Ultrabooks - eure Meinung

Andi [HWLUXX]

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Hallo Community,

im letzten halben Jahr geht es bei den Ultrabooks ja ziemlich rund und wir hatten auch schon zahlreiche Geräte wie das ASUS UX21, UX31, das Dell XPS13, das Samsung 530U3B oder das HP Folio 13 im Test. Wenn man dem Marketing von Intel glauben möchte, ist es aber so, dass wir in den kommenden Jahren ohne Ultrabooks nicht mehr glücklich werden können.

Jetzt würde mich mal interessieren, wie ihr, die Communtiy, zu diesem Hype-Thema steht? Spielt ihr mit dem Gedanken ein Ultrabook zu kaufen, besitzt gar schon eines der Modelle und könnt aus eigenen Erfahrungen berichten oder ist Ultrabook für euch doch nur ein "aufgeblasener Hype" der bald wieder verschwinden wird?

Außerdem würde mich interessieren, was ihr euch von den kommenden Modellen wünschen würdet?

Schon mal im Voraus lieben dank für eure Beteiligung! :wink:
 
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In meinen Augen bleiben Ultrabooks ein Nieschenprodukt.

Was kann man denn schon mit so einem Ultrabook anfangen?

Zum Surfen auf der Couch ist es zu schade/teuer -> da reicht ein Tablet.

Zum Arbeiten (Office) ist zwar genügend Leistung vorhanden, aber das Display welches eher einem Spiegel gleicht ist ein bzw. DAS K.O.-Kriterium.

Zum Spielen sind die Teile sowieso nicht zu gebrauchen, aber das ist auch nicht deren Einsatzzweck.

Zum Filme/Serien schauen ist das Display (nicht nur glänzend sondern auch) zu mikrig.

Was bleibt übrig? Keine Ahnung.

Ich werde mir kommende Woche ein anständiges Notebook kaufen welches den Namen auch verdient hat.

Von der Bildfläche werden die Ultrabooks allerdings nicht verschwinden, dafür wird zu viel subventioniert.
 
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Ich finde ultrabooks eigentlich ganz nett.

Sind in meinen Augen sehr portabel und sind z.B. für die Uni gut zu gebrauchen und haben nebenbei noch den geweissen Style Effekt. Einzig das Display ist noch verbesserungswürdig, was aber sicherlich bei den nächsten Modellen der Fall sein wird.

Da ich keine Games zocke und ich in erster Linie mein jetziges Subnotebook nur für Office, surfen und Filme benutze, würde ich bei einem Neukauf evtl. ein Ultrabook in Betracht ziehen.
Vorausgesetzt, dass es Ultrabooks geben wird, die eine kleine CPU verbaut haben. Ich brauche ehrlich gesagt keinen i5/i7 in Verbindung it einer hd3000 für meine persönlichen Zwecke.
 
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Ultrabooks haben schon einen Reiz, nur irgendwie sind sie weder Fisch noch Fleisch. Ein Ultrabook kann halt mehr als ein Tablett aber weniger als ein "normales" Notebook. Es gibt sicherlich auch dafür eine Zielgruppe, vor allem wenn sie günstiger werden.

Ich selbst werde mir kein Ultrabook zulegen sondern vermutlich ein Lenovo Thinkpad T430 oder einem entsprechendem Exemplar von Dell oder HP. Ich will halt selbst nochmal etwas am Speicher oder an der HDD machen können und manch ältere Spiele wollen halt ihre CD als Kopierschutz haben.
 
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Die Ultrabooks sind schick, keine Frage, -denke aber dass der Preis die meisten Menschen noch davon abhält sich so etwas zu zu legen. -Es gibt Alternativen, kleine Netbooks die im Multimediabereich für die meisten ausreichen dürften, wie z.b. ein Lenovo x121e, kostet nur 360€, hat eine super Akkulaufzeit, mattes Display, Trackpoint.
-Früher war man mehr angewiesen neue Produkte zu kaufen, -und für unterwegs gab es nur Notebooks, aber heute ist der Markt vielfältiger geworden, jeder kann es sich aussuchen was Ihm besser Entspricht, gutes Smartphone, Notebook, Tablet, Netbook oder Ultrabook. -Viele sind heute nicht mehr bereit 800 oder gar 1400€ für ein kleines Gerät aus zu geben, was in ca. 3 Jahren nur noch Luxuselektroschrott ist.

