dort können sie sich dann endlich mal "REAL DEATCHMATCH" gegeneinander spielen. Sogar mit garantiert rotem Blut, ohne Altersbeschränkung und mit (mehr oder weniger) menschlich aussehenden Gegnern. Außerdem sollte man eine neue Strahlennorm für Computermonitore einführen. Diese schreibt dann vor, dass Monitore mindestens so stark strahlen müssen, dass jeder, der täglich mehr als 2 Stunden den Computer benutzt Hautkrebs und Gehirntumore bekommt.
Trifft das auf euch zu??