-Was ich von zukünftigen Ultrabookserwarte: günstiger, schneller, effizienter, am besten komplett passiv
 
Habe mich noch nicht viel mit dem Thema beschäftigt, aber die Geräte von Asus finde ich einfach klasse, vor allem wenn man bedenkt, was der Refresh der Serie mit sich bringt. Für Unterwegs einfach super, wäre da nicht ein großer Haken: Keim UMTS (und somit leider doch nichts für mich).
 
Also intels werbung im 3d kino auf der cebit war mal extrem gehrinwäsche GET IT GET IT BUY IT bin daraus gegangen und dachte nurnoch so ein teil willst du auch haben :d
Ob mans wirklich braucht ? Die 2 kilo weniger in der tasche rechtfertigen den preis meiner meinung nach nicht :)

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Ich werde mir Mitte bis Ende des Jahres definitiv ein neues Notebook mit 13,3 Zoll holen. Daher ist es gut möglich, dass es ein Ultrabook werden wird. Aktuell spricht mich die Vaio SA-Serie von Sony an. 1600x900 + AMD-Graka + sehr lange Akkulaufzeit + dezente Optik. Wichtig ist natürlich auch eine SSD (mit 128-256 GB), ohne geht gar nichts mehr.
Der Preis spielt bei überzeugenden Komponenten eher eine geringere Rolle, wobei meine Grenze bei rund 1250 Euro ist.
 
Es stimmt schon, dass Ultrabooks ein bisschen in die Kategorie "Weder Fisch noch Fleisch" fallen, jedoch haben sie mMn gerade bei Studenten (vom Studiengang abhängig), durchaus ihre Daseinsberechtigung. Ultrabooks sind immer dabei (den ganzen Tag an der Uni), man kann super mitschreiben, auch größere PDFs (mit Grafiken etc) schnell öffnen/bearbeiten und kleinere Aufgaben (z.B.: Programmierbeispiele etc) durchführen... wäre da nicht der hohe Preis.

Allerdings: Ein gutes Notebook wird nicht durch performante Hardware teuer, sondern durch Serviceleistung... und da sollte man mMn auf keinen Fall sparen.

LG
 
Für mich ist das Ultrabook-Segment ein Segen. Notebooks müssen leicht und transportabel sein, bei gleichzeitig hoher Rechenleistung (Matlab, FEM-Tools und mal CAD) - die Grafik von Intel reicht für meine Aufgaben dicke aus, erst recht wenn Ivy einzug hält. Glücklicherweise scheinen die Hersteller das Display als wichtiges Bauteil identifiziert zu haben, sodass die neuen Serien zunehmend mit matten hochauflösenden Bildschirmen antreten (wurde auch Zeit).

Ich setzte meine Hoffnung in die Serie9 von Samsung - bei der nächsten Revision kommt hoffentlich die Ivy mit HD4000, 1600x900 Bildpunkte, 8GB Speicher und ne SSD. Was will man mehr.

Ansonsten habe ich Sony's Z-Serie und Acer's S5 im Blick. Evtl schafft es Apple mit einem neuen MacBookAir in ähnliche "Preis/Leistungs-Regionen".


Wünschenswert wäre jetzt noch eine gute Dockingstation die vorzugsweise über Thunderbold angesteuert wird. Sonys Ansatz mit leistungsfähigerer Grafikkarte im Dock ist beispielsweise gar nicht mal so doof.

Preislich sollte sich das ganze so bei <1200€ + Dock bewegen. (Wunschtraum)



Notebooks stellen nur eine begrenzte Alternative dar, da sie für mich einfach noch zu "klobig" sind . Verfügbare Auswahl
 
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Ultrabooks sind fast sowas wie Ökoporsche: Schnelle edle Notebooks die nicht zu schnell sind mit gleichzeitig langer Akkulaufzeit und wenig Energieverbrauch. Quasi Hybrid Boxter. ;)
 
Für mich ist das Ultrabook-Segment ein Segen. Notebooks müssen leicht und transportabel sein, bei gleichzeitig hoher Rechenleistung (Matlab, FEM-Tools und mal CAD) - die Grafik von Intel reicht für meine Aufgaben dicke aus, erst recht wenn Ivy einzug hält. Glücklicherweise scheinen die Hersteller das Display als wichtiges Bauteil identifiziert zu haben, sodass die neuen Serien zunehmend mit matten hochauflösenden Bildschirmen antreten (wurde auch Zeit).

Ich setzte meine Hoffnung in die Serie9 von Samsung - bei der nächsten Revision kommt hoffentlich die Ivy mit HD4000, 1600x900 Bildpunkte, 8GB Speicher und ne SSD. Was will man mehr.

Ansonsten habe ich Sony's Z-Serie und Acer's S5 im Blick. Evtl schafft es Apple mit einem neuen MacBookAir in ähnliche "Preis/Leistungs-Regionen".


Wünschenswert wäre jetzt noch eine gute Dockingstation die vorzugsweise über Thunderbold angesteuert wird. Sonys Ansatz mit leistungsfähigerer Grafikkarte im Dock ist beispielsweise gar nicht mal so doof.

Preislich sollte sich das ganze so bei <1200€ + Dock bewegen. (Wunschtraum)



Notebooks stellen nur eine begrenzte Alternative dar, da sie für mich einfach noch zu "klobig" sind . Verfügbare Auswahl

Genau so sieht es bei mir auch aus! Wenn man auf die neue Ultrabook Serie warten kann, dann sind das ziemlich geile Dinger!!!
i7, 8GB, SSD, 1600 Auflösung, mattes Display... was will man mehr für ca. 1200€
 
ich finde den schritt super! werde mir definitiv in 6-12monate eins kaufen!
Warte aber noch auf AMD und Trinity! außerdem, gefallen mir die aktuelle modelle nicht! bzw. kosten mir zu viel!

für mehr als 1000€ muss 8gb RAM und ein besseres display (bessere auflösung) ink. sein!
und wie schon gesagt, bin auf AMD gespannt! Grund: wenn ich bis jetzt leitungsmäßig probleme bei einem NB hatte, war der limitierende faktor RAM/graifkkarte. hoffe nur, dass die Trinity nicht in billig gehäuse verbaut werden, sondern direkte konkurrenz zu Intel.
 
Es stimmt schon, dass Ultrabooks ein bisschen in die Kategorie "Weder Fisch noch Fleisch" fallen, jedoch haben sie mMn gerade bei Studenten (vom Studiengang abhängig), durchaus ihre Daseinsberechtigung. Ultrabooks sind immer dabei (den ganzen Tag an der Uni), man kann super mitschreiben, auch größere PDFs (mit Grafiken etc) schnell öffnen/bearbeiten und kleinere Aufgaben (z.B.: Programmierbeispiele etc) durchführen... wäre da nicht der hohe Preis.

Finde ich auch so. Nichts ist besser, als Klausuren zu tippen :d! Leider sind derzeit die Ultrabooks oftmals zu stark auf Leistung konzentriert, für "normale" Arbeiten reicht schon meistens ein I5 mit 4GB Ram. Für Studenten/Schüler sind sie zu teuer, bzw. man nutzt sie selten voll aus. Für die Nutzer von CAD und Ähnlichem sind sie natürlich sehr praktisch, doch diese Zielgruppe ist eher in der Unterzahl. Deswegen wünsche ich mir schwächere Geräte mit längerer Akkulaufzeit und entspiegeltem Display für einen Preis von deutlich unter 1000€.
 
Finde ich auch so. Nichts ist besser, als Klausuren zu tippen :d! Leider sind derzeit die Ultrabooks oftmals zu stark auf Leistung konzentriert, für "normale" Arbeiten reicht schon meistens ein I5 mit 4GB Ram. Für Studenten/Schüler sind sie zu teuer, bzw. man nutzt sie selten voll aus. Für die Nutzer von CAD und Ähnlichem sind sie natürlich sehr praktisch, doch diese Zielgruppe ist eher in der Unterzahl. Deswegen wünsche ich mir schwächere Geräte mit längerer Akkulaufzeit und entspiegeltem Display für einen Preis von deutlich unter 1000€.

der hier kostet im Moment 700€
NP530U3B Series 5 Ultrabook - OVERVIEW | SAMSUNG
entspricht genau deinen Angaben!
 
Ich finde die Teile sind total überflüssig. Wofür sind die Teile wirklich geeignet? Der CPU Part ist gegenüber dem GPU Part gnadenlos überdimensionsiert. Wozu braucht man soviel CPU Leistung wenn quasi null Grafikleistung zur Verfügung steht? Dazu gesellt sich ein Preis bei dem man ganz schön schlucken muss.

Dann doch lieber etwas mit AMD APU wo zwar die CPU schwächer ist aber dank der viel höheren Grafikleistung das Teil trotzdem Kreise ums Ultrabook zieht.
 
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der hier kostet im Moment 700€
NP530U3B Series 5 Ultrabook - OVERVIEW | SAMSUNG
entspricht genau deinen Angaben!

Das 530U3B hatten wir auch in unserem Round-up dabei - überzeugen konnte es mich nicht wirklich, auch wenn alles auf dem Papier klasse klingt :(

Außerdem schon mal vielen Dank für das ganze Feedback :) Das sind mal ein paar Standpunkte über die man mit den Herstellern reden kann.

Aber noch mal als kleiner Diskussionsanstoß: Ultrabooks sollen ja nicht im 13-Zoll-Format bleiben. Das Envy Spectre hat 14 Zoll und auch 15 Zoll soll groß promotet werden. Das Acer Timeline Ultra hat beispielsweise eine GeForce GT 640M. NVIDIA hat auf einem Event letzte Woche außerdem bestätigt, dass Ultrabooks mit dedizierter GPU eines der Schlüsselthemen für die kommende Zeit ist.
 
schon klar, aber soll man nun noch ein Jahr warten ? :/
würde mir direkt eins bestellen, wenn die werte noch einen tick besser wären...

PS: apple mag ich nicht
 
Ein großes Problem ist meine Meinung nach das kein UMTS/LTE verfügbar ist. Man kann es zwar mit dem Smartphone als UMTS Modem ausgleichen aber integriert wäre das ganze schon besser! ;). Wie von vielen angesprochen sind die Displays oftmals nicht entspiegelt und zu gering aufgelöst + schlechter Blickwinkel . Die Akkulaufzeit ist nicht wie angekündigt, vielen Ultrabooks geht genauso wie jedem Notebook nach 3-4 Stunden der Saft aus. Das Toshiba ist da glaube ich eine Ausnahme. Die Anschlüsse sollten auch keine Miniversionen sein bei denen zehn Adapter mitgeführt werden. Ich habe beim Samsung 530U3B hier auf Arbeit festgestellt das die Tastatur nicht das wahre ist. Eine Thinkpad ähnliches Qualitäts Tastatur wäre optimal.

Zusammengefasst was alles verbessert werden sollte:

- Akkulaufzeit
- UMTS/LTE integriert
- Anschlüsse in normaler Größe
- Display entspiegelt, Blickwinkelstabil, Hohe Auflösung
- Tastatur
 
Zusammengefasst was alles verbessert werden sollte:

- Akkulaufzeit
- UMTS/LTE integriert
- Anschlüsse in normaler Größe
- Display entspiegelt, Blickwinkelstabil, Hohe Auflösung
- Tastatur

Ohne LTE und Hohe Auflösung (subjektiv, ich finde 125dpi ok...) dafür mit Docking Port gibt es das schon. Das nennt sich dann Subnotebook und wäre z.B. ein Lenovo X220 oder ähnliches.

Ich kann den Ultrabooks zur Zeit nicht wirklich was abgewinnen. "Klassische" Subnotebooks bieten vergleichbare Mobilität mit mehr Anschlussmöglichkeiten ohne ULV Prozessoren. Als reines Surfbook sind sie einfach zu teuer und als Arbeitstier fehlen wesentliche Merkmale (Anschlussmöglichkeiten) und ich denke auch nicht das sich CAD geeignete Grafikchips mit Ultrabook Gehäusen vereinbaren lassen.

Auf der anderen Seite finde ich es gut das versucht wird viel Leistung in ein schlankes und ansprechendes Gehäuse zu verpacken. Wenn irgendwann mal Anschlussvielfalt > Design geht dann könnten wirklich interessante Geräte heraus kommen.

mfg nic
 
Jetzt würde mich mal interessieren, wie ihr, die Communtiy, zu diesem Hype-Thema steht?
solange da nichts gutes und gleichzeitig bezahlbares kommt werde ich kein kaufen, das wars dann mit dem hype.

edit: ich warte auf die lieferung dieses books, ist hald schon 2 jahre auf dem markt, aber dafür sehr vielen notebooks überlegen. HP EliteBook 2540p, Core i5-540M 2.53GHz, 2048MB, 250GB, Windows 7 Professional (WK301EA) | Geizhals.at Deutschland
 
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Ich muss sagen - ich finde die Ultrabooks echt nicht schlecht. Die Verarbeitung ist gut, die Leistung ist mehr als ausreichend, vorallendingen ist das GEWICHT gut - und wenn irgendein Hersteller (wie Toshiba zB) das mal umsetzt, nicht für jeden Anschluß einen Adapter zu benötigen und ein mattes Display zu verbauen, fehlt mir eigentlich nur noch die Tablet-Funktionalität, die ich für meinen Studiengang brauche, um nicht einfach zuzugreifen.
 
Bevor ich ein Ultrabook kaufe, nehme ich ein T420s (oder einen Nachfolger)

:wayne: ultrabook? Keine dezidierte Graka, kein Laufwerksschacht, meist Spiegeldisplays, meist miese Displayauflösungen usw.
 
Dieser Post wurde auf Wunsch des Verfassers gelöscht
 
kein Laufwerksschacht, meist Spiegeldisplays, meist miese Displayauflösungen usw.
Ein Laufwerkschacht? Für was denn?
Wie der Name ja schon sagt: UltraBook :)
Sobald du wieder ein Laufwerkschacht hast, wird es a) dick und b) schwerer... für was braucht man denn eins??
 
Also ich finde die Entwicklung geht schon in die richtige Richtung. Hab gerade ein X220i 12,5 zoll mit Core i3, 8GB RAM, 120GB SSD und UMTS. Finde es nicht zu schwer und handlich. Wenn es jetzt ein Ultrabook mit ca. 13-14 zoll mattem Display, viel höherer Auflösung und gleichwärtiger Ausstattung und auf jeden fall UMTS geben würde wär das was für mich.
 
Nett wäre auch die Kombo msata SSD+ Laufwerk.

Für mich wird das Gerät ein Arbeitsgerät. Da gibts öfters mal Daten auf Scheiben. Fragt mich nicht warum das im Zeitalter von USB Sticks so ist, ist aber halt so.
Meine Vermutung: Einweg Beschreibbarkeit wegen Viren usw.
 
Naja ich sehe es so es ist halt ne neue Modeerscheinung, wie zb der Terror gemacht wird wenn ein neues Iphone kommt, das legt sich wieder, genau so gut wie keiner mehr nach Release vor nem Apple Store Campt.


Gruß
 
